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Ein lämmlein geht und trägt die schuld

Author: Paul Gerhard Hymnal: Kirchen-Gesangbuch #73 (1862) Lyrics: 1. Ein lämmlein geht und trägt die schuld Der welt und ihrer kinder: Es geht und büßet in geduld Die sünden aller sünder: Es geht dahin, wird matt und krank, Ergibt sich auf die würgebank, Verzeiht sich aller freuden. Es nimmet an schmach, hohn und spott, Angst, wunden, striemen, kreuz und tod, Und spricht: Ich will's gern leiden. 2. Das lämmlein ist der große freund Und Heiland meiner seelen; Denn den hat Gott zum sündenfeind Und sühner wollen wählen. Geh hin, mein kind! und nimm dich an Der kinder, di ich ausgethan Zu straf' und zornesruthen. Die straf' ist schwer, der zorn ist groß, Du kannst und sollst sie machen los Durch sterben und durch bluten. 3. Ja, Vater, ja! von herzensgrund, Leg' auf, ich will dir's tragen; mein wollen hängt an deinem mund, Mein wirken ist dein sagen. O wunderlieb! o liebesmacht! Du kannst, was nie kein mensch gedacht, Gott seinen Sohn abzwingen. O liebe, liebe! du bist stark, Du streckest den in's grab uns sarg, Für dem die felsen springen. 4. Du marterst ihn am kreuzesstamm Mit nägeln und mit spießen; Du schlachtest ih, als wie ein lamm, Machst herz und adern fließen, Das herze mit der seufzer kraft, Die adern mit dem edlen saft Des pupur rothen blutes. O süßes lamm! was soll ich dir Erweisen dafür, daß du mir Erzeigest so viel gutes? 5. Mein' lebetage will ich dich Aus meinem sinn nicht lassen; Dich will ich stets, gleichwie du mich, Mit liebesarmen fassen: Du sollst sein meines herzens licht, Und wenn mein herz in stücken bricht, Sollst du mein herze bleiben. Ich will mich dir, mein höchster ruhm! Hiemit zu deinem eigenthum Beständiglich verschrieben. 6. Ich will von deiner lieblichkeit Bei nacht und tage singen, Mich selbst auch dir nach möglichkeit Zum freudenopfer bringen: Mein bach des lebens soll sich dir Und deinem namen für und für In dankbarkeit ergießen, Und was du mir zu gut gethan, Das will ich stets, so viel ich kann, In mein gedächtniß schließen. 7. Erweitre dich, mein herzenschrein! Du sollt ein schatzhaus werden Der schätze, die viel größer sein, Als himmel, meer und erden. Weg mit dem gold Arabie! Weg kalmus, myrrhen, kasia! Ich hab' ein bessres funden. Mein größter schatz, Herr Jesu Christ! Ist dieses, was geflossen ist Aus deines leibes wunden. 8. Das soll und will ich mir zu nutz Zu allen zeiten machen, Im streiten soll es sein mein schutz, In traurigkeit mein lachen, In fröhlichkeit mein saitenspiel, Und wenn mir nichts mehr schmecken will, Soll mich dies mann speisen. Im durst soll's sein mein wasserquell, In einsamkeit mein sprachgesell Zu haus und auch auf reisen. 9. Was schadet mir des todes gift? Dein blut, das ist mein leben, Wenn mich der Sonnen hitze trifft, So kann mir's schatten geben. Setzt mir des schwermuths schmerzen zu, So find' ich bei dir meine ruh, Als auf dem bett ein kranker; Und wenn des kreuzes ungestüm Mein schifflein treibet um und um, So bist du denn mein anker. 10. Wenn endlich ich soll treten ein In deines reiches freuden, So soll die blut mein pupur sein, Ich will mich darein kleiden. Es soll sein meines hauptes kron, In welcher ich will für den thron Des höchsten Vaters gehen, Und dir, dem er mich anvertraut, Als eine wohlgeschmückte braut, An deiner seiten stehen. Topics: Passions-Lieder oder Lieder vom Leiden und Sterben Jesu Christi; Passions-Lieder oder Lieder vom Leiden und Sterben Jesu Christi Languages: German
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Ein lämmlein geht und trägt die schuld

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #79 (1826) Lyrics: 1 Ein lämmlein geht und trägt die schuld Der welt und ihrer kinder; Es geht und büsset in geduld Die sünden aller sünder: Es geht dahin, wird matt und krank, Ergibt sich auf die würgebank, Entzieht sich aller freuden. Es nimmet an schmach, hohn und spott, Angst, wunden, striemen, creutz und tod, Und spricht: ich will's gern leiden. 2 Das lämmlein ist der grosse freund Und Heiland meiner seelen; Denn den hat Gott zum sünden-feind Und söhner wollen wählen; Geh hin mein kind, und nimm dich an Der kinder, di ich ausgethan Zu straf und zornesruthen; Die straf ist schwer, der zorn ist groß, Du kanst und solst sie machen los Durch sterben und durch bluten. 3 Ja, Vater! ja von herzensgrund, Leg auf, ich will dirs tragen; mein wollen hängt an deinem mund, Mein würken ist dein sagen. O wunder-lieb, o liebesmacht! Du kanst was nie ein mensch gedacht, Gott seinen sohn abzwingen. O liebe, liebe, du bist stark, Du senkest den ins grab uns sarg, Vor dem die feisen springen. 4 Du marterst ihn am creutzes-stamm Mit nägeln und mit spiessen, Du schlachtest ihn, als wie ein lamm, Machst herz und adern fliessen, Das herze mit der seufzer kraft, Die adern mit dem edlen saft Des pupur-rothen blutes: O süsses lamm! was soll ich dir Erweisen dafür, daß du mir Erzeigest so viel gutes. 5 Mein lebetage will ich dich Aus meinem sinn nicht lassen, Dich will ich stets, gleichwie du mich Mit liebes-armen fassen: Du solst seyn meines herzens-licht, Und wenn mein herz in stücken bricht, Solst du mein herze bleiben. Ich will mich dir, mein höchster ruhm! Hiemit zu deinem eigenthum Beständiglich verschrieben. 6 Ich will von deiner lieblichkeit Bey nacht und tage singen, Mich selbst auch dir nach möglichkeit Zum freuden-opfer bringen, Mein bach des lebens soll sich dir, Und deinem namen für und für In dankbarkeit ergiessen; Und was du mir zu gut gethan, Das will ich stets, so tief ich kan, In mein gedächtniß schliessen. 7 Erweitre dich, mein herzens-schrein! Du solst ein schatzhaus werden Der schätze, die viel grösser seyn, Als himmel, meer und erden; Weg mit dem gold Arabia, Weg was die weit sonst schönes sah, Ich hab ein bessrs funden: Mein grösser schatz, Herr Jesu Christ! Ist dieses, was geflossen ist Aus deines leibes wunden. 8 Das soll und will ich mir zu nutz Zu allen zeiten machen Im streite soll es seyn mein schutz, In traurigkeit mein lachen, In frölichkeit mein saitenspiel, Und wenn mir nichts mehr schmecken will, Soll mich dis manna speisen, Im durst solls seyn mein wasserquell, In einsamkeit mein sprach gesell Zu haus und auch auf reisen. 9 Was schadet mir des todes gift? Dein blut, das ist mein leben, Wenn mich der sonnen hitze trifft, So kans mir schatten geben. Setzt mir des schwermuths-schmerzen zu, So find ich bey dir meine ruh, Als auf dem bett ein kranker; Und wenn des creutzes ungestüm Mein schifflein treibet um und um, So bist du denn mein anker. 10 Wenn endlich ich soll treten ein In deines reiches freuden, So laß die blut mein purpur seyn, Ich will mich darein kleiden; Es soll seyn meines hauptes kron, In welcher ich will vor den thron Des höchsten Vaters gehen, Und dir, dem er mich anvertraut, Als eine wohlgeschmückte braut, An deiner seite stehen. Topics: Passions-Gesange; Passion Songs Languages: German
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Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld

Author: Paul Gerhardt Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #101 (1848) Lyrics: 1 Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld der Welt und ihrer Kinder: Es geht und büßet in Geduld die Sünden aller Sünder: Es geht dahin, wird matt und krank, ergiebt sich auf die Würgebank, verzeiht sich aller Freuden, Es nimmet an Schmach, Hohn und Spott, Angst, Wunden, Striemen, Kreuz und Tod und spricht: Ich will's gern leiden. 2 Das Lämmlein ist der große Freund und Heiland meiner Seelen, denn den hat Gott zum Sünden-Feind und Sühner wollen wählen. Geh hin, mein Kind, und nimm Dich an der Kinder, die Ich ausgethan zur Straf und Zornes-Ruthen. Die Straf' ist schwer, der Zorn ist groß, Du kanst und sollst sie machen los durch Sterben und durch Bluten. 3 Ja, Vater, ja von Herzens-Grund, leg' auf, ich will Dir's tragen. mein Wollen hängt an Deinem Mund, mein Wirken ist Dein Sagen. O Wunder-Lieb! o Liebes-Macht! Du kannst was nie ein Mensch gedacht, Gott seinen Sohn abzwingen. O Liebe, Liebe du bist stark, du streckest den ins Grab uns Sarg, vor dem die Felsen springen. 4 Du marterst Ihn am Kreuzes-Stamm mit Nägeln und mit Spießen, Du schlachtest Ihn als wie ein Lamm, machst Herz und Adern fließen, das Herze mit der Seufzer Kraft, die Adern mit dem edlen Saft des Purpur-rothen Blutes. O süßes Lamm, was soll ich Dir erweisen dafür, daß Du mir erzeigest so viel Gutes? 5 Mein Lebetage will ich Dich aus meinem Sinn nicht lassen, Dich will ich stets, gleich wie Du mich, mit Liebes-Armen fassen: Du sollst sein meines Herzens Licht, und wenn mein Herz in Stücke bricht, sollt Du mein Herze bleiben. Ich will mich Dir mein höchster Ruhm, hiemit zu Deinem Eigenthum beständiglich verschreiben. 6 Ich will von Deiner Lieblichkeit bei Nacht und Tage singen, mich selbst auch Dir nach Möglichkeit zum Freuden-Opfer bringen: Mein Bach des Lebens soll sich Dir und Deinem Namen für und für in Dankbarkeit ergießen; und was Du mir zu Gut gethan, das will ich stets, so viel ich kann, in mein Gedächtniß schließen. 7 Erweitre Dich, mein Herzens-Schrein, Du sollt ein Schatzhaus werden der Schätze, die viel größer sein als Himmel, Meer und Erden. Weg mit dem Gold Arabia, weg Calmus, Myrrhen, Casia, ich hab' ein Bessers funden. Mein größter Schatz, Herr Jesu Christ, ist dieses, was geflossen ist aus Deines Leibes Wunden. 8 Das soll und will ich mir zu Nutz zu allen Zeiten machen im Streite soll es sein mein Schutz, in Traurigkeit mein Lachen, in Fröhlichkeit mein Saitenspiel, und wenn mir nichts mehr schmecken will, soll mich dies Manna speisen. Im Durst soll's sein mein Wasserquell, in Einsamkeit mein Sprach-Gesell, zu Haus und auch auf Reisen. 9 Was schadet mir des Todes Gift? Dein Blut, das ist mein Leben, wenn mich der Sonnen Hitze trifft, so kanns mir's Schatten geben. Setzt mir des Wehmuths Schmerzen zu, so find ich bei Dir meine Ruh, als auf dem Bett ein Kranker, und wenn des Kreuzes Ungestüm mein Schifflein treibet üm und üm, so bist Du denn mein Anker. 10 Wenn endlich ich soll treten ein in Deines Reiches Freuden, so soll dies Blut mein Purpur sein, ich will mich darein kleiden. Es soll seyn meines Hauptes Cron, in welcher ich will für den Thron des höchsten Vaters gehen, und Dir, dem Er mich anvertraut, als eine wohlgeschmückte Braut, an Deiner Seiten stehen. Topics: Vom Leiden, Sterben und Begräbniß unsers Herrn Jesu Christi; Suffering, Dying and Burial of Christ Languages: German
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Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld

Author: Paul Gerhardt, 1606-1667 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #181 (1872) Lyrics: 1 Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld der Welt und ihrer Kinder; es geht und büßet in Geduld die Sünden aller Sünder. Es geht dahin, wird matt und krank, ergiebt sich auf die Würgebank, entzieht sich aller Freuden, es nimmt an sich Schmach, Hohn und Spott, Angst, Wunden, Striemen, Kreuz und Tod und spricht: Ich will's gern leiden. 2 Das Lämmlein ist der große Freund und Heiland meiner Seelen, den, den hat Gott zum Sündenfeind und Söhner wollen wählen. Geh hin, mein Kind, und nimm dich an der Kinder, die ich ausgethan zur Straf und Zornes Ruthen: die Straf ist schwer, der Zorn ist groß, du kanst und sollst sie machen los durch Sterben und durch Bluten. 3 Ja, Vater, ja von Herzensgrund, leg auf, ich will dir's tragen. Mein Wollen hängt an deinem Mund, mein Wirken ist dein Sagen. O Wunderlieb! o Liebesmacht! du kannst was nie ein Mensch gedacht, Gott seinen Sohn abzwingen. O Liebe! Liebe! du bist stark, du streckest den ins Grab uns Sarg, vor dem die Felsen springen. 4 Du marterst ihn am Kreuzesstamm mit Nägeln und mit Spießen, du schlachtest ihn als wie ein Lamm, machst Herz und Adern fließen, das Herze mit der Seufzer Kraft, die Adern mit dem edlen Saft des purpurrothen Blutes. O süßes Lamm, was soll ich dir erweisen dafür, daß du mir erzeigest so viel Gutes. 5 Mein Lebetage will ich dich aus meinem Sinn nicht lassen, dich will ich stets, gleich wie du mich, mit Liebesarmen fassen. Du sollst sein meines Herzens Licht, und wann mein Herz in Stücke bricht, sollt du mein Herze bleiben. Ich will mich dir, mein höchster Ruhm, hiermit zu deinem Eigenthum beständiglich verschreiben. 6 Ich will von deiner Lieblichkeit bei Nacht und Tage singen, mich selbst auch dir zu aller Zeit zum Freudenopfer bringen. Mein Bach des Lebens soll sich dir und deinem Namen für und für in Dankbarkeit ergießen; und was du mir zu gut gethan, das will ich stets, so tief ich kann, in mein Gedächtniß schließen. 7 Erweitre dich, mein Herzens-schrein! du sollst ein Schatzhaus werden der Schätze, die viel größer sein als Himmel, Meer und Erden. Weg mit dem Gold Arabia, weg Calmus, Myrrhen, Casia, ich hab ein Bessers funden: mein größer Schatz, Herr Jesu Christ, ist dieses, was geflossen ist aus deines Leibes Wunden. 8 Das soll und will ich mir zu Nutz zu allen Zeiten machen im Streite soll es sein mein Schutz, in Traurigkeit mein Lachen, in Fröhlichkeit mein Saitenspiel, und wenn mir nichts mehr schmecken will, soll mich dies manna speisen; im Durst soll's sein mein Wasserquell, in Einsamkeit mein Sprachgesell, zu Haus und auch auf Reisen. 9 Was schadet mir des Todes Gift? Dein Blut, das ist mein Leben, Wann mich der Sonnen Hitze trifft, so kanns mir's Schatten geben. Setzt mir des Wehmuth Schmerzen zu, so find ich bei dir meine Ruh, als auf dem Bett ein Kranker; Und wann des Kreuzes Ungestüm mein Schifflein treibet um und um, so bist du denn mein Anker. 10 Wann endlich ich soll treten ein in deines Reiches Freuden, so soll dies Blut mein Purpur sein, ich will mich darein kleiden; es soll seyn meines Hauptes Kron, in welcher ich will vor den Thron des höchsten Vaters gehen, und dir, dem er mich anvertraut, als eine wohlgeschmückte Braut, an deiner Seite stehen. Topics: Passionslieder; Passion Songs Languages: German
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Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld

Hymnal: Kleines Gesang- und Gebetbuch #15 (1940) Lyrics: 1 Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld der Welt und ihrer Kinder; es geht und büßet in Geduld die Sünden aller Sünder; es geht dahin, wird matt und krank, ergibt sich auf die Würgebank, verzeiht sich aller Freuden; es nimmet an Schmach, Hohn und Spott, Angst, Wunden, Striemen, Kreuz und Tod und spricht: Ich will's gern leiden. 2 Das Lämmlein ist der große Freund und Heiland meiner Seelen, den, den hat Gott zum Sündenfeind und Sühner wollen wählen. Geh hin, mein Kind, und nimm dich an der Kinder, die ich ausgetan zur Straf' und Zornesruten. Die Straf' ist schwer, der Zorn ist groß, du kanst und sollst sie machen los durch Sterben und durch Bluten. 3 Ja, Vater, ja, von Herzensgrund, leg' auf, ich will dir's tragen; mein Wollen hängt an deinem Mund, mein Wirken ist dein Sagen. O Wunderlieb', o Liebesmacht, du kannst, was nie kein Mensch gedacht, Gott seinen Sohn abzwingen. O Liebe, Liebe, du bist stark, du streckest den ins Grab uns Sarg, vor dem die Felsen springen! 4 Du marterst ihn am Kreuzesstamm mit Nägeln und mit Spießen, du schlachtest ihn als wie ein Lamm, machst Herz und Adern fließen, das Herze mit der Seufzer Kraft, die Adern mit dem edlen Saft des purpurroten Blutes. O süßes Lamm, was soll ich dir erweisen dafür, daß du mir erzeigest so viel Gutes? 5 Mein' Lebetage will ich dich aus meinem Sinn nicht lassen, dich will ich stets gleichwie du mich, mit Liebesarmen fassen. Du sollst sein meines Herzens Licht, und wann mein Herz in Stücke bricht, sollst du mein Herze bleiben. Ich will mich dir, mein höchster Ruhm, hiermit zu deinem Eigentum beständiglich verschreiben. 10 Wenn endlich ich soll treten ein in deines Reiches Freuden, so soll dies Blut mein Purpur sein, ich will mich darein kleiden. Es soll seyn meines Hauptes Kron', in welcher ich will vor den Thron des höchsten Vaters gehen, und dir, dem er mich anvertraut, als eine wohlgeschmückte Braut, an deiner Seite stehen. Languages: German
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Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld

Author: Paul Gerhardt, 1607-1676 Hymnal: Gesangbuch der Bischöflichen Methodisten-Kirche #55 (1892) Languages: German Tune Title: [Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld]
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Hymnal: Vierstimmige Melodien für das Gesangbuch #12 (1910) Languages: German Tune Title: [Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld]
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Hymnal: Vierstimmige Melodien #31 (1897) Languages: German Tune Title: [Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld]
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Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld

Author: Paul Gerhardt, 1607-1676 Hymnal: Gesangbuch #63 (1910) Languages: German Tune Title: [Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld]
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Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld

Hymnal: The Selah Song Book (Das Sela Gesangbuch) (2nd ed) #463b (1926) Languages: German Tune Title: [Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld]

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