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Ein nerth a'n cadarn Dŵr yw Duw (A mighty Fortress is our God)

Author: Dr. Lewis Edwards; Martin Luther Meter: 8.7.8.7.6.6.6.6.7 Appears in 674 hymnals Used With Tune: A MIGHTY FORTRESS
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Ein Gesang, Gott zu loben, nach dem Artikel von der Schöpfung

Author: Joachim Neander Appears in 169 hymnals First Line: Lobe den Herren den mächtigen König der Ehren Lyrics: 1 Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren, meine geliebete Seele, das ist mein Begehren. Kommet zu Hauf, Psalter und Harfe wacht auf! lasset die Musicam hören. 2 Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, der dich auf Adelers Fittigen sicher geführet, der dich erhält, wie es dir selber gefällt; hast du nicht diese verspüret? 3 Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet, der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet. In wie viel Noth hat nicht der gnädige Gott über dir Flügel gebreitet? 4 Lobe den Herren, der deinen Stand sichtbar gesegnet, der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet, denke daran, was der Allmächtige kann, der dir mit Liebe begegnet! 5 Lobe den Herren, was in mir ist, lobe den Namen. Alles, was Odem hat, lobe mit Abrahams Saamen; Er ist dein Licht, Seele vergiß es ja nicht, lobende schliesse mit Amen. Topics: Gesänge vom Leben der Gläubigen; Songs from the Life of the Faithful
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Ein Gesang von des lieben Gottes Wohlthum im Creuz

Author: M. Samuel Rodigast Appears in 136 hymnals First Line: Was Gott thut, das ist wohl gethan Lyrics: 1 Was Gott thut, das ist wohl gethan, es bleibt gerecht sein Wille: wie Er fängt meine Sachen an, will ich Ihm halten stille: Er ist mein Gott, der in der Noth mich wohl weiß zu erhalten, drum laß ich Ihn nur walten. 2 Was Gott thut, das ist wohl gethan, Er wird mich nicht betrügen, Er führet mich auf rechter Bahn; so laß ich mich begnügen an seiner Huld und hab' Geduld, Er wird mein Unglück wenden, es steht in seinen Händen. 3 Was Gott thut, das ist wohl gethan, Er wird mich wohl bedenken; Er, als mein Arzt und Wunder-Mann, wird mir nicht Gift einschenken für Arzenei: Gott ist getreu, drum will ich auf Ihn bauen und seiner Güte trauen. 4 Was Gott thut, das ist wohl gethan, Er ist mein Licht, mein Leben, der mir nichts Böses gönnen kann: ich will mich Ihm ergeben in Freud' und Leid; es kommt die Zeit, da öffentlich erscheinet, wie treulich Er es meinet. 5 Was Gott thut, das ist wohl gethan, muß ich den Kelch gleich schmecken, der bitter ist nach meinem Wahn, laß ich mich doch nicht schrecken; weil doch zuletzt ich werd' ergetzt mit süßem Trost im Herzen, da weichen alle Schmerzen. 6 Was Gott thut, das ist wohl gethan, dabei will ich verbleiben, es mag mich auf die rauhe Bahn, Noth, Tod und Elend treiben, so wird Gott mich ganz väterlich in seinen Armen halten, drum laß ich Ihn nur walten. Topics: Gesänge vom Leben der Gläubigen; Songs from the Life of the Faithful

Ein’ feste Burg ist unser Gott

Author: Martin Luther, 1483-1546 Appears in 111 hymnals Used With Tune: [Ein’ feste Burg ist unser Gott]

Ein's ist Not, ach Herr, dies eine Lehre

Author: Johann Heinrich Schroeder Appears in 105 hymnals
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Ein schönes Lied auf Reisen und auch sonst zu singen

Author: Dr. Paul Flemming Appears in 91 hymnals First Line: In allen meinen Thaten Lyrics: 1 In allen meinen Thaten laß ich den Höchsten rathen, der Alles kann und hat; Er muß zu allen Dingen, soll's anders wohlgelingen selbst geben Rath und That. 2 Nichts ist es spät und frühe um alle meine Mühe, mein Sorgen ist umsonst; Er mag's mit meinen Sachen nach seinem Willen machen, ich stell's in seine Gunst. 3 Es kann mir nichts geschehen, als was Er hat ersehen, und was mir selig ist; ich nehm' es wie Er's giebet, was Ihm von mir beliebet, das hab' ich auch erkiest. 4 Ich traue seiner Gnaden, die mich vor allem Schaden, für allem Uebel schützt; leb' ich nach seinen Sätzen, so wird er mich verletzen, nichts fehlen was mir nützt. 5 Er wolle meiner Sünden in Gnaden mich entbinden, durchstreichen meine Schuld; Er wird auf mein Verbrechen nicht stracks das Urtheil sprechen, und mit mir haben noch Geduld. 6 Ich zieh in ferne Lande, zu nützen einem Stande, darin Er mich bestellt, sein Segen wird mir lassen, was gut und recht ist fassen, zu dienen seiner Welt. 7 Bin ich in wilden Wüsten, so bin ich doch bei Christen, und Christus ist bei mir, der Helfer in Gefahren, der kann mich wohl bewahren, wie dorten so auch hier. 8 Er wird zu diesem Reisen gewünschten Fortgang weisen, wohl helfen hin und her; Gesundheit, Heil und Leben, Zeit, Wind und Wetter geben, und alles nach Begehr. 9 Sein Engel, der getreue, macht meine Feinde scheue, tritt zwischen mich und sie, durch seinen Zug den Frommen, sind wir so weit nun kommen, und wissen fast nicht wie. 10 Leg' ich mich späte nieder, erwach ich frühe wieder, lieg' oder zieh ich fort, in Schwacheit und in Banden, und was mir stößt zu Handen, so tröstet mich allzeit sein Wort. 11 Hat Er es denn beschlossen, so will ich unverdrossen an mein Verhängniß gehn, kein Unfall unter allen wird mir zu harte fallen, ich will ihn überstehn. 12 Ihm hab ich mich ergeben, zu sterben und zu leben, sobald Er mir gebeut; es sei heut oder Morgen, dafür laß ich Ihn sorgen, Er weiß allein die rechte Zeit. 13 Gefällt es seiner Güte, und sagt mir mein Gemüthe nicht was vergeblich's zu, so werd' ich Gott noch preisen in manchen schönen Weisen daheim in meiner Ruh. 14 Indeß wird Er den Meinen mit Segen auch erscheinen, ihr Schutz wie meiner sein; wird beiderseits gewähren, was unser Wunsch und Zähren Ihn bitten uberein. 15 So sein nun, Seele, seine, und traue dem alleine, der dich erschaffen hat; es gehe, wie es gehe, dein Vater in der Höhe, weiß allen Sachem Rath. Topics: Gesänge vom Leben der Gläubigen; Songs from the Life of the Faithful
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Ein Lobgesang von der Geburt unsers Herrn Jesu Christi

Author: Dr. M. Luther Appears in 89 hymnals First Line: Gelobet seist Du, Jesu Christ Lyrics: 1 Gelobet seist Du, Jesu Christ, daß Du Mensch geboren bist, von einer Jungfrau, das ist wahr, des freuet sich der Engel Schaar. Kyrieleis. 2 Des ew'gen Vaters einig Kind jetzt man in der Krippen find't; in unser armes Fleisch und Blut verlkleidet sich das ewig' Gut. Kyrieleis. 3 Den aller Weit Kreis nie beschloß, der liegt in Mariens SchooS; Er ist ein Kindlein worden klein der alle Ding' erhält allein. Kyrieleis. 4 Das ewig' Licht geht da herein, giebt der Welt ein'n neuen Schein es leucht't wohl mitten in der Nacht, und uns des Lichtes Kinder macht. Kyrieleis. 5 Der Sohn des Vaters Gott von Art, ein Gast in der Werlet ward und führt uns aus dem Jammerthal, Er macht uns Erb'nn in seinem Saal. Kyrieleis. 6 Er ist auf Erden kommen arm, daß Er unser sich erbarm' und in dem Himmel machet' reich und seinen lieben Engein gleich. Kyrieleis. 7 Das hat Er alles uns gethan, sein' groß' Lieb' zu zeigen an. des freu' sich alle Christenheit und dank' Ihm des in Ewigkeit. Kyrieleis. Topics: Aufs heilige Weihnachts-Fest; Holy Christmas Feast
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Ein Gesang Gott recht zu loben

Author: Paul Gerhard Appears in 88 hymnals First Line: Ich singe Dir mit Herz und Mund Lyrics: 1 Ich singe Dir mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens Lust! ich sing' und mach der Erden kund, was mir von Dir bewußt. 2 Ich weiß, daß Du der Brunn der Gnad und ew'ge Quelle seist, daraus uns Allen früh und spat, viel Heil und Gutes fleußt. 3 Was sind wir doch? was haben wir auf dieser ganzen Erd, das uns, o Vater, nicht von Dir allein gegeben werd'? 4 Wer hat das schöne Himmelszelt hoch über uns gesetzt; wer ist es, der uns unser Feld mit Thau und Regen netzt? 5 Wer wärmet uns in Kält und Frost? wer schützt uns vor dem Wind? wer macht es, daß man Oel und Most zu seinen Zeiten find't. 6 Wer giebt uns Leben und Geblüt? wer hält mit seiner Hand den güldnen, edlen, werthen Fried in unserm Vaterland? 7 Ach! Herr, mein Gott, das kömmt von Dir, Du, Du mußt alles thun, Du hältst die Wach an unsrer Thür und läss'st uns sicher ruhn. 8 Du nährest uns von Jahr zu Jahr, bleist immer fromm und treu und stehst uns, wenn wir in Gefahr gerathen, herzlich bei. 9 Du strafst uns Sünder mit Geduld, und schlägst nicht allzusehr, ja endlich nimmst Du unsre Schuld, und wirfst sie in das Meer. 10 Wann unser Herze seufzt und schreit, wirst Du gar leicht erweicht und giebst uns, was uns hoch erfreut und Dir zu Ehren reicht. 11 Du zählst, wie oft ein Christe wein', und was sein Kummer sei; kein Zähr- und Thränlein ist so klein, Du hebst und legst es bei. 12 Du füllst des Lebens Mangel aus mit dem, was ewig steht, und führst uns in des Himmels Haus, wann uns die Erd' entgeht. 13 Wohlauf, mein Herze, sing' und spring', und habe guten Muth, Dein Gott, der Ursprung aller Ding', ist selbst und bleibt Dein Gut. 14 Er ist dein Schatz, dein Erb' und Theil, dein Glanz und Freuden-Licht, dein Schirm und Schild, dein' Hülf' und Heil, schafft Rath und laßt dich nicht. 15 Was kränkst du dich in deinem Sinn, und grämst dich Tag und Nacht? Nimm deine Sorg' und wirf sie hin auf den, der dich gemacht. 16 Hat Er dich nicht von Jugend auf versorget und ernährt? wie manchen schweren Unglücks-Lauf hat Er zurückgekehrt. 17 Er hat noch niemals was versehn in seinem Regiment; nein, was er thut und läßt geschehn, das nimmt ein gutes End. 18 Ei nun, so laß Ihn ferner thun und red' Ihm nicht darein: so wirst du hier in Frieden ruhn und ewig frölich sein. Topics: Gesänge vom Leben der Gläubigen; Songs from the Life of the Faithful

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