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Gott Vater, Herr, wir danken dir

Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #46 (1872) Topics: Lieder von Gottes Wesen Lyrics: 1 Gott Vater, Herr, wir danke dir, daß du uns b'hütest für und für, ernährest uns so mildiglich: bewahr uns sürder gnädiglich. 2 Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott, hast uns erlöst vom ewgen Tod und uns verdient das Himmelreich, mach uns dein'n lieben Engeln gleich. 3 Gott heilger Geist, du Tröster gut, der du giebst rechten Sinne und Muth; den Glauben, Lieb und Hoffnung mehr und uns von Sünden zu dir kehr. 4 Du heilige Dreifaltigkeit, du seist gelobt in Ewigkeit! O treuer Gott, am letzten End nimm unsre Seel in deine Händ! Languages: German
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Herzlich lieb hab ich dich, o Herr

Author: M. Schalling, 1552-1608 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #44 (1872) Topics: Lieder von Gottes Wesen Lyrics: 1 Herzlich lieb hab ich dich, o Herr! ich bitt, wollst sein von mir nicht fern mit deiner Güt und Gnaden. Die ganze Welt nicht freut mich, nach Himmel und Erd nicht frag ich, wenn ich dich nur kann haben. Und wenn mir gleich mein Herz zerbricht: so bist du doch meine Zuversicht, mein Theil und meines Herzens Trost, der mich durch sein Blut hat erlöst. Herr Jesu Christ, mein Gott und Herr, mein Gott und Herr: in Schanden laß mich nimmermehr. 2 Es ist ja, Herr, dein G'schenk und Gab, mein leib und Seel und was ich hab in diesem armen Leben; damit ich's brauch zum Lobe dein, zu Nutz und Dienst des Nächsten mein, wollst du mir Gnade geben. Behüt mich, Herr, vor falscher Lehr, des Satans Mord und Lügen wehr; in allem Kreuz erhalte mich, auf daß ich's trag geduldiglich. Herr Jesu Christ, mein Herr und Gott, mein Herr und Gott! tröst meine Seel in Todesnoth. 3 Ach Herr, laß dein lieb Engelein am letzten End die Seele mein in Abrahams Schooß tragen; der Leib in sein Schlafkämmerlein gar sanft, ohn alle Qual und Pein, auch bis am jüngsten Tage; alsdenn vom Tod erwecke mich, daß meine Augen sehen dich, in aller Freud, o Gottes Sohn, mein Heiland und mein gnadenthron. Herr Jesu Christ, erhöre mich, erhöre mich, ich will dich preisen ewiglich. Languages: German
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Was kann ich doch für Dank

Author: Just. Gesenius, 1601-1671 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #60 (1872) Topics: Lieder von Gottes Wesen Lyrics: 1 Was kann ich doch für Dank, o Herr, dir dafür sagen, daß du mich mit Geduld so lange Zeit getragen, da ich in mancher Sünd und Uebertretung lag, und dich, du frommer Gott. erzürnet alle Tag! 2 Sehr große Lieb und Gnad erweisest du mir Armen: ich fuhr in Bosheit fort, du aber in Erbarmen; ich widerstrebte dir und schob die Buße auf, du schobest auf die Straf, daß sie nicht folgte drauf. 3 Daß ich nun bin bekehrt, hast du allein verrichtet; du hast des Satans Reich und werk in mir vernichtet; Herr, deine Güt und Treu, die an die Wolken reicht, hat auch mein steinern Herz zerbrochen und erweicht. 4 Selbst konnt ich dich zu viel beleidigen mit Sünden, ich konnte abe nicht selbst Gnade wider finden; selbst fallen konne ich und ins Verderben gehn, doch konnt ich selber nicht von meinem Fall aufstehn. 5 Du hast mich aufgericht't und mir den Web geweiset, den ich nun wandeln soll; dafür Herr, sei gepreiset. Gott sei gelobt, das ich die alte Sünd nun haß und willig, ohne Furcht, die todten Werke laß. 6 Damit ich aber nicht aufs neue wieder falle, so gieb mir deinen Geist, dieweil ich hier noch walle, der meine Schwachheit stärk und in mir mächtig sei und mein Gemüthe stets zu deinem Dienst erneu. 7 Ach leit und führe mich, so lang ich leb auf Erden, laß mich nicht ohne dich durch mich geführet werden. Führ ich mich ohne dich, So werd ich bald verführt; wenn du mich führest selbst, thu ich was mir gebührt. 8 O Gott, du großer Gott, o Vater, hör mein Flehen! O Jesu, Gottes Sohn, laß deine Kraft mich sehen! O werther heilger Geist, sei bei mir allezeit, daß ich dir diene hier und dort in Ewigkeit! Languages: German
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Schwing dich auf, mein ganz Gemüthe

Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #59 (1872) Topics: Lieder von Gottes Wesen Lyrics: 1 Schwing dich auf, mein ganz Gemüthe! und geh in den Himmel ein: denn es muß der Höchsten Güte hir und dort gepriesen sein. Mit viel tausend tausendmalen kann ich ihm das nicht bezahlen, was er mir durch Rath und That lebenslang erwiesen hat. 2 Herr, Gott Vater! lauter Segen trieft von deiner wilden Hand, den du mir auf meinen Wegen überall hast zugewandt: aus wie viel Bekümmernissen hast du mich, mien Gott! gerissen! Tausend, tausendmal sei dir, treuer Vater! Dank dafür. 3 O Herr Jesu! Heil und Leben ist in deinem blute mein. Alle Sünden sind vergeben, und ich bin gerecht und rein. Ja du willst in meiner Seelen dir sogar die Wohnung wählen: tausend tausendmal sei dir, liebster Heiland! Dank dafür. 4 Heilger Geist! and deinen Gaben lässest du es mangeln nicht; und was wollt ich Größers haben, als dies gnadenvolle Licht, da≈ß ich weiß, an wen ich gläube, und ein Gotteskind verbleibe: tausend tausendmal sie dir, werther Tröster! Dank dafür. 5 Ach! daß alle meine Glieder lauter Zeugen möchten sein! Daß ich mich durch Lobelieder könnte recht in Gott erfreun! Und daß lauter Preis und Ehre mein beständig Opfer wäre, das ihm würde Tag und Nacht tausend tausendmal gebracht. 6 Doch du wirst ein schwaches Lallen, o Gott Vater, Sohn und Geist! dir auch lassen wohlgefallen, das dich hier auf Erden preist; bis ich dich im Himmel oben mit den Engeln werde loben; ja! da lob und preis ich dich ohn Aufhören ewiglich. Languages: German
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Gott ist mein allerhöchstes Gut

Author: D. J. Olearius, 1611-1684 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #47 (1872) Topics: Lieder von Gottes Wesen Lyrics: 1 Gott ist mein allerhöchstes gut, das mir erquickt Herz, Sinn und Muth; Gott Vater, Sohn und heilger Geist, der mir ein Schutz, Schild, Beistand heißt. 2 Der mich erschaffen und erlöst, der heilig macht und kräftig tröst't, mien Herzenstheil, mein Heil, mein Licht mein Fels, Trost, Burg und Zuversicht. 3 Der Herr ist meines Lebens Kraft, der mir Trost, Rath und Hülfe schafft, mein König, der Herr Zebaoth, der große Held der starke Gott. 4 Gott spricht: Wer meinen Namen kennt, und wer mich seinen Vater nennt, dem leist ich Schutz in aller Noth, den reiß ich auch aus Noth und Tod. 5 Und wie mein Nam ist, bleibt mein Ruhm bei dir, mein Kind, mein Eingenthun: ich bin dein Gott zu aller Zeit, das bleibt mein Ruhm in Ewigkeit. 6 Will nun der Feind mich irren dran, so ruf ich Gottes Namen an: ich trau auf Gott, ich glaube fest, daß mich sein name nicht verläßt. 7 Lob sei dem Vater und dem Sohn, und Gott, dem Geist in gleichem Thron! Gelobt sei heut und alle Zeit die heilige Dreieingkeit. Languages: German
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Jesaia, dem Propheten, das geschah

Author: M. Luther, 1483-1546 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #50 (1872) Topics: Lieder von Gottes Wesen Lyrics: Jesaia dem Propheten das geschah, daß er im Geist den Herren sitzen sah auf einem hohen Thron im hellem Glanz seines Kleides Saum den Chor füllet ganz. Es standen zwei Seraph bei ihm daran, sechs Flügel sah er einen jeden han; mit zween verbargen sie ihr Antlitz klar, mit zween bedeckten sie die Füße gar, und mit den andern zween sie flogen frei, Gen ander riefen sie mit großem G'schrei: Heilig ist Gott, der Herre Zebaoth! Heilig ist Gott, der Herre Zebaoth! Heilig ist Gott, der Herre Zebaoth! Sein Ehr die ganze Welt erfüllet hat. Von dem Geschrei zittert Schwell und Balken gar, das Haus auch ganz voll Rauchs und Nebel war. Languages: German
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Lobe mein Herz! deinen Gott

Author: J. Olearius, 1611-1684 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #42 (1872) Topics: Lieder von Gottes Wesen Lyrics: 1 Lobe, mein herz! deine Gott, der dir hilft aus aller Noth, der dir alle Sündenschuld schenkt aus lauter Gnad und Huld, der dir hier Gerechtigkeit, Gnade, trost und Heiligkeit, und dort giebt die Seligkeit. 2 Da will dein Gott Alles sein, da wir Gott, dein Freudenschein, Leib und Seel erneuen ganz, gleich dem schönen Sonnenglanz; da ist Gott dein Trost und Schild, der dein Herz mit Freuden füllt, weil du bist sein Edenbild. 3 Dir, Herr! zu Lob, Ehr und Dank will ich meinen Lobgesang fröhlich singen immerdar mit der auserwählten Schaar: denn mein Leid und Seel erfreut in des Himmels Herrlichkeit wohnen wird in Ewigkeit. Languages: German
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Nun laßt uns Gottes Güte

Author: Joh. Mich. Dilherr, 1604-1669 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #56 (1872) Topics: Lieder von Gottes Wesen Lyrics: 1 Nun laßt uns Gottes Güte uns führen zu Gemüthe; laßt uns des Vaters Segen und Liebe recht erwägen. 2 Eh wir ans Licht gesetzet, hat er uns hoch geschätzet, und schon aus Liebestrieben ins Lebensbuch geschrieben. 3 Er hat uns aufgenommen hier in die Zahl der Frommen, gemacht zu seinen Erden, daß wir nicht ewig sterben. 4 Er giebt uns zu erkennen sein Wort, daß wir ihn nennen den gütigen Ernährer und freundlichen Bescherer. 5 Er hat für unser Leben sein eigen Kind gegeben; er ließ es gar als Bürgen für uns am Kreuz erwürgen. 6 Dies lasset uns bedenekn, wenn uns die Sorgen kränken, das der auf's höchste liebet, der seinen Sohn hergiebet. 7 Er kann uns nichts versagen, wenn wir ihm gläubig klagen, was wir vonnöthen haben an Seel-und Leibesgaben. 8 Wie Vögel in den Lüften und Thiere in der Klüften, ja Blumen an den Wegen uns dies vor Augen legen. 9 Sollt der, der diese heget und ihrer fleißig pfleget, uns, seine Himmelserden, verlassen zum Verderben? 10 Verleih uns und beschere uns, Vater! dir zur Ehre, daß wir dir recht vertrauen und gänzlich auf dich bauen. 11 Wenn wir nur dieses haben, so werden uns die Gaben, der wir zu diesem Leben bedürfen, wohl gegeben. 12 Der Himmel sammt dier Erden muß eh zu nichte werden; eh du, Gott! die kannst lassen, die dich im Glauben fassen. Languages: German
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Der Herr hat nie fern Wort gebrochen

Author: J. J. Rambach, 1693-1735 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #63 (1872) Topics: Lieder von Gottes Wesen Lyrics: 1 Der Herr hat nie fern Wort gebrochen, Noch seinen Gnadenband verlezt, Was seine Wahrhiet hat versprochen, das wird auch in die That gesezt. Er ist entfernt von Trug und List Die eine Brut des Satans ist. 2 Was er aus Lieb und Huld verheißen, das laßt er in Erfüllung gehn. Er pflegt den Grund nicht unzureißen, darauf des Glaubens Pfeiler stehn. Schein die Erfüllung gleich noch weit, so kommt sie doch zur rechten Zeit. 3 Doch wie er das unfehlbar giebet, was sein Lieb uns zugedacht; so wird auch, wenn er Rache übet, sein Drohwort ganz gewiß vollbracht. Wenn er den Schluß zu strafen faßt, so fühhlt man dessen Zentnenlast. 4 Drum schene dich mit frommen Herzen, vor dem, was er den Sündern dräut. Es ist, o Seele! nicht zu scherzen Mit seiner Strafgerechtigkeit. Fleuch, fleuch, was er zu strafen droht, sonft sinkest du in Noth und Tod. 5 Doch halt dich auch mit festem Glauben an sein verheißnes Gnadenwort; es stehet nicht auf Sand und Schrauben: drum fuhre nur in Hoffen fort: so wirst du fehn, daß seine Treu sein Wort zu halten mächtig sei. 6 Wir haben ja zwei starke Gründe, auf welchen unser glaube ruht; weil er, damit in Beifall finde, zu seinen Worten Erde thut. O Wunder! wenn ein Sünde hört, daß ihm die ewge Wahrheit schwört. 7 Ach Seele! laß dich dies beschämen, da es dein Gott so treulich meint. Siehst du ihn sich noch dir bequemen, so sei du auch dem Wanken Feind: beweise dich als Gottes Kind, bei dem man Treu und Wahrheit findt. Languages: German
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Weicht ihr Berge, fallt ihr Hügel!

Author: Ph. Friedr. Hiller, 1699-1766 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #61 (1872) Topics: Lieder von Gottes Wesen Lyrics: 1 "Weicht ihr Berge, fallt ihr Hügel! Gottes Gnade weicht mir nicht; und der Friede hat dies Siegel, daß Gott seinen Bund nicht bricht" Dieses macht mich unverzagt, weil es mein Erbarmer sagt. 2 Das sind Worte für die Blöden, die sind alles Glaubens werth; das heißt an die Herzen reden; das ist Trost, wie man begehrt. Gottes Gnade weicht dir nicht, weil es dein Erbarmer spricht. 3 Hier ist Kraft für alle Müden, die so manches Elend beugt. Man findt Gnade, man hat Frieden, welcher Alles übersteigt. Mein Erbarmer, sprich mir du dies in allen Nöthen zu. 4 Wenn mich meine Sünden schmerzen, und der Strafen lange Pein, ach, so rede meinem Herzen deinen Trost und Frieden ein. daß du mir in Jesu Christ ewig ein Erbarmer bist. 5 Gieb mit einen starken Glauben, der dein Wort mit Freuden faßt; so kann mir der Tod nicht tauben, was du mir geschenket hast. Auch die Hölle nimmt mir nicht, was mein Heiland mir verspricht. Languages: German

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