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Text Identifier:"^so_sei_denn_guter_arzt_von_mir_gepriesen$"

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So sei denn, guter Arzt, von mir gepriesen fuer

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in den vereinig-ten evangelisch-lutherischen Gemeinen in Pennsylvania ... 6. Aufl. #aad548 (1814) Hymnal Title: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in den vereinig-ten evangelisch-lutherischen Gemeinen in Pennsylvania ... 6. Aufl. Languages: German

So sei denn, guter Arzt, von mir gepriesen fuer

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in den vereinigten evangelisch-lutherischen Gemeinen in Pennsylvania ... 2. Aufl. #ad548 (1795) Hymnal Title: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in den vereinigten evangelisch-lutherischen Gemeinen in Pennsylvania ... 2. Aufl. Languages: German

So sei denn, guter Arzt, von mir gepriesen fuer

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in der vereingten evangelisch lutherischen Gemeinen in N. America ... l.Aufl. #d548 (1786) Hymnal Title: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in der vereingten evangelisch lutherischen Gemeinen in N. America ... l.Aufl. Languages: German
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So sey denn, guter arzt, von mir gepriesen

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #516 (1826) Hymnal Title: Erbauliche Lieder-Sammlung Lyrics: 1 So sey denn, guter arzt, von mir gepriesen, Für alles, was du mir erwiesen, Für alle lieb und huld, die ich genossen, Und die in meine cur von die geflossen. 2 Du legtest meinen lieb aufs bette nieder, Doch half auch deine hand bald wieder. So groß auch die gefahr zuerst geschienen, So mußte sie doch nur zum besten dienen. 3 Wie plötzlich mußte sich auf deinen willen Der krankheit ungewitter stillen! Der hitze ward von dir ein ziel gestecket, Eh ihre wellen noch das herz bedecket. 4 Nur dis, mein guter arzt, dis ging mir noahe, Daß ich die macht des feindes sahe, Der durch sien larden-spiel mich kranken störte, Und alle ruh und schlaf den augen wehrte. 5 Doch ward auch seine muth von dir umschränket, Mir aber wieder ruh geschenket. Da deine stunde kam, verschwand sein schrecken, Und war er viel zu schwache mich aufzuwecken. 6 So hat die liebe doch durchaus gesieget, Kein zorn hat sich zu ihr gefüget. Sie hat die palmen stets empor getragen. du hast geliebt, wenn gleich dein arm geschlagen. 7 Wie gar erträglich war doch deine ruthe, Sie dürstete nach keinem blute, Sie zürchtigte das fleisch mit sanften schlägen, Und half es nur dem Geist zum füssen legen. 8 Ein tausendsaches lob sey deiner güte, Du mehr als väterlich gemüthe! Ein tausendsaches lob sey deinen hUanden, Die alles winderbar zum besten wenden. 9 Laß mich die gnaden-zeit nun theuer achten, Und nach dem theil, das besset, trachten. Verbittre mir die lust zu denen sünden. Und laß an deiner brust mich frieden finden. Topics: Vom Lobe Gottes; Praise of God Languages: German

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