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Topics:abendlieder
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Herr, es ist von meinem Leben

Author: Caspar Neumann Hymnal: Kirchenbuch für Evangelisch-Lutherische Gemeinden #511 (1877) Topics: Abendlieder Languages: German
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Der Tag ist hin

Author: Joh. Anastasius Freylinghausen Hymnal: Kirchenbuch für Evangelisch-Lutherische Gemeinden #512 (1877) Topics: Abendlieder Languages: German
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Hirte deiner Schafe

Author: Benjamin Schmolcke Hymnal: Kirchenbuch für Evangelisch-Lutherische Gemeinden #513 (1877) Topics: Abendlieder Languages: German
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Herr, der du mir das Leben

Author: Christian Fürchtegott Gellert Hymnal: Kirchenbuch für Evangelisch-Lutherische Gemeinden #514 (1877) Topics: Abendlieder Languages: German
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Nun bricht die finstre Nacht herein

Author: Caspar Neumann Hymnal: Kirchenbuch für Evangelisch-Lutherische Gemeinden #515 (1877) Topics: Abendlieder Sonntag Languages: German
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So ist die Woche nun geschlossen

Author: Erdmann Neumeister Hymnal: Kirchenbuch für Evangelisch-Lutherische Gemeinden #516 (1877) Topics: Abendlieder Sonnabend Languages: German
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Der Tag ist hin

Author: A. Freylinghausen, 1670-1739 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #610 (1872) Topics: Abendlieder Lyrics: 1 Der Tag ist hin, mein Geist und Sinn sehnt sich nach jenem Tage. der uns völlig machen wird frei von aller Plage. 2 Die Nacht ist da, sei du mir nah, Jesu, mit hellen Kerzen; treib der Sünden Dunkelheit weg aus meinem Herzen. 3 Der Sonnen Licht uns jetzt gebricht: o unerschaffne Sonne, brich mit deinem Licht hervor, mir zur Freud und Wonne. 4 Des Mondes Schein fällt nun herein, die Finsterniß zu windern; ach, daß nichts Veränderlichs meinen Lauf möcht hindern. 5 Das Sternenherr zu Gottes Ehr am blauen Himmel flimmert: wohl dem, der in jener Welt gleich den Sternen schimmert! 6 Was sich geregt und vor bewegt ruht jetzt von seinen Werken: laß mich, Herr, in stiller Ruh dein Werk in mir merken. 7 Ein jeder will bei solcher Still der süßen Ruhe pflegen: laß die Unruh dieser Zeit, Jesu, bald sich legen. 8 Ich selbst will auch, nach meinem Brauch nun in mein Bettlein steigen: laß mein Herz zu deinem sich als zum Bettlein neigen. 9 Halt du die Wach, damit kein Ach und Schmerz den Geist berühre, sende deiner Engel Schaar, die mein Bettlein ziere. 10 Wenn aber soll der Wechsel wohl der Tag und Nächte weichen? Wenn der Tag anbrechen wird, dem kein Tag zu gleichen. 11 In jener Welt, da diese fällt, die Zion noch macht weinen, soll nach heller siebenmal Mond und Sterne scheinen. 12 Alsdenn wird nicht der Sonnen Licht Jerusalem verlieren; denn das Lamm ist selbst das Licht das die Stadt wird zieren. 13 Hallelujah ei wär ich da, da Alles lieblich klinget, da man ohn Abwechselung heilig, heilig singet. 14 O Jesu du, mein Hülf und Ruh, laß mich dahin gelangen, daß ich mög in deinem Glanz vor dir ewig prangen. Languages: German
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Nun ruhen alle Wälder

Author: P. Gerhard, 1606-1676 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #611 (1872) Topics: Abendlieder Lyrics: 1 Nun ruhen alle Wälder, Vieh, Menschen, Städt und Felder, es schläft die ganze Welt; ihr aber, meine Sinnen, auf, auf, ihr solt beginnen, was eurem Schöpfer wohlgefällt. 2 Wo bist du Sonne blieben? Die Nacht hat dich vertrieben, die Nacht, des Tages Feind; Fahr hin, die rechte Sonne, mein Jesus, meine Wonne, gar hell in meinem Herzen scheint. 3 Der Tag ist nun vergangen, die güldnen Sternlein prangen am blauen Himmelssaal; also werd ich auch stehen, wenn mich wird heißen gehen mein Gott aus diesem Jammerthal. 4 Der Leib eilt nun zur Ruhe, legt ab das Kleid und Schuhe, das Bild der Sterblichkeit; die zieh ich aus: dagegen wird Christus mir anlegen den Rock der Ehr und Herrlichkeit. 5 Das Haupt, die Füß und Hände sind froh, daß nun zum Ende die Arbeit kommen sei. Herz, freu dich, du sollst werden vom Elend dieser Erden und von der Sünden-Arbeit frei. 6 Nun geht, ihr matten Glieder, geht hin, und legt euch nieder, der Betten ihr begehrt: Es kommen Stund und Zeiten, da man euch wird bereiten, zur Ruh ein Bettlein in der Erd. 7 Mein Augen stehn verdrossen, im hui sind sie geschlossen wo bleibt denn Leib und Seel? Nimm sie zu deinen Gnaden, sei gut für allen Schaden, du Aug und Wächter Israel. 8 Breit aus die flügel beide, o Jesu, meine Freude, und nimm dein Küchlein ein. Will Satan mich verschlingen, so laß die Englein singen: Dies Kind soll unverletzet sein. 9 Auch euch, ihr meine Lieben, soll heute nicht betrüben ein Unfall noch Gefahr; Gott laß euch selig schlafen, stell euch die güldnen Waffen ums Bett, und seiner Engel Schaar. Languages: German
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Werde munter, mein Gemüthe

Author: J. Rist, 1607-1667 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #612 (1872) Topics: Abendlieder Lyrics: 1 Werde munter mein Gemüthe, und ihr Sinne, geht herfür, daß ihr preiset Gottes Güte, welch er hat gethan an mir; da er mich den ganzen Tag vor so mancher Sorg und Plag hat erhalten und ergötzet daß mich Satan nicht verletzet. 2 Lob und Dank sei dir gesungen, Vater der Barmherzigkeit, daß mir ist mein Werk gelungen, daß du mich vor allem Leid und vor Sünden mancher Art so getreulich hast bewahrt, auch die Feind hinweg getrieben, daß ich umbeschädigt blieben. 3 Keine Klugheit kann ausrechnen deine Güt und Wunderthat, ja, kein Redner kann aussprechen, was dein Hand erwiesen hat. Deiner Wohlthat ist zu viel, sie hat weder Maaß noch Ziel: ja du hast mich so geführet, daß kein Unfall mich berühret. 4 Dieser Tag ist nun vergangen, die betrübte Nacht bricht an; es ist hin der Sonnen Prangen, so uns all erfreuen kann. Stehe mir, o Vater, bei, daß dein Glanz stets vor mir sei, und mein kaltes Herz erhitze, ob ich gleich im Finstern sitze. 5 Herr, verzeihe mir aus Gnaden alle Sünd und Missethat, die mein armes Herz beladen und so gar vergiftet hat, daß auch Satan durch sein Spiel mich zur Höllen stürzen will; da kannst du allein erretten, strafe nicht mein Uebertreten. 6 Bin ich gleich von dir gewichen, stell ich mich doch wieder ein, hat uns doch dein Sohn verglichen durch sein Angst und Todespein. Ich verläugne nicht die Schuld; aber deine Gnad und Huld ist viel größer als die Sünde, die ich stets in mir befinde. 7 O du Licht der frommen Seelen, o du Glanz der Ewigkeit, dir will ich mich ganz befehlen diese Nacht und allezeit. Bleibe doch, mein Gott, bei mir, da es nunmehr dunkel schier, da ich mich so sehr betrübe, tröste mich mit deiner Liebe. 8 Schütze mich vors Teufels Netzen, vor der Macht der Finsterniß, die mir manche Nacht zusetzen und erzeigen viel Verdrieß. Laß mich dich, o wahres Licht, nimmermehr verlieren nicht; wenn ich dich nur hab im Herzen, fühl ich nicht der Seele Schmerzen. 9 Wenn mein Augen schon sich schließen und ermüdet schlafet ein, muß mein Herz dennoch beflissen und auf dich gerichtet sein. Meiner Seelen mit Begier, träume stets, o Gott, von dir, daß ich fest an dir bekleibe, und auch schlafend dein verbleibe. 10 Laß mich diese Nacht empfinden eine sanft und süße Ruh; alles Uebel laß verschwinden, decke mich mit Segen zu. Leib und Seele, Muth und Blut, Weib und Kinder, Hab und Gut, Freunde, Feind und Hausgenossen send in deinen Schutz geschlossen. 11 Ach, bewahre mich vor Schrecken, schütze mich vor Ueberfall, laß mich Krankheit nicht aufwecken, treibe weg des Krieges Schall: wende Feur und Wassersnoth, Pestilenz und schnellen Tod; laß mich nicht in Sünden sterben, noch an Leib und Seel verderben. 12 O du großer Godtt, erhöre, was dein Kind gebeten hat: Jesu, den ich stets verehre, bleibe ja mein Schutz und Rath, und mein Hort, du werther Geist, der du Freund und Tröster heißt, höre doch mein sehnlich Flehen; Amen, ja, das soll geschehen. Languages: German
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Nun sich der Tag geendet hat

Author: J. Hertzog, 1647-1699 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #613 (1872) Topics: Abendlieder Lyrics: 1 Nun sich der Tag geendet hat und keine Sonn mehr scheint, schläft Alles, was sich abgematt't und was zuvor geweint. 2 Nur du, mein Gott, hast keine Rast, du schläfst, noch schlummerst nicht, die Finsterniß ist dir verhaßt, weil du bist selbst das Licht. 3 Gedenke, Herr, doch auch an mich in dieser finstern Nacht, und schenke mir genädiglich den Schirm von deiner Wacht. 4 Wend ab des Satans Wütherei durch deiner Engel Schaar, so bin ich aller Sorgen frei und bringt mir nichts Gefahr. 5 Zwar fühl ich wohl der Sünden Schuld, die mich bei dir klagt an; doch aber deines Sohnes Huld hat g'nug für mich gethan. 6 Den setz ich dir zum Bürgen ein, wenn ich muß vor Gericht; ich kann ja nicht verloren sein in solcher Zuversicht. 7 Drauf thu ich meine Augen zu und schlafe fröhlich ein: Mein Gott wacht jetzt in meiner Ruh, wer wollte traurig sein? 8 Weicht nichtige Gedanken hin, wo ihr habt euren Lauf! Ich baue jetzt in meinem Sinn Gott einen Tempel auf. 9 Soll diese Nacht die letzte sein in diesem Jammerthal, so führ mich, Herr, in Himmel ein, zur auserwählten Zahl. 10 Und also leb und sterb ich dir, du starker Zebaoth, im Tod und Leben hilf du mir aus aller Angst und Noth. Languages: German

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