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Mit der Welt sich lustig machen

Hymnal: Unparteiische Liedersammlung zum Gebrauch beim Oeffentliche Gottesdienst und zur Häuslichen Erbauung (Revidirt und vehmehrt) #67 (1907) Topics: Vom christlichen Leben und Wandel Scripture: Ecclesiastes 2:2 Languages: German
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Demut ist die schönste Tugend

Hymnal: Unparteiische Liedersammlung zum Gebrauch beim Oeffentliche Gottesdienst und zur Häuslichen Erbauung (Revidirt und vehmehrt) #68 (1907) Topics: Vom christlichen Leben und Wandel Scripture: 1 Peter 5:5 Languages: German
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Mir nach! spricht Christus, unser Held

Hymnal: Unparteiische Liedersammlung zum Gebrauch beim Oeffentliche Gottesdienst und zur Häuslichen Erbauung (Revidirt und vehmehrt) #69 (1907) Topics: Vom christlichen Leben und Wandel Scripture: Matthew 16:24 Languages: German
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Was mich auf dieser Welt betrübt

Hymnal: Unparteiische Liedersammlung zum Gebrauch beim Oeffentliche Gottesdienst und zur Häuslichen Erbauung (Revidirt und vehmehrt) #70 (1907) Topics: Vom christlichen Leben und Wandel Scripture: John 16:20 Languages: German
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Ew'ger Vater im Himmelreich

Hymnal: Unparteiische Liedersammlung zum Gebrauch beim Oeffentliche Gottesdienst und zur Häuslichen Erbauung (Revidirt und vehmehrt) #72 (1907) Topics: Vom christlichen Leben und Wandel Scripture: 1 Corinthians 3:11 Languages: German
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Allein auf Gott setz dein vertraun

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #281 (1826) Topics: Vom Christlichen Leben and Wandel Lyrics: 1 Allein auf Gott setz dein vertraun, Auf menschen hülf solst du nicht baun, Gott ists allein, der glauben hält, Du findest wenig in der welt. 2 Bewahre deinen stand und ehr; Von sünd und schande dich abkehr, Sey niemals sicher, büte dich, Und wer da steht, der fürchte sich. 3 Christ, schweige du, wie Christus schwieg, Das giebt dir über feinde sieg; Mit schweigen sich verräth neimand, Wenn reden oft bringt sünd und schand. 4 Dem grossen weich, acht dich gering, Das er dich nicht in unglück bring; Dem kleinen auch kein unrecht thu, So lebest du in fried und ruh. 5 Erhebe nicht im stolzen muth, Dein herz bey dieser erden gut; Es ist nicht dein, Gott gab es dir; Die demuth ist des reichen zier. 6 Friedfertigkeit, der Engle lust, Erfülle gleichfalls deine brust, Sey fromm, denn wahre frömmigkeit Macht froh auf zeit und ewigkeit. 7 Gedenke stets der armen noth, Und halte dines Herrn gebot; Gib willig von dem überfluß, Den man doch bald verlassen muß. 8 Hat dir jemand was guts gethan, So solst du allzeit denken dran; Spürst du an dir undanktarkeit, So sey es dir von herzen leid. 9 In deiner jugend solst du dich zur arbeit halten fleißiglich, Weil sonst, nachdem du älter bist, Die arbeit zar was faures ist. 10 Komm früh und suche deinen Herrn, Mit leib und seele dien ihm gern; Denn wer ihn suchet früh und bald, Ist froh und glücklich wenn er alt. 11 Lehr du und unterwise mich, Mein Gott und herr, ich bitte dich; Diß sey dein stets herzensflehn, Dann wirst du gute tage sehn. 12 Mit deinem Heern geh durch die welt, Weil er sich gerne zu dir hält! O trge willig seine last Bey der man findet ruh und rast. 13 Noch ist es zeit, besinne dich, Noch rust und lockt er dich zu sich; Doch wisse, wenn du ihn nicht hörst, Daß du dir angst und kummer mehrst. 14 O denke stets an deinen tod, Du bist noch wohl, gesund undroth; Doch vielen die gesund wie du, Schloß schnell der tod die augen zu. 15 Präg in dein herz des todes bild, Der allein deinen jammer stillt, Der dich zum throne Gottes hebt, Wenn du dem Hieland hier gelebt. 16 Quält dich der jammer dieser welt, so halte dich zu jenem held, Der durch der allmacht starke hand, And deiner statt sie überwand. 17 Ruf Gott auf deiner pilgrims-bahn Getrost in allen nöthen an; Denn wenn man best auf Gott vertraut, So hat man nicht auf fand gebaut. 18 Sieh nur auf deines Gottes hand; Da er so viel an dich gewandt. So rettet er zu seinem ruhm Dich wahrlich als sen eigenthum. 19 Tracht unverdrossen nach der kron, Die Gott als einen gnaden-lohn Dem, der getreu bleibt, zuerkannt, Wennn er ihn führt ins vaterland. 20 Verlß dich nicht auf eitelkeit, Denn sie vergehet mit der zeit; Klug ist, wer seine tage zahlt Und statt der welt den himmel wählt. 21 Wenn kummer deine seele brückt, So sieh auf den, der dich erquickt; Gott hebt den schweren kummer-stein, Und wird die seinen bald erfreun. 22 Zuletzt, sey redlich, fromm und treu, Daß dich dein thun niemals gereu; Denn vor gethan und nach bedacht, Har manchen in groß leid gebracht. Languages: German
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Du Kind der welt! das alle lust

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #283 (1826) Topics: Vom Christlichen Leben and Wandel Lyrics: 1 Du kind der welt! das alle lust Auf erden suchet mit zu machen, Gedenk an zwey hochwincht'ge sachen Gar oft in allem, was du thust: Mit lieb, an Jesu todesschmerzen; Mit furcht an deines lebensziel. O! denn vergeht die lust im herzen Zum trunk, zum tanz, must und spiel. 2 Mein Jesus dürstet, niemand reicht, Was seinen mund nur erwas labet: Ihr menschen trinket, weil ihrs habet, Bis witz, vernunst und sinn entweicht; Denkt an den ort, wo keine quelle, Die der verdammten zunge fühlt: Ach hüter euch vor jener stelle, Wo man die pein der flammen fühlt. 3 Man nagelt Jesu hände an, Und deine hand will karten nehmen? Du foltest dich von herzen schämen, Da er so viel für dich gethan. Blick hin, auf seine nägelmale, Wie die mit blut besprützet seyn: Und du wilst im gesellschaftssaale Dich mit dem eiteln spiel erfreun. 4 Du eilst zum tanz, dir hüpft das herz, Und springst mit deinen leichten füseen: Imdessen muß dein Heiland büseen: Du lachst und er empfindet schmerz. Er läßt die füsse sich durchbohren, Die keinen bösen tritt gerhan: Do folgst dem tact mit fuß und ohren So hurtig auf der breiten bahn. 5 Es kan und darf kein speiltisch stehn Auf dem so schmalen himmelswege, Und auf dem engen lebensstege Muß man mit fachten schritten gehn. Muste, die nicht zu Gottes shren, Und nur zur uppigkeit erklingt, Dient edle stunden zu verzehren, Die kein bereuen wiederbringt. 6 Du spielst und denkst nicht an den tod, Er sieht dir gleichsam in die karten; Er schleicht dir nach, auf dich zu warten, Wenn du von tanzen warm und roth. Wie flöt und geigen klang im winde Sich durch die weite luft zerstreut; Ach! denke eben so geschwinde Verschwindet deine ledenszeit. 7 Genug, ich frage nur so viel: Ob sich wohl jemand wünschen wolte, Daß ihn der tod ergreisen solte Im trinken, tanzen, scherz und spiel? Und ob nicht sichrer, zu vermeiden, Was leicht zu sünden anlaß giebt? O! der kan viel getroster scheiden, Der nicht vergängliches geliebt. 8 Der Geist des Höchsten seyret nicht, Dergleichen warnung einzugeben, Und den, der nicth will widerstreben, erleuchtet auch sein gnaden-licht, Das uns in alle wahrheit leitet, Und auf dem besten wege führt, Wo Gott die seinen zubereitet, Sie stärket, lehret, und regiert. 9 Drum fürchte Gott von herzensgrund, So darfst du sein geheimniß wissen; Noch weggeräumten hindernissen, Wird solches treuen seelen kund. Daran magst du gewiß erkennen, Daß du in Gott, und Gott in dir, Und kanst dich werklich selig nennen, Ja seyn und bleiben für und für. 10 Auch eins vor dich, du freyer geist, Der keine höll und himmel glaubet, Der alle wollust sich erlaubet, Und frommseyn aber-glauben heißt! Wenn nach dem tode nichts zu spuren, so büssest da dabey nichst ein, Wenn aber alles zu verlieren, so wird dein schade ewig seyn. Languages: English; German
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Erneure mich, o ewigs licht!

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #285 (1826) Topics: Vom Christlichen Leben and Wandel Lyrics: 1 Erneuer mich, o ewigs licht! Und laß von deinem angesicht Mein herz und seel mit deinem schein Durchleuchtet und erfüllet seyn. 2 Ertödt in mir die schnöde lust, Feg aus den alten sündenwust: Ach! rüst mich aus mit kraft und muth, Zu streiten, wider fleisch und blut. 3 Schaff in mir, Herr! den neuen Geist, Der dir mir lust gehorsam leist, Und nichts fonst, als was du willst will. Ach! Herr, mit ihm mein herz erfüll. 4 Auf dich laß meine sinnen gehn, Laß sie nach dem, was droben, stehn, Bis ich dich schau, o ewges licht, Von angesicht zu angesicht. Languages: German
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Herr! lehr mich thun nach deinem wohlgefallen

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #292 (1826) Topics: Vom Christlichen Leben and Wandel Lyrics: 1 Herr! lehr mich thun nach deinem wohlgefallen, Dein guter Geist führ mich auf ebner bahn, Daß ich dich mehr und mehr erkennen kan, Und daß mein sinn schon mög im himmel wallen. Hilf, daß ich fort am glauben stärker werd, Verleugne stets mich selbst, die welt und erd. 2 Kein heuchelschein, kein kalt noch laulich wesen, Beflecke meinen geist: aufrichtigkeit Und rechter ernst sey meine frömmigkeit: Noch deinem sinn, den wir im worte lesen, Regiere meinen gang,, durch dein geleit, Auf daß ich geh den weg der redlichkeit. 3 Gib, daß ich stets in allem thun bedenke. Ob deine ehr desselben entzweck sey? Ob ich was thu, das mich am end gereu? Ob ich mich stets nach meinem taufbund lenke? Ob ich auch immer mehr mich heil'gen laß? Ja, ab wohl heut der tod mich mache blaß? 4 Mein selig seyn laß mich mir zittern schaffen, Mein höchst und einges gut sey du nur, gott; Die eitelkeit sey mir wie schnöder koth: Las mich in diese welt mich nicht vergassen: Gib, daß ich was dahinten ist, vergeß, Und mir das vorgesteckte ziel erlös'. 5 Hilf, das ich stets vor deinen augen walle, Weil du, o Gott, allgegenwärtig bist, Und dir mein thun bloß und entdecket ist, Damit ich nicht in sünd und laster falle: Erlaß die schuld, gib mir an Jesu theil Sey du mein trost, mein vater, arzt und heil. 6 Nie müsse mir vor dem, was du wilst, grauen, Ich weiß, es kommt von treuer vaterhand, Die mich bis hieher noch niemals verkannt; Ich darf dir selbst im tode kindlich trauen; Du weist am besten was die seele nagt, Verläßst mich nicht wie du mir zugesagt. 7 Laß mich schon hier des himmels-lust empfinden, Bis dort in Zion dich mein geist besingt, Und mit der sel'gen chor die garben bringt, Du von den höhen bis zun tiefsten gründen Dein lob in süssen thnönen wiederhallt Und durch den ganzen himmel froh erschallt. Languages: German
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Hilf mir, mein Gott! hilf, daß nach dir

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #295 (1826) Topics: Vom Christlichen Leben and Wandel Lyrics: 1 Hilf mir, mein Gott! hilf, daß nach dir Von herzen mich verlange, Und ich dich suche mit begier, Wenn mir wird angst und bange: Verleih, daß ich Mit freuden dich In meiner angst bald finde: Gib mir den sinn, Daß ich forthin Meid alle schand und sünde. 2 Hilf, daß ich stets mit reu und schmerz Dich Jesu brünstig such, Und das mein schwer beladnes herz, Den sünden-greul verfluche, Daß ich vor dir Stets für und für Die sünde recht beweine, Und in dem blut, Das mir zu gut, Vergossen, rein erscheine. 3 Die lust des fleisches dämpf in mir, Daß sie nicht überwinde, Rechtschaffne lieb und lust zu dir Durch deinen Geist anzünde, Daß ich in noth, Bis in den tod, Dich und dein wort bekenne, Daß keine freud Noch traurigkeit Mich von der wahrheit trenne. 4 Behüte mich für zorn und neid, Hilf, daß ich gern vergebe, Und in der kurzen lebenszeit In wahrer demuth lebe: Was noch von sünd Sich in mir findt, Das wollest du aussegen; Laß allezeit Trost, fried und freud Sich in mir armen regen. 5 Den glauben stärk, die lieb erhalt, Die hoffnung mache feste Daß ich von dir nicht wanke bald, Beständigkeit ists beste: Den mund bewahr, Daß nicht gefahr Durch ihn mir werd erwecket; Speis' ab den leib, Doch daß er bleib' Von geisheit unbeflecket. 6 Gib, daß ich treu und fleissig sey In dem, was mir gebühret; Durch ehrgeitz, stolz und heucheley Nicht werd aufs ne verführet: Leichtfertigkeit, Haß, zank und neid, Laß in mir nicht verbleiben. Verstockten sinn Und diebs-gewinn Wolst ferne von mir treiben. 7 Hilf, daß ich folge treuem rath, Und von dem irrthum trete: Den armen helfe mit der that, Für freund und feind stets bete, Dien' jederman, So viel ich kan; Das böse hass' und meide, Nach deinem wort, O Höchster Hort! Bis ich von hinnen scheide. Languages: German

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