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Ernsthaftes Lamm, du muster wahrer zucht

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in den vereinig-ten evangelisch-lutherischen Gemeinen in Pennsylvania ... 6. Aufl. #aad138 (1814) Hymnal Title: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in den vereinig-ten evangelisch-lutherischen Gemeinen in Pennsylvania ... 6. Aufl. Languages: German

Ernsthaftes Lamm, du muster wahrer zucht

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in den vereinigten evangelisch-lutherischen Gemeinen in Pennsylvania ... 2. Aufl. #ad138 (1795) Hymnal Title: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in den vereinigten evangelisch-lutherischen Gemeinen in Pennsylvania ... 2. Aufl. Languages: German

Ernsthaftes Lamm, du muster wahrer zucht

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in der vereingten evangelisch lutherischen Gemeinen in N. America ... l.Aufl. #d138 (1786) Hymnal Title: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in der vereingten evangelisch lutherischen Gemeinen in N. America ... l.Aufl. Languages: German
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Ernsthaftes Lamm, du muster wahrer zucht

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #481 (1826) Hymnal Title: Erbauliche Lieder-Sammlung Lyrics: 1 Ernsthaftes Lamm, du muster wahrer zucht, Wie unbefleckt war deiner sitten frucht! Man sah dich stets mit ehrfurchts-vollen mienen Vor menschen stehn, Und deinem Vater dienen. 2 Des herren furcht war dir ins herz geprägt, Durch deren wink war stimm und mund bewegt. Es war dein thun mit scham und ernst vermenget. Dem auge ward kein freyer blich verhänget. 3 Spiel, tanzen, scherz, und was die freche welt Für zeitvertreib und mittel-digne hält. War allzumal ein eckel deiner sinne; Du nanntest es ein thörichtes beginnen. 4 Es sprach dein herz zum lachen: du bist toll! Zur eitlen lust: du dist von rasen voll! Du weintest oft aus wehmuthvollen herzen, Wer aber hat dich sehen üppig scherzen? 5 Kein possenspiel, das nach dem fleische schmeckt, Kein schandbar wort hat deinen mund befleckt. Es durfte nichts aus deinen lippen gehen, Was sonst nicht pflegt den heil-gen anzustehen. 6 Du gabest acht auf deines munes thor, Und zogest oft die stillen riegel vor: Die Gottesfurcht bewachte diese pforten, Und schloß sie auf nur himmelreichen worten. 7 Du suchtest stets mit Gott vertraut zu seyn, Und giengst bey ihm als priester aus und ein. Diß ließ dich nicht vergeben worte sprechen, Die durch geräusch den innren sabbath brechen. 8 Dein reden war umschränkt mit maaß und ziel. Zu wenig nie, doch niemals auch zu viel Ein jedes wort kont güldnen äpsein gleichen, Wenn man sie sieht in silbern schaalen reichen. 9 Dein kluger mund, den du so wohl verwahrt, Hat auf der welt viel tausend wort erspart. Die wer auf nichts als solch gespräche wenden, Mit welchem wir die theure zeit verschwenden. 10 O stilles Lamm, gib mir auch diesen sinn: Nim jedes wort von meinen lippen hin, Das nicht hach ernst und zucht und weisheit schmecket, Das meinen geist und andrer ohr beflecket. 11 Gib, daß mein mund zum eiteln stumm und scheu; Laut und bered zu deinem lobe sey. Du wollest hier die zunge schweigen lehren, Die dort dich sol mit ew'gen heilig ehren. Topics: Von der wahren Weisheit; True Wisdom Languages: German

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