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Wohl dem Menschen, der nicht wandelt

Author: Paul Gerhardt, 1606-1676 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #271 (1872) Topics: Das Wort Gottes Lyrics: 1 Wohl dem Menschen, der nicht wandelt in gottloser Leute Rath! Wohl dem, wer nicht unrecht handelt, noch tritt auf der Sünder Pfad, der der Spötter Freundschaft fleucht und von ihren Bänken weicht, der hingegen herzlich ehret, was uns Gott vom Himmel lehret! 2 Wohl dem, der mit Lust und Freuden das Gesetz des Höchsten treibt, und hier, als auf süßer Weiden, Tag und Nacht verharrend bleibt! Dessen Segen wächst und blüht wie ein Palmbaum, den man sieht bei den Flüssen an den Seiten seine frische Zweig ausbreiten. 3 Also, sag ich, wird auch grünen, wer in Gottes Wort sich übt; Luft und Erde wird ihm dienen, bis er reife Früchte giebt: seine Blätter werden alt und, doch niemals ungestalt, Gott giebt Glück zu seinen Thaten, was er macht, muß wohlgerathen. 4 Aber wen die Sünd erfreuet, mit dem gehts viel anders zu; er wird wie die Spreu zerstreuet von dem Wind im schnellen Nu. Wo der Herr sein Häuflein richt't, da bleibt kein Gottloser nicht. Summa: Gott liebt alle Frommen, und wer bös' ist, muß umkommen. Languages: German
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Gesetz und Evangelium

Author: J. J. Rambach, 1693-1735 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #272 (1872) Topics: Das Wort Gottes Lyrics: 1 Gesetz und Evangelium sind beide Gottes Gaben, die wir in unserm Christenthum beständig nöthig haben; doch bleibt ein großer Unterschieb den nur ein solches Auge seht, das Gottes Geist erleuchtet. 2 Was Gott in dem Geletz gebeut, ist uns ins Herz geschrieben: wir sollen nämlich jederzeit Gott und den Nöchsten lieben. Das aber Gott dieWelt geliebt, und weinen Sohn für Sünder giebt, das muß er selbst entdecken. 3 In dem Gesetz wird unsre Pflicht uns erntstlich vorgetragen. Das Evangelium kann nicht als nur von Gnade sagen. Jen's zeigt dir, was du thun sollst, an: dies lehrt, was Gott an dir gethan; jen's sordert, dieses schenket. 4 Was das Gesetz der Guts verspricht, wir dir nicht zugewendet, es sei denn, daß du deine Pflicht, vollkommen hast vollendet, Was Christi Gnade Guts verheißt, wird dem, der gläubig sich erweist frei und unsonst gegeben. 5 Wo das Gleich den Sünder findt, da schlägt es ihn darnieder; das Evangelium verbindt und heilt die Wunden wieder; jen's prodigt Sünde, Zorn und Fluch, dies öffnet dir das Lebensbuch in des Erlösers Wunden. 6 Jen's decket dir dein Elend auf, dies saget von Erbarmen; jen's schläget unbarmherzig drauf, dies hebt und trägt die Armen jen's zeigt und dräuet dir den Tod, dies hilfet dir aus Tod und Noth und bringt dir Geist und leben. 7 Was das Gesetz zu sagen hat, gehört für rohe Herzen, für Heuchler, die schon reich und satt, die mit der Sünde scherzen. Des Gnadenwortes Balsamöl senkt sich in eine kranke Seel, die elend und beladen. 8 Wenn das Gesetz den Zweck erreicht, so hört es auf zu fluchen; sein Zwang, sein Blitz, sein Drohen weicht, wenn man will Gnade suchen. Es treibt zum Kreuz des Mittlers hin; wenn ich an diesen gläubig bin, so hat der Trost kein Ende. 9 Mein Gott, laß diesen Unterschied mich in der That erfahren; laß Sündenangst mit Trost und Fried sich in der Seele paaren. Trieb mich, o Herr! durch dein Gesetz in deiner Gnade holdes Netz in des Erlösers Arme. 10 Gieb aus den Evangelio wir Kräfte,dich zu lieben und als dein Kind, das frei und froh, mich in Gesetz zu üben; gieb Gnade, daß ich meine Pflicht mit Heiligkeit und Zuversicht, in Lieb und Glauben leiste. Languages: German
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Herr, dein Wort, die edle Gabe

Author: N. Ludw. v. Zinzendorf, 1700-1760 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #276 (1872) Topics: Das Wort Gottes Lyrics: 1 Herr, dein Wort, die edle Gabe, diesen Schatz erhalte mir, denn ich zieh es aller Habe und dem größten Reichthum für. Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll der Glaube ruhn? mir ist's nicht am tausend Welten, aber um dein Wort zu thun. 2 Hallelujah! Ja und Amen! Herr du wollest auf mich sehn, daß ich mög in deinem Namen fest bei deinem Worte stehn. Laß mich eifrig sein beflissen, dir zu dienen früh und spat, und mich stets zu deinen Füßen sitzen, wie Marie that. Languages: German
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O Mensch, wie ist dein Herz bestellt?

Author: Laurent. Laurenti, 1660-1722 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #281 (1872) Topics: Das Wort Gottes Lyrics: 1 O Mensch, wie ist dein Herz bestellt? Hab Achtung auf dein Leben! Was trägt für Frucht dein Herzensfeld? Sind Dornen oder Reben? Denn aus der Frucht kennt man die Saat, auch, wer das Land besäet hat: Gott oder der Verderber. 2 Ist nun dein herz dem Wege gleich und einer Nebenstraßen, da auf dem breiten Lastersteig die Vögel Alles fraßen? Ach, prüfe dich! Es ist kein Scherz; ist so bewandt dien armes Herz, so bist du zu beklagen. 3 Denn ist der Saame weggerafft, vertreten und gefressen, so hast du keine Glaubenskraft, noch Seelenspeis zu essen. Fällt dir in's Ohr der Saame nur, und nicht in's Herz, So ist die Spur zum Leben ganz vertreten. 4 Ist auch dein Herze felsenhart, verhärtet durch die Sünden, so ist der Saame schlecht verwahrt auf solchen Felsengründen: ein Felsenstein hat keinen Saft; drum hat der Saame keine Kraft zu spießen und zu schießen. 5 So lang noch nicht zerknirscht dein Herz und vom Gesetz zerschlagen durch wahre Buße, Reu und Schmerz, so kann's nicht Früchte tragen. Bedenk es wohl, und thue Buß, glaub vest, und falle Gott zu Fuß, so ist dein Herz genesen. 6 Oft ist das Herz auch dornen voll, mit Sorgen angefüllet, oft lebet es in Reichtum wohl: da wird er Saam verhüllet, ja er ersticket ganz und gar, und wird nicht einmal offenbar; das ist wohl zu beklagen. 7 So geht es, wenn man nur um Geld und Reichthum ist bemühet, und nur noch Wollust dieser Welt mit Aug und Herzen siehet; da kann kein Gutes haben Statt, wo man der Wollust nicht wird satt; der Saame muß ersticken. 8 Doch ist, Gott Lob! noch gutes Land auf dieser Welt zu finden, das Gott dem Herrn allein bekant, da in den Herzensgründen der Saame, den Gott eingelegt, noch hundertfältig Früchte trägt; das sind die rechten herzen. 9 Wer Ohren hat, der höre doch, und prüfe sich ohn Heucheln, Dieweil es heute heisset noch: hier muß sich keiner schmeicheln. Die Zeit vergeht, das Ende nacht: fällt auf kein gutes Land die Saat, so mußt du ewig sterben. 10 Herr Jesu, laß mein Herze sein zerknirschet und zerschlagen, damit der Saame dring hinein; und laß ihn Früchte tragen, die mir im Himmel folgen nach, da ich sie finde tausendsach, das wünsch ich mit Verlangen. Languages: German
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Dies sind die heilgen zehn Gebot

Author: M. Luther, 1483-1546 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #277 (1872) Topics: Das Wort Gottes Lyrics: 1 Dies sind die heilgen zehn Gebot, die uns gab unser Herre Gott durch Mosen, seinen Diener treu, hoch auf dem Berge Sinai. Kyrieleis. 2 Ich bin allein dein Gott und Herr, kein Götter sollst du haben mehr, du sollst mir ganz vertrauen dich, von Herzensgrund lieben mich. Kyrieleis. 3 Du sollst nicht führen zu Unehr'n den Namen Gottes, deines Herrn, du sollst nicht preisen recht noch gut, ohn was Gott selbst red't und thut. Kyrieleis. 4 Du sollst heil'gen den sieb'nden Tag, daß du und dein Haus ruhen mag; du sollst von dein'm Thun lassen ab, daß Gott sein Werk in dir hab. Kyrieleis. 5 Du sollst ehrn und gehorsam sein dem vater und der Mutter dein, und wo dein Hand ihn dienen kann: so wirst du langes Leben han. Kyrieleis. 6 Du sollst nicht tödten zorniglich, nicht hassen, noch selbst rächen dich, Geduld haben und sanften Muth, und auch dein'm Feind thun das Gut. Kyrieleis. 7 Dein Eh sollst du bewahren rein, und auch dein Herz kein andre mein; auch halten keusch das Leben dein, Mit Zucht und Mäßigkeit sein. Kyrieleis. 8 Du sollst nicht stehlen Geld noch Gut, nicht wuchern Jemand's Schweiß noch Blut; du sollst aufthun dein milde Hand den Armen in deinem Land. Kyrieleis. 9 Du sollst kein falscher zeuge sein, nicht lügen auf den Nächsten dein; sein Unschuld sollst auch retten du, und seine Schand decken zu Kyrieleis. 10 Du sollst dein's Nächsten Weib und Haus begehren nicht, noch etwas draus; du sollst ihm wünschen alles Gut, wie dir dein Herz selber thut. Kyrieleis. 11 Die G'bot all uns gegeben sind, daß du dein Sünd, o Menschenkind, erkennen sollst und lernen wohl, wie man vor Gott leben soll. Kyrieleis. 12 Das helf uns der Herr Jesus Christ, der unser Mittler worden ist, es ist mit unserm Thun verlor'n, verdienen doch nur eitel Zorn Kyrieleis. Languages: German
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Rede, liebster Jesu, rede!

Author: Anna Sophia, Landgräfin zu Hessen-Darmstadt, 1638-1683 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #275 (1872) Topics: Das Wort Gottes Lyrics: 1 Rede, liebster Jesu, rede! denn dein Kind giebt Acht darauf. Stärke mich, denn ich bin blöde, daß≈ ich meinen Lebenslauf dir zu Ehren setze fort. Ach so laß dein heilig Wort in mien Herze sein verschlossen, dir zu folgen unverdrossen. 2 Ach wer wollte dich nicht hören? dich, du liebster Menschenfreund! Sind doch deine wort und Lehren alle herzlich wohlgemein. Sie vertreiben alles leid. Selbst des Todes Bitterkeit muß vor deinenWorten weichen; nichts ist ihnen zu vergleichen. 3 Deine Worte sind mein Stecken, dessen ich mich trösten kann, wenn der Teufel mich will schrecken auf der schmalen Lebensbahn; diese führen ohne Qual mich hin durch des Todes Thal, diese sind mein Schirm und Stütze wider alle Kreuzeshitze. 4 Jesu, dein Wort soll mich laben; deine tröstgefüllte Lehr will ich in mein Herz vergraben. Ach, nimm sie ja nimmermehr hier von mir in dieser Zeit, bis ich in der Ewigkeit werde kommen zu den Ehren, dich, o Jesu, selbst zu hören. 5 Unterdeß, vernimm mein Flehen, liebster Jesu, höre mich. Laß bei dir mich feste stehen; so will ich dich ewiglich preisen mit Herz, Sinn und Mund, ich will dir zu jeder Stund Ehr und Dank in Demuth bringen und dein hohes Lob besingen Languages: German
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Gott ist mein hort

Author: C. F. Gellert, 1715-1769 Hymnal: Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Luterische Kirche in den Vereinigten Staaten #273 (1849) Topics: Das Wort Gottes Scripture: John 8:47 Languages: German
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Herr, dein Wort, die edle Gabe

Author: Nicolaus Ludwig von Zinzendorf Hymnal: Deutsches Gesangbuch #232 (1893) Topics: Das Wort Gottes. Bibellied Languages: German
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Wort des Lebens, lautre Quelle

Author: Carl Joh. Phil. Spitta Hymnal: Deutsches Gesangbuch #235 (1893) Topics: Das Wort Gottes. Bibellied Languages: German
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Herr Zebaoth! dein heilig wort

Hymnal: Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Luterische Kirche in den Vereinigten Staaten #269 (1849) Topics: Das Wort Gottes Scripture: 2 Timothy 3:15-17 Languages: German

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