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Wie lieb ist mirs, daß Gott zu meinem Schrein
Wie lieblich ist das Haus des Herrn
Wie lieblich ist dein Wohnplatz doch
Wie lieblich ist der Boten Fuß, die aus der Ferne kamen
Wie lieblich ist der Boten Fuß, die laut mit Jubelschall
Wie lieblich ist der Gang der reinen
Wie lieblich ist der Gang der uns zur Ruh'
Wie lieblich ist der Maien
Wie lieblich ist der Ort
Wie lieblich ist des Herrn Gebot
Wie lieblich ist die Kunde
Wie lieblich ist doch, Herr, die Stätte
Wie lieblich ist gezieret
Wie lieblich ist, Herr Zebaoth
Wie lieblich ist Zion
Wie lieblich ist's, dem Höchsten Dank
Wie lieblich ist's, Herr Zebaoth
Wie lieblich ist's hienieden
Wie lieblich, Jesus, ist dein Mahl
Wie lieblich klingt das Festgeläute!
Wie lieblich klingt's den Ohren
Wie lieblich, o Maria, klingt
Wie lieblich schallt durch Busch und Wald
Wie lieblich schön, Herr Zebaoth
Wie lieblich sind deine Wohnungen
Wie lieblich sind dort oben
Wie lieblich und wie fein und rühmlich ist's
Wie lieblich und wie schön
Wie lieblich, wenn dein roter Schein
Wie lieblich, wenn des Himmels Wonne
Wie lieblich, wie köstlich, wenn Brüder sich finden
Wie lieblich, wie schön ist es doch
Wie liebst du doch, o treuer Gott
Wie macht die Lieb' so schöne Weisen
Wie mag sein Herz sich dann erfreuen
Wie manche Seele wird darüber noch gekränket
Wie manchen Schmerz und bittres Lied
Wie manches Leid und Wehen
Wie manches Leid, wie manche Wehen hat nicht
Wie mannigfaltig sind die Gaben, wodurch uns, Herr, dein Wohltun nährt
Wie mannigfaltig sind die Gaben, womit uns deine Güte nährt
Wie mein Jesu, soll der Teufel
Wie meines Lebens Sonne sinkt
Wie meinst du's doch, ach Herr, mein Gott
Wie, Mensch, du suchst in dem Betreben
Wie mir's Gott schickt, so nehm ich's an
Wie mit grimm'gem Unverstand
Wie muss man so betrübt die Tage bringen
Wie muss, o Jesu, doch
Wie nach einer Wasserquelle

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