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Hymnal, Number:els1826
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Abermal ein jahr [tag] (die nacht) verflossen

Hymnal: ELS1826 #52 (1826) Lyrics: 1 Abermal ein jahr [tag] (die nacht) verflossen, Näher zue der ewigkeit, Wie ein pfeil wird abgeschossen, So vergehet meine zeit. O getreuer Zebaoth! unveränderischer Gott! Ach! was soll, was soll ich bringen, Deiner langmuth dank zu singen. 2 Ich erschrecke mächtig wesen! Angst und furcht bedecket mich; Dann mein beten, singen, lesen, Ach das ist so schläferig Heilig, heilig, heiliger! Grosser Seraphinen Herr! Wehe mir! ich muß vergehen, Dann wer kan vor dir bestehen! 3 Schrecklich ist es mir, ja allen, Heiliger, in deine hand Als gerichtete zu fallen, Dein wort sit wie feuer-brand, Irrt euch nicht der starke Gott Ahnder euren frechen sport, Er wird euch zu ew'gen flammen Ganz gewiß mit recht verdammen. 4 Doch du bist ja auch sanft-müthig, O getruees Vater-herz! In dem bürgen bist du gütig, Der gefühlt des todes schmerz. Steh ich nicht in deiner hand Angezeichnet als ein pfand, Das du ewig willst bewahren Vor des alles drachen schaaren? 5 Auf, mein herz! gib dich nun wieder Ganz dem friedens-fürsten dar, Opfre dem der seelen lieder, Welcher krönet tag und jahr. Fang ein neues leben an, Das dich endlich führen kan Mit verlangen nach dem sterben, Da du wirst die kron ererben. 6 Soll ich dann in dieser hütten Mich mit kummer plagen noch? So wirst du mich überschütten Mit geduld, das weiß ich doch. Setze dann dein herz auf mich, Jesu Christe! du und ich Wollen ewig treu verbleiben, Und von neuem uns verschreiben. 7 An dem abend und dem morgen, O mein rath! besuche mich! Laß der heiden nahrungs sorgen Nimmer scheiden mich und dich: Prüf in jedem augenblick Meine nieren und mich schick, Schick mich, daß ich wachend stehe, Ehe denn ich schnell vergehe. Topics: Neujahrs-Lieder; New Year Songs Languages: German
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Ach! abermal bin ich gefallen

Hymnal: ELS1826 #520 (1826) Lyrics: 1 Ach! abermal bin ich gefallen Mit überlegung und mit wahl! Tief, o wie tief bin ich gefallen, Vielleicht noch nicht zum letztenmal! Elender sünder, der ich bin, In welchen abgrund iel ich hin. 2 O die verhaßte lieblings-sünde, O die gewohnheit böser lust; Der hang, den ich zu ihr empfinde, Wie wüten sie in meiner brust! Wie unumschränkt, wie fürchterlich Ist ihre herrschaft über mich! 3 Längst warnte schon mich mein gewissen: Mensch, du empörst dich wider Gott! Von böser lust dahin gerissen, Verrogner, eilst du in den tod! Dir raube die sünd in kurzer zeit Dein glück in zeit und ewigkeit. 4 Wie oft hab ich mir vorgenommen: Nun will ich meine sünde fliehn: Nein und unsträflich und vollkommen Zu wandeln, will ich mich bemüht! Wie oft, o Gott! hat meine gebet Um kraft dazu dich angesteht! 5 Bald reitzt' aufs neue mich die sünde: Wie schwach war gleich mein widerstand; Ach! sie gefiel mir! und geschwinde Ergriff sie mich und überwandt: Die lust verschwand mir im genuß: Nun folgten eckel und verdruß. 6 Auch dismal bin ich uuberwunden! Ach! niemals sonst fiel ich so tief, Mein versatz war noch nicht verschwunden: Mein herz schlug, mein gewissen rief: Gott! richter1 ich gedacht' an dich, Und dennoch, dennoch sündigt' ich. 7 Ich sagte mir: Gott wird es rächen: Und dennoch, dennoch sündigt' ich. Ist ein vergehn, wie mein verbrechen? O wie erschreck ich über mich! Vom drohen deines weltgerichts Erhebt' ich; doch es wirkte nichts. 8 O tief verborgne sünden-liebe, Wie werd ich endlich frey von dir! Wie überwind ich deine triebe, Und dämpfe dich und sie in mit? Gott, mein erbarmer, hör mein stehn, Und lehre mich, ihr widerstehn! 9 Liebt ich dich nur so wie ich sollte, So flöh die lust zur sünde mich; Wenn sie mich auch versuchen wollte, Gelung es ihr nicht wider dich: Durch deiner wahren liebe kraft Würd ihre macht hinweggeschaft. 10 O! pflanze du in meiner seele Rechtschaffne lieb und lust zu dir. Gott! was ich denke, was ich wählte, Das zeuge durch die that von ihr? Dich lieben als mein eigenthum, Das sey mein werk, mein heil, mein ruhm. 11 Dann werd ich endlich überwinden, Und herrscher meiner lüste seyn. Dann wirst du alle meine sünden, Wie viel, wie groß sie find, verzeihn. Mein leben hir, mein lobgesant Im himmel, Vater! sey dein dank! Topics: Von der Klagen der Christlichen Kirche; Laments of the Christian Church Languages: German
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Ach! alles was himmel und erde umschliesset

Hymnal: ELS1826 #424 (1826) Lyrics: 1 Ach! alles was himmel und erde umschleisset, Sey von mir viel tausendmal schönstens-gegrüsset; Was hören kan höre, ich will sonst nichts wissen, Als meinen gecreutzigten Jesum zu küssen. 2 Ich rühme mich einzig der blutigen wunden, Die Jesus an händen und süseen empfunden: Drein will ich mich wickeln, recht christlich zu leben, Daß einstens ich himmel-an frölich kan streben. 3 Es mag die welt stürmen, gleich wüten und toben, Den lieblichen Jesum will dennoch ich loben: Es mögen gleich blitzen und donner drein knallen, So will ich von Jesu doch nimmermehr fallen. 4 Und wenn es schon solte in trümmern zergehen, Daß nichtes mehr bliebe auf erden bestehen; So soll doch mein herze bey jesus berbleiben, Von welchem mich ewig kein teufel soll treiben. 5 Denn Jesus bertrachtet die schmächtige herzen, Verüsset mit freuden die bittere schmerzen: Das weiß ich nun alles, drum will ich nicht lassen Von meinem herz Jesu, ich muß ihn umfassen. 6 Ach sehet! mein Jesus kommt freundlich gegangen, Und will mich vor liebe fast brünstig umfangen: O liebe! o freude! o liebliches leben! Wer wolte an Jesu nicht immerdar kleben. 7 Auf Jesum sind alle gedanken gerichtet, Dem hab ich mich gänzlich mit allem verpflichtet, Den hab ich mir einzig vor allen erlesen, So lange mich träget das irrdische wesen. 8 Wenn augen und herze im tode sich beugen, So will ich doch endlich mit seiuzen bezeugen, Daß Jesus, nur Jesus, mein Jesus soll heissen, von weichem mich ewig kein teufe soll reissen. Topics: Von der Rechtfertigung und dem daher entstehenden Frieden; Justification and the Resulting Peace Languages: German
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Ach bleib bey uns, Herr Jesu Christ

Hymnal: ELS1826 #190 (1826) Lyrics: 1 Ach bleib bey uns, Herr Jesu Christ; Weil es nun abend worden ist, Dein göttlich's wort, das helle licht, Laß ja bey uns auslöschen nicht. 2 In dieser letz'n betrübten zeit Verleih uns, Herr beständigkeit, Daß wir dein wort und sakrament Kein b'halten bis an unser end. Topics: Vom Göttlichen Worte; The Divine Word Languages: German
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Ach bleib mit deiner gnade

Hymnal: ELS1826 #191 (1826) Lyrics: 1 Ach bleib mit deiner gnade Bey uns, Herr Jesu Christ, Daß uns hinfort nicht schade Des bösen feindes list. 2 Ach bleib mit deinem worte Bey uns, Erlöser werth, Daß uns beyd hier und dorte Sey trost und heil beschert. 3 Ach bleib mit deinem lichte Bey uns in finsterniß Der sünden macht zernichte Und mach das herz gewiß. 4 Ach bleib mit deinem segen Bey uns, o reicher Herr, Das wollen und vermögen Durch deinen Geist vermehr. 5 Ach bleib mit deinem schutze Bey uns, du starker held, Daß uns der feind nicht trutze, Und fäll die böse welt. 6 Ach bleib mit deiner treue Bey uns, mein Herr und Gott, Beständigkeit verleihe, Hilf uns aus aller noth. Topics: Vom Göttlichen Worte; The Divine Word Languages: German
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Ach! er ist todt

Hymnal: ELS1826 #729 (1826) Lyrics: 1 Ach! er ist todt, Mein Herr und Gott! Erblaßt am creutzes stamme: Ach, den ein'gen liebsten Sohn Quälte Gottes flamme. 2 Ach, seht ihn an, Als wie ein bann, Als fluch muß er erblassen, Ja die tiefste höllen-angst, Hart' ihn ganz umfassen. 3 Er neigt sein hau;t: Wer an ihn glaubt, Soll nicht verloren werden; Denn sein letzter athem haucht, Heil der ganzen erden. 4 Kommt, alle doch! Zerbrecht das joch! Kommt, sünder, klein' und große, Sucht nun eure heimath auf In des Vaters schooße. 5 Denn Christus hat, An unsrer statt Den fluch hinweg getragen: Uns kan straf und sunden schuld Länger nun nicht nagen. 6 Hört, kinder, ihr, Die Jesus hier Zum erstenmal erquicket, Und mit seinem leib und blut, Mit sich selbst beglücket. 7 Ach, bleibt ihm treu; Kommt, kommt herbey; Umfaßt mit glaubens-armen Jesum Christum Gottes Sohn, Schmecket sein erbarmen. 8 Bleibt, theure, bleibt, auf ewig bleibt In Jesu arm und bunde; Preiset und bekennet ihn, Frey mit herz und munde. Antwort der Erstlinge: 9 Wir wollen dein, Herr! alle seyn; Wir wollen treu dir bleiben, Und den leib und seele dir Täglich nue verschreiben. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Charfreytag; Good Friday Languages: German
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Ach frommer Gott! dir seys geklagt

Hymnal: ELS1826 #542 (1826) Lyrics: 1 Ach frommer Gott! dir seys geklagt, Was mich in meinem herzen Für angst und elend drückt und plagt Mein leb ist voller schmerzen, Ich bin mit krankheit hart beschwert, Und meine kraft ist fast verzehrt, Von einem zorn und dräuen. 2 Du hast für meine missethat Mich selber so zerschmissen, Daß ich nun deinen treuen rath Und hülfe muß vermissen: Ich liege da ganz ohne ruh, Auch nimt die schwachheit immer zu, Und muß den tod besorgen. 3 Weil aber du dich hast erklärt Und väterlich verheissen; Den, der dich suchet und begehrt Aus seiner noth zu reissen, So komm ich auch vor dine thür: Ach frommer Vater, hilf du mir, Und wende meine plage. 4 Denn du bist noch der starke held, Der tod und leben zwinget; Ein treue arzt für alle welt, Dem alles wohl-gelinget: Darum, so stärke meinen geist, Nim weg, was noth und krankheit heißt, Und heile meine schmerzen. 5 Beschenke mich mit deiner huld, Erhalte mich in gnaden, Verleibe christliche geduld, Was aber mir kan schaden, Laß, liebster Gott! entfernet seyn, Und gib mir trost und leben ein Durch deines Geistes gaben. 6 O Jesu! treuer seelen-hort Von wegen deiner wunden, Sprich du aus gnaden nur ein wort, So bin ich schon verbunden: Ja wenn du, lieber meister! wilt, So wird mein leiden bald gestillt, Und meine pein gedämpfet. 7 Nun treuer Gott! ich traue dir; Due hast mich selbst geschlagen; Du wirst auch meine schwachheit mir Getreulich helfen tragen, Daß mich die schwere schmerzens-last, Die du mir aufgeleget hast, nicht gänzlich unterdrücke. 8 Soll aber ich in dieser noth Und krankheit unterliegen; So gib daß über meinen tod Ich gläubig möge siegen, Daß ich durch jammer, creutz und leid Zu deines himmels herrlichkeit Getrost und frölich dringe/ Topics: Vom Tode und der Auserstehung; Death and Resurrection Languages: German
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Ach! gnad über alle gnaden!

Hymnal: ELS1826 #208 (1826) Lyrics: 1 Ach! gnad über alle gnaden! heisset das nicht gütigkeit, Daß uns Jesus selbst geladen Zu dem tisch, den er bereit't? Er ists, der uns ruft zu gast, Daß wir aller sorgen-last, Aller sünd und noth entnommen, In den himmel mögen kom. 2 Er, der Heiland, will uns speisen, Und auch selbst die koste seyn, heisset das nicht gnad erweisen? Ist er nun nicht dein und mein? Solten wir an seinem heil Nun hinfort nicht haben theil, Da er unser so gedenket, Daß er sich uns selber schenket? 3 Herr, du hast dich hingegeben, Unsertwegen in den tod, Daß wir möchten wieder leben Frey von sünden, straf und noth: Aber deiner liebe macht Hat dich auch dahin gebracht, Daß du selbst wirst trank und speise; O der nie erhörten weise! 4 Hier steht man dein treu gemüthe, Sonst ist einer arzt allein Doch wilst du aus lauter güte Auch die Arzeney selbst seyn; Du ggiebst dich uns selbst zu theil, Daß wir möchten werden heil An den tiefen seelen-wunden, Die sonst blieben unverbunden. 5 Nun zu dir komm ich geschritten, O mein Heiland, Jesu Christ! Las dich jetzt von mir erbitten, Weil für mich bereitet ist Dein so theuret gnaden-tisch, Daß sich meine seel erfrisch: Du wollst ihren hunger stillen, Und in ihrem durst sie fülLen. 6 Ach! du wollest mich begaben Mit dir selbst, o Himmel-Brodt, Und mit reichem trost mich laben, Wider alle sündennoth. Ach! laß deine lebensquell Mich auch machen rein und hell: Tränke micht, daß ich nicht sterbe, Sondern mit dir ewig erbe. 7 Dir will ich anjetzo schicken Mein ganz müd und mattes herz, Ach! das wollest du erquicken, Und besänften seinen schmerz: Nims zu deiner wohnung ein, Laß es deinen temple seyn, Du wollst selbst darinnen leben; Herr, dir sey es ganz gegeben. Topics: Vom heiligen Abendmahl; The Lord's Supper Languages: German
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Ach Gott, erhör mein seufzen und wehklagen

Hymnal: ELS1826 #417 (1826) Lyrics: 1 Ach Gott, erhör mein seufzen und wehklagen, Laß mich in meiner noth nicht gar verzagen, Du weist den schmerz Derkennst mein herz, Hast du mirs aufgelegt, so hilf mirs tragen. 2 Gib mir geduld und tröst du mein herze, In aller angst und allem seelen-schmerze: Sey Jesu du, Mein trost und ruh, Hilf, das ich ja nicht selbst mein herz verscherze. 3 Phlanz mir geduld durch deinen Geist ins herze, Und hilf, das ich es acht für keinen schmerze, Zu deiner zeit Wend ab mein leid; Durch merk und bein dringt mir der grosse schmerze. 4 Du hast, mein Gott, ja meiner nie vergessen, Wann ich in angst und trauren oft gefessen; In höchster noth Warst du mein Gott, Wenn ich mein leiden oft nicht kont ermessen. 5 Es hat kein unglück nie so lang gewähret, Es hat doch endlich wieder aufgehöret, Biet mir die händ, Und machs ein end, Auf dieser erd, mein herz sonst nichts begheret. 6 Soll ich noch mehr um deinet willen leiden, So steh mir, Herr, mit deiner kraft zur seiten, Fein ritterlich, Beständiglich, Hilf mir die widersacher all bestreiten. 7 Daß ich durch deinen Geist mög überwinden, Und mich allzeit in deinem haus laß finden, Zum preiß und dank Mit lobegesang, Mit dir will ich aus liebe mich verbinden. Topics: Vom Creutz und Leiden; Of Suffering and the Cross Languages: German
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Ach! Gott, es hat mich ganz verderbt

Hymnal: ELS1826 #233 (1826) Lyrics: 1 Ach! Gott, es hat mich ganz verderbt Der aussatz meiner sunden, Die mir von Adam angeerbt; Wo soll ich rettung finden? Es ist mein elend viel und groß, Und ist vor deinen augen bloß, Wie tief mein herz verdorben. 2 Es ist verdorben mein verstand, Mit finsterniß umhüllet; Der will ist von dir abgewandt, Mit bosheit angefüllet; Und die begierden sind geneigt, Die lust die aus dem herzen steigt, In werken zu vollbringen. 3 Wer kan aussprechen solchen greuel, Der leib und seel beflecket? Wer macht uns von der krankheit hiel, Die uns hat angestecket? Der tausendste bedenkt es nicht, Der sinn ist nicht dahin gericht, Daß man dran mög genesen. 4 Ich komm zu dir in wahrer reu, Und bitte dich von herzen, O Jesu, Jesu, mache frey Die seele von den schmerzen, Un dem, was sie bisher beschwert, Und ihre lebens-kräft verzehrt, sonst muß ich untersinken. 5 Wen solt ich anders rufen an, Als dich, mein Hiel und Leben? Du bist allein der helfersmann, Der mir kan rettung geben, Daß ich von sünden werde rein, Und als geheilt vor Gott erschein Durch deinen tod und schmerzen. 6 Du weißt, o Jesu, meine noth, Und kanst, nach deinem willen, Vertreiben diesen meinen tod, Und allen jammer stillen; Ja, Herr, du willst. Ich traure vest, Daß du mich nicht in angst verläßt; Du heißt und bist ja Jesus. Topics: Vom menschlichen Elend und Verderben; Human Misery and Destruction Languages: German

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