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Nein dennoch must du drum nicht ganz

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in den vereinig-ten evangelisch-lutherischen Gemeinen in Pennsylvania ... 6. Aufl. #aad413 (1814) Hymnal Title: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in den vereinig-ten evangelisch-lutherischen Gemeinen in Pennsylvania ... 6. Aufl. Languages: German

Nein dennoch must du drum nicht ganz

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in den vereinigten evangelisch-lutherischen Gemeinen in Pennsylvania ... 2. Aufl. #ad413 (1795) Hymnal Title: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in den vereinigten evangelisch-lutherischen Gemeinen in Pennsylvania ... 2. Aufl. Languages: German

Nein dennoch must du drum nicht ganz

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in der vereingten evangelisch lutherischen Gemeinen in N. America ... l.Aufl. #d413 (1786) Hymnal Title: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in der vereingten evangelisch lutherischen Gemeinen in N. America ... l.Aufl. Languages: German
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Nein, dennoch must du drum nicht ganz

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #406 (1826) Hymnal Title: Erbauliche Lieder-Sammlung Lyrics: 1 Nein, dennoch must du drum nicht ganz In traurigkeit vergehen; gott wird dir seinen gnaden-glanz Schon wieder lassen sehen. Steh in geduld, wart in der still, Und laß Gott machen wie er will, Er kans nicht böse machen. 2 Dis ist ja nicht das erste mal, Daß wir betrübet werden; Was haben wir für nagst und quaal, Bisher gehabt auf erden! Wir sind wohl mehr so hoch gekränkt, Und doch hat Gott uns drauf geschenkt Ein stündlein voller freuden. 3 So ist auch Gottes meinung nicht, Wenn er uns unglück sendet, Als solte nun sein angesicht Ganz von uns seyn gewendet: Nein, sondern diese ist sein rath, Daß der, so ihn verlassen hat, Durchs unglück wiederkehre. 4 Denn das ist unsers fleisches muth, Wenn wir in freuden leben, Daß wir denn unserm höchsten gut Am ersten urlaub geben: wir sind von erd, und halten werth Vielmehr was hier auf dieser erd, Als was im himmel wohnet. 5 Drum fährt uns Gott durch unsern sinn, Und läßt uns weh geschehen: Er nimmt oft was uns lieb, dahin, Damit wir aufwärts sehen, Und uns zu seiner güt und macht, Die wir bisher nicht groß geacht Als kinder wieder finden. 6 Thun wir nun das, ist er bereit, Uns wieder anzunehmen, Macht aus dem leide lauter freud, Und lachen aus dem grämen: Und ist ihm das gar schlechte kunst. Wen er umpfängt mit lieb und gunst, Dem ist geschwind geholfen. 7 Drum falle, du betrübtes heer! In demuth vor ihm nieder, Sprich: Herr! wir geben dir die ehr, Ach nim uns sünder wider In deine gnade; reizs die last, Die du uns aufgeleget hast, Hinweg: heil unsern schaden. 8 Denn gnade gehet doch für recht, Zorn muß der liebe weichen, Gott pflegt dem hart gedrückten knecht Bald seine huld zu reichen: Dis ist die hand, di uns erhält, Wo wir die lassenbricht und fällt All unser thun in hausen. 9 An Gottes true halte dich, Sey ohne furcht und schrecken, Er suchet dich stets väterlich Mit seiner huld zu decken: Vertraue seinem gnaden-wort; Es lehre dich, wie du hier und dort Konst froh und glücklich werden. 10 So darfst du auch an seiner kraft Gar keinen zweifel haben, Wer ists, der alle dinge schafft? Wer theils aus alle gaben? Gott thuts, und das ist auch der mann, Der rath und that erfinden kan, Wenn jederman verzaget. 11 Deucht dir die hülf unmöglich oft, So solst du nicht verzagen; Er eilt und hilft uns unverhofft, Von allen unsern klagen: Er heisset rath und wunderbar: Es kan von uns kein einzig haar Ohn seinen willen fallen. Topics: Vom Creutz und Leiden; Of the Cross and Suffering Languages: German

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