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Sollt' Ich Meinem Gott Nicht Singen?

Author: Paul Gerhardt Hymnal: The Cyber Hymnal #13555 Meter: 8.7.8.7.8.7.7.8.7.7 First Line: Sollt’ ich meinem Gott nicht singen? Lyrics: 1 Sollt’ ich meinem Gott nicht singen? Sollt’ ich ihm nicht fröhlich sein? Denn ich seh’ in allen Dingen, Wie so gut er’s mit mir mein’. Ist doch nichts als lauter Lieben, Das sein treues Herze regt, Das ohn’ Ende hebt und trägt, Die in seinem Dienst sich üben. Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb’ in Ewigkeit. 2 Sein Sohn ist ihm nicht zu teuer, Nein, er gibt ihn für mich hin, Daß er mich vom ew’gen Feuer Durch sein teures Blut gewinn’. O du unergründ’ter Brunnen, Wie will doch mein schwacher Geist, Ob er sich gleich hoch befleißt, Deine Tief’ ergründen können? Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb’ in Ewigkeit. 3 Meiner Seele Wohlergehen Hat er ja recht wohl bedacht. Will dem Leibe Not zustehen, Nimmt er’s gleichfalls wohl in acht. Wenn mein Können, mein Vermögen Nichts vermag, nichts helfen kann, Kommt mein Gott und hebt mir an Sein Vermögen beizulegen. Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb’ in Ewigkeit. 4 Wenn ich schlafe, wacht sein Sorgen Und ermuntert mein Gemüt, Daß ich alle lieben Morgen Schaue neue Lieb’ und Güt’. Wäre mein Gott nicht gewesen, Hätte mich sein Angesicht Nicht geleitet, wär’ ich nicht Aus so mancher Angst genesen. Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb’ in Ewigkeit. 5 Wie ein Vater seinem Kinde Sein Herz niemals ganz entzeucht, Ob es gleich bisweilen Sünde Tut und aus der Bahne weicht: Also hält auch mein Verbrechen Mir mein frommer Gott zugut, Will mein Fehlen mit der Rut’ Und nicht mit dem Schwerte rächen. Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb’ in Ewigkeit. 6 Weil denn weder Ziel noch Ende Sich in Gottes Liebe find’t, Ei, so heb’ ich meine Hände Zu dir, Vater, als dein Kind, Bitte, woll’st mir Gnade geben, Dich aus aller meiner Macht Zu umfangen Tag und Nacht Hier in meinem ganzen Leben, Bis ich dich nach dieser Zeit Lob’ und lieb’ in Ewigkeit. Languages: German Tune Title: SOLLT' ICH MENEM GOTT
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Sollt' ich meinem Gott nicht singen

Author: Paul Gerhard Hymnal: Kirchen-Gesangbuch #351 (1862) Lyrics: 1. Sollt' ich meinem Gott nicht singen? Sollt' ich ihm nicht dankbar sein? Denn ich seh' in allen dingen, Wie so gut er's mit mir mein'; Ist doch nichts als lauter lieben, Das sein treues herze regt, Das ohn' ende hebt und trägt, Die in seinem dienst sich üben. Alles ding währt seine zeit: Gott lieb' in ewigkeit. 2. Wie ein adler sein gefieder Ueber seine jungen streckt; Also hat auch hin und wieder Mich des Höchsten arm gedeckt. Also bald im mutterleibe, Da er mir mein wesen gab, Und das leben, das ich hab', Und noch diese stunde treibe. Alles ding währt seine zeit: Gott lieb' in ewigkeit. 3. Sein Sohn ist ihm nicht zu theuer; Nein! er gibt ihn für mich hin, Daß er mich vom ew'gen feuer Durch sein theures blut gewinn'. O du unergründ'ter brunnen! Wie will doch mein schwacher geist, Ob er sich gleich hoch befleißt, Deine tief' ergründen können? Alles ding währt seine zeit: Gottes lieb' in ewigkeit. 4. Seinen Geist, den edlen führer, Gibt er mir in seinem wort: Daß er werde mein regierer Durch die welt zur himmelspfort', Daß er mir mein herz erfülle Mit dem hellen glaubenslicht, Das des todes macht zerbricht, Und die hölle selbst macht stille. Alles ding währt seine zeit: Gottes lieb' in ewigkeit. 5. Meiner seelen wohlergehen Hat er ja recht wohl bedacht: Will dem leibe noth zustehen, Nimmt er's gleichfalls wohl in acht: Wenn mein können, mein vermögen Nichts vermag, nichts helfen kann, Kömmt mein Gott und hebt mir an Sein vermögen beizulegen. Alles ding währt seine zeit: Gottes lieb' in ewigkeit. 6. Himmel, erd' und ihre heere Hat er mir zum dienst bestellt: Wo ich nur mein aug' hinkehre, Find' ich, was mich nährt und hält. Thier' und kräuter und getreide In den gründen, in der höh', In den büschen, in der see, Ueberall ist meine weide. Alles ding währt seine zeit: Gottes lieb' in ewigkeit. 7. Wenn ich schlafe, wacht sein sorgen, Und ermuntert mein gemüth, Daß ich alle liebe morgen Schaue neue lieb' und güt'. Wäre mein Gott nicht gewesen, Hätte mich sein angesicht Nicht geleitet, wär' ich nicht Aus so mancher angst genesen. Alles ding währt seine zeit: Gottes lieb' in ewigkeit. 8. Wie so manche schwere plage Wird vom satan hergeführt, Die mich doch mein lebetage Niemals noch bisher gerührt. Gottes engel, den er sendet, Hat das böse, was der feind Anzurichten war gemeint, In die ferne weggewendet, Alles ding währt seine zeit: Gottes lieb' in ewigkeit. 9. Wie ein vater seinem kinde Sen herz niemals ganz entzeucht, Ob es gleich bisweilen sünde Thut und aus der bahne weicht; Also hält auch mein verbrechen Mir mein frommer Gott zu gut. Will mein fehlen mit der ruth' Und nicht mit dem schwerte rächen. Alles ding währt seine zeit: Gottes lieb' in ewigkeit. 10. Seine strafen, seine schläge, Ob sie mir gleich bitter seind: Dennoch, wenn ich's recht erwäge, Sind es zeichen, daß mein freund, Der mich liebet, mein gedenke, Und mich von der schnöden welt, Die uns hart gefangen hält, Durch das kreuze zu ihm lenke. Alles ding währt seine zeit: Gottes lieb' in ewigkeit. 11. Das weiß ich fürwahr und lasse Mir's nicht aus dem sinne gehn, Christenkreuz hat seine maße Und muß endlich stille stehn: Wenn der winter ausgeschneiet, Tritt der schöne sommer ein: Also wir auch nach der pein, Wer's erwarten kann, erfreuet. Alles ding währt seine zeit: Gott lieb' in ewigkeit. 12. Weil dann weder ziel noch ende Sich in Gottes liebe find't, Ei! so heb' ich meine hände Zu dir, Vater! als dein kind: Bitte, woll'st mir gnade geben, Dich aus aller meiner macht Zu umfangen tag und nacht Hier in meinem ganzen leben, Bis ich dich nach dieser zeit Lob' und lieb' in ewigkeit. Topics: Lob-und Dank-Lieder; Lob-und Dank-Lieder Languages: German
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Sollt ich meinem Gott nicht singen?

Author: Paul Gerhardt, 1606-1676 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #73 (1872) Lyrics: 1 Sollt ich meinem Gott nicht singen? Sollt ich ihm nicht dankbar sein? Denn ich seh in allen Dingen, wie so guter's mit mir mein. Ists doch nichts als lauter Lieben, das sein treues Herze regt, das ohn Ende hebt und trägt, die in seinem Dienst sich üben. Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit. 2 Wie ein Adler sein Gefieder über seine Jungen streckt: also hat auch hin und wieder mich des Höchsten Arm gedeckt. Also bald im Mutterleibe, da er mir mein Wesen gab und das Leben, das ich hab und noch diese Stunde treibe. Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit. 3 Sein Sohn ist ihm nicht zu theuer; nein, er giebt ihn für mich hin, daß er mich vom ewgen Feuer durch sein theures Blut gewinn. O du unergründter Brunnen; wie will doch mein schwacher Geist, ob er sich gleich hoch befleißt, deine Tief ergründen können? Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit. 4 Seinen Geist, den edlen Führer, giebt er mir in seinem Wort, daß er werde mein Regierer durch die Welt zur Himmels-pfort, daß er mir mein Herz erfülle mit dem hellen Glaubenslicht, das des Todes Macht zerbricht und die Hölle selbst macht stille. Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit. 5 Meiner Seelen Wohlergehen hat er ja recht wohl bedacht: will dem Leibe Noth zustehen, nimmt ers gleichfalls wohl in Acht: wenn mein Können, mein Vermögen nichts vermag, nichts helfen kann, kömmt mein Gott und hebet an sein Vermögen beizulegen. Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit. 6 Himmel, Erd und ihre Heere hat er mir zum Dienst bestellt; wo ich nur mein Aug hinkehre, find ich was mich nährt und hält. Thier und Kräuter und Getreide in den Gründen, in der Höh, in den Büschen, in der See, überall ist meine Weide. Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit. 7 Wenn ich schlafe, wacht sein Sorgen, und ermuntert mein Gemüth, daß ich alle liebe Morgen schaue neue Lieb und Güt. Wäre mein Gott nicht gewesen, hätte mich sein Angesicht nicht geleitet, wär ich nicht aus so mancher Angst genesen. Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit. 8 Wie so manche schwere Plage wird vom Satan hergeführt, die mich doch mein Lebetage niemals noch bisher gerührt. Gottes Engel, den er sendet, hat das Böse, so der Feind anzurichten war gemeint, in die Ferne weggewendet. Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit. 9 Wie ein Vater seinem Kinde sein Herz niemals ganz entzeucht, ob es gleich bisweilen Sünde thut und aus der Bahne weicht: also hält auch mein Verbrechen mir mein frommer Gott zu gut, will mein Fehlen mit der Ruth und nicht mit dem Schwerte rächen. Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit. 10 Seine Strafen, seine Schläge, ob sie mir gleich bitter seind: dennoch, wenn ich's recht erwäge, sind es Zeichen, daß mein Freund, der mich liebet, mein gedenke und mich von der schnöden Welt, die mich hart gefangen hält, durch das Kreuze zu ihm lenke. Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit. 11 Das weiß ich fürwahr und lasse mir's nicht aus dem Sinne gehn: Christenkreuz hat seine Maaße und muß endlich stille stehn. Wenn der Winter ausgeschneiet, tritt der schöne Sommer ein: also wird auch nach der Pein, wer's erwarten kann, erfreuet. Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit. 12 Weil denn weder Ziel noch Ende sich in Gottes Liebe findt, ei so heb ich meine Hände zu dir, Vater, als ein Kind; bitte, wollst mir Gnade geben, dich, aus aller meiner Macht zu umfangen Tag und Nacht, hier in meinem ganzen Leben, bis ich dich nach dieser Zeit, lob und lieb in Ewigkeit. Topics: Schöpfung und Regierung; Creation and Providence Languages: German
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Sollt ich meinem Gott nicht singen

Author: Gerhardt Hymnal: Gesangbuch für deutsche Gemeinden #24 (1901) Languages: German Tune Title: [Sollt ich meinem Gott nicht singen]
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Sollt' ich meinem Gott nicht singen?

Author: P. Gerhard Hymnal: Das Gemeinschaftliche Gesangbuch #36 (1817) Lyrics: 1 Sollt' ich meinem Gott nicht singen? Sollt' ich ihm nicht dankbar sein? Ihm nichtpreis und ehre bringen? Mich nicht seiner liebe freu'n? Väterlich will er die lieben, Die beglücken und erhöh'n, Die auf seinen wegen gehn, Und sich, ihm zu folgen, üben. Allen währet seine zeit; Gottes lieb in Ewigkeit. 2 Wie ein adler sein gefieder Ueber seine jungen streckt; So hat mich und meine Brüder Gottes treuer schuß bedeckt. Er, der über mich schon wachte, Alls ich kaum zu sein begann, Sah mit vaterhuld mich an, Eh ich noch mein lob ihm brachte. Alles währet seine zeit; Gottes lieb in Ewigkeit. 3 Für mich armen, mich verloren, Mich, der ich ein Sünder bin, Gab er seinen Eingebonen, Jesum in den Tod dahin. Wert kann was er that, ergründen? Unter allen menschen wer? Keiner! aber weit umher Kann es, wer nur will, empfinden. Grösser ist, als unsre schuld, Unermesslich seine Huld. 4 Mir zum lehrer, mir zum führer Sandt er seines Sohnes Geist Zum beschüßer, zum regierer, Der mir gibt, was er verheißt. Er beruhigt meine Seele; geigt mir muht und Zuversicht, Licht und stärke, daß ich nicht Seines Rufes ziel verfehle. In den leiden dieser zeit Giebt er trost und Freudigkeit. 5 Ewig soll ich selig werden. Welche zukünst wartet mein? Doch ich soll auch shon auf erden Täglich seiner Huld mich freuen. Was bedarf ich, welche habe Fehlt mir zur Zufriedenheit, Wenn ich, was er mir gebeut, Wenn ich ihn vor augen habe? Meine Schwachheit schreckt mich nicht; Er ist meine Zuversicht. 6 Himmel, Luft und erde dienen Mir zum segen; und durch ihn Müssen mir die berge grünen, Müssen mir die thäler blüh'n. Thier' und Kräuter und getraide In den gründen, in der höh In den büschen, in der see Nähren mich mit kraft und Freude; Denn er liebt mich väterlich, Ueberschwenglich liebt er mich. 7 Wie so manche schwere plage Hat mein Gott nicht abgewandt! Wie so viele heitre tage Hat er auch zu mir gesandt! War mir auch sein rath verborgen: Dennoch war er heil für mich; Gott entruß mich väterlich Jeder andst und allen sorgen; Denn er bleibt unwandelbar, Was er ist und was er war. 8 Wie ein Vater seinem linde Nie sein liebreich herz entzieht, Wee ess gleich, verführt zur Sünde, Aus dem rechten Wege flieht; Also schont Gott seiner kinder, Straft un züchtigt sie; doch nie Straft er und vewirft er sie, Wie verstockte freche sünder; Denn durch seine Züchtigung Schaft er ihre Besserung. 9 Er bewähret sie durch leiden: Und auch das ist Huld; er führt Endlich sie zu seinen Freuden, Und der streiter triumphirt. Die so hier mit thronen fäen, Ernsten einst, und hocherfreut. Welche wohn' und Seligkeit, Wenn sie vor dem throne stehen, Und frohlocken, daß sein rath Diesen weg geleitet hat! 10 Weil d dann so reich an liebe, Gott, so sehr mein Vater bist: Nun, so hilf, daß ich mich übe, Dein zu sein, ein wahrer christ! Leib und Seele mag verschmachten, Wenn du mein bist! laß dann mich Jedes scheinglück gern für dich Und für deine Huld verachten, Denn es währt nur kurze zeit; Deine lieb'in Ewigkeit. Topics: Von der Borsehung Besonders über die Menschen Languages: German
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Sollt ich meinem Gott nicht singen

Hymnal: Vierstimmige Melodien für das Gesangbuch #48 (1910) Languages: German Tune Title: [Sollt ich meinem Gott nicht singen]
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Sollt ich meinem Gott nicht singen

Author: P. Gerhardt Hymnal: Deutsches Liederbuch #51 (1895) Languages: German Tune Title: [Sollt ich meinem Gott nicht singen]
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Sollt' ich meinem Gott nicht singen?

Hymnal: Vierstimmige Melodien #114 (1897) Languages: German Tune Title: [Sollt' ich meinem Gott nicht singen?]
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Sollt ich meinem Gott nicht singen

Author: Paul Gerhardt, 1607-1676 Hymnal: Gesangbuch #270 (1910) Languages: German Tune Title: [Sollt ich meinem Gott nicht singen]
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Sollt' ich meinem Gott nicht singen

Author: Paul Gerhardt Hymnal: Evangelischer Liederschatz #58 (1897) Languages: German Tune Title: [Sollt' ich meinem Gott nicht singen]

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