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Hymnal, Number:elg1872
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Wunderbarer König, Herrscher von uns allen

Author: J. Neander, 1640-1680 Hymnal: ELG1872 #41 (1872) Lyrics: 1 Wunderbarer König, Herrscher von uns allen, laß dir unser Lob gefallen¡ Deines Vaters Güte hast du lassen triefen, ob wir schon von dir wegliefen: Hilf uns noch, stärk uns doch; laß die Zungen singen laß die Stimmen klingen. 2 Himmel, lobe prächtig deines Schöpfers Thaten, mehr als aller Menschen Staaten. Großes Licht der Sonne, schieße deine Strahlen, die das große Rund bemalen; lobet gern, Mond und Stern, seid bereit zu ehren einen solchen Herren! 3 O du meine Seele, singe fröhlich, singe! singe deine Glaubenslieder; was den odem holet, jauchze, preise, klinge; wirf dich in den Staub darnieder! Er ist Gott Zebaoth! Er nur ist zu loben, Hier und ewig droben. 4 Hallelujah bringe, wer den Herren kennet, wer den Herren Jesum liebet; Hallelujah singe, welcher Christum nennet, sich von Herzen ihm ergiebet. O wohl dir! glaube mir: endlich wirst du droben ohne Sünd ihn loben! Topics: Lieder von Gottes Wesen; Songs of God's Essence Languages: German
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Lobe mein Herz! deinen Gott

Author: J. Olearius, 1611-1684 Hymnal: ELG1872 #42 (1872) Lyrics: 1 Lobe, mein herz! deine Gott, der dir hilft aus aller Noth, der dir alle Sündenschuld schenkt aus lauter Gnad und Huld, der dir hier Gerechtigkeit, Gnade, trost und Heiligkeit, und dort giebt die Seligkeit. 2 Da will dein Gott Alles sein, da wir Gott, dein Freudenschein, Leib und Seel erneuen ganz, gleich dem schönen Sonnenglanz; da ist Gott dein Trost und Schild, der dein Herz mit Freuden füllt, weil du bist sein Edenbild. 3 Dir, Herr! zu Lob, Ehr und Dank will ich meinen Lobgesang fröhlich singen immerdar mit der auserwählten Schaar: denn mein Leid und Seel erfreut in des Himmels Herrlichkeit wohnen wird in Ewigkeit. Topics: Lieder von Gottes Wesen; Songs of God's Essence Languages: German
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Grosser Gott, wir loben dich!

Hymnal: ELG1872 #43 (1872) Lyrics: 1 Großer Gott, wir loben dich! Herr wie preisen deine Stärke; vor dir beugt der Erdkreis sich und bewundert deine Werke; wie du warft vor aller Zeit, so bleibst du in Ewigkeit. 2 Alles, was dich preisen kann, Cherubim und Seraphimen, stimmen dir ein Loblied an, alle Engle, die dir dienen, rufen dir in selger Ruh: heilig, heilig, heilig zu! 3 Heilig, Herr Gott Zebaoth! heilig, Herr der Weltenheere! starker Helfer in der Noth! Himmel, Erde, Luft und Meere sind erfüllt von deinem Ruhm, Alles ist dein Eigenthum. 4 Der Apostel heilger Chor, der Propheten große Menge, schickt zu deinem Thron empor neue Lob-und Dankgesänge; der Blutzeugen große Schaar lobt und preist dich immerdar. 5 Auf dem ganzen Erdenkreis loben Große und auch Kleine dich Gott Vater! dir zum preis singt die heilige Gemeine. Sie verehrt auf seinem Thron deinen eingebornen Sohn. 6 Sie verehrt den heilgen Geist, welcher uns mit seinen Lehren und mit Troste kräftig speist; der, o König aller Ehren! der mit dir, Herr Jesu Christ! und dem Vater ewig ist. 7 Du des ewgen Vaters Sohn, hast die Menschheit angenommen; du bist auch von deinem Thron, zu uns auf die Welt gekommen; Gnade hast du uns gebracht, von der Sünde frei gemacht. 8 Nunmehr steht das Himmelsthor allen, welche glauben, offen; du stellst uns dem Vater vor, wenn wir kindlich auf ihn hoffen. Endlich kommst da zum Gericht; Zeit und Stunde weiß man nicht. 9 Steh, Herr, deinen Dienern bei welche dich mit Demuth bitten, alle machtest du ja frei durch den Tod so du gelitten! Nimm uns nach vollbrachtem Lauf zu dir in den Himmel auf! 10 Sieh dein Volk in Gnaden an, hilf uns, segne, Herr, dein Erde; leit es auf der rechten Bahn, dß der Feind es nicht verderbe! hilf, daß es im Glauben steh, bis es dich im Himmel seh! 11 Alle Tage wollen wir dich, und deinen Namen preisen, und zu allen Zeiten dir Ehre, Lob und Dank erweisen. Gieb, daß jeder sündenfrei, durch die Gnade selig sei. 12 Herr, erbarm, erbarme dich! Ueber uns, Herr, sei dein Segen! Deine Güte zeige sich allen der Verheißung wegen! Auf dich hoffen wir allein, laß uns nicht verloren sein! Topics: Lieder von Gottes Wesen; Songs of God's Essence Languages: German
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Herzlich lieb hab ich dich, o Herr

Author: M. Schalling, 1552-1608 Hymnal: ELG1872 #44 (1872) Lyrics: 1 Herzlich lieb hab ich dich, o Herr! ich bitt, wollst sein von mir nicht fern mit deiner Güt und Gnaden. Die ganze Welt nicht freut mich, nach Himmel und Erd nicht frag ich, wenn ich dich nur kann haben. Und wenn mir gleich mein Herz zerbricht: so bist du doch meine Zuversicht, mein Theil und meines Herzens Trost, der mich durch sein Blut hat erlöst. Herr Jesu Christ, mein Gott und Herr, mein Gott und Herr: in Schanden laß mich nimmermehr. 2 Es ist ja, Herr, dein G'schenk und Gab, mein leib und Seel und was ich hab in diesem armen Leben; damit ich's brauch zum Lobe dein, zu Nutz und Dienst des Nächsten mein, wollst du mir Gnade geben. Behüt mich, Herr, vor falscher Lehr, des Satans Mord und Lügen wehr; in allem Kreuz erhalte mich, auf daß ich's trag geduldiglich. Herr Jesu Christ, mein Herr und Gott, mein Herr und Gott! tröst meine Seel in Todesnoth. 3 Ach Herr, laß dein lieb Engelein am letzten End die Seele mein in Abrahams Schooß tragen; der Leib in sein Schlafkämmerlein gar sanft, ohn alle Qual und Pein, auch bis am jüngsten Tage; alsdenn vom Tod erwecke mich, daß meine Augen sehen dich, in aller Freud, o Gottes Sohn, mein Heiland und mein gnadenthron. Herr Jesu Christ, erhöre mich, erhöre mich, ich will dich preisen ewiglich. Topics: Lieder von Gottes Wesen; Songs of God's Essence Languages: German
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Amen, Gott Vat'r und Sohn

Author: L. Helmbold, 1532-1598 Hymnal: ELG1872 #45 (1872) Lyrics: 1 Amen, Gott Vat'r und Sohne sei Lob ins Himmelsthron, sein Geist stärk uns im Glauben, laß uns das Wort nicht rauben; er woll's in uns bewahren, dis wir von hinnen fahren. 2 Amen, Gott sei gepreist, der uns auf Jesum weist, der helf uns all'n zusammen in Jesu Christi Namen, und woll nach diesem Leben die Freudenkron uns geben. Topics: Lieder von Gottes Wesen; Songs of God's Essence Languages: German
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Gott Vater, Herr, wir danken dir

Hymnal: ELG1872 #46 (1872) Lyrics: 1 Gott Vater, Herr, wir danke dir, daß du uns b'hütest für und für, ernährest uns so mildiglich: bewahr uns sürder gnädiglich. 2 Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott, hast uns erlöst vom ewgen Tod und uns verdient das Himmelreich, mach uns dein'n lieben Engeln gleich. 3 Gott heilger Geist, du Tröster gut, der du giebst rechten Sinne und Muth; den Glauben, Lieb und Hoffnung mehr und uns von Sünden zu dir kehr. 4 Du heilige Dreifaltigkeit, du seist gelobt in Ewigkeit! O treuer Gott, am letzten End nimm unsre Seel in deine Händ! Topics: Lieder von Gottes Wesen; Songs of God's Essence Languages: German
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Gott ist mein allerhöchstes Gut

Author: D. J. Olearius, 1611-1684 Hymnal: ELG1872 #47 (1872) Lyrics: 1 Gott ist mein allerhöchstes gut, das mir erquickt Herz, Sinn und Muth; Gott Vater, Sohn und heilger Geist, der mir ein Schutz, Schild, Beistand heißt. 2 Der mich erschaffen und erlöst, der heilig macht und kräftig tröst't, mien Herzenstheil, mein Heil, mein Licht mein Fels, Trost, Burg und Zuversicht. 3 Der Herr ist meines Lebens Kraft, der mir Trost, Rath und Hülfe schafft, mein König, der Herr Zebaoth, der große Held der starke Gott. 4 Gott spricht: Wer meinen Namen kennt, und wer mich seinen Vater nennt, dem leist ich Schutz in aller Noth, den reiß ich auch aus Noth und Tod. 5 Und wie mein Nam ist, bleibt mein Ruhm bei dir, mein Kind, mein Eingenthun: ich bin dein Gott zu aller Zeit, das bleibt mein Ruhm in Ewigkeit. 6 Will nun der Feind mich irren dran, so ruf ich Gottes Namen an: ich trau auf Gott, ich glaube fest, daß mich sein name nicht verläßt. 7 Lob sei dem Vater und dem Sohn, und Gott, dem Geist in gleichem Thron! Gelobt sei heut und alle Zeit die heilige Dreieingkeit. Topics: Lieder von Gottes Wesen; Songs of God's Essence Languages: German
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Ich heb meine Augen sehnlich auf

Author: Corn. Becker, 1561-1604 Hymnal: ELG1872 #48 (1872) Lyrics: 1 Ich heb mich Augen sehnlich auf und seh die Berge hoch hinauf, wann mir mein Gott vons Himmels Thron mit seiner Hülf zu statten komm. 2 Mein Hülfe kommt mir von dem Herrn; er hilft uns ja von Herzen gern. Himmel und Erd hat er gemacht; er hält über uns Hut und Wacht. 3 Er führet dich auf rechter Bahn, wird deinen Fuß nicht gleiten lan; setz nur auf Gott dein Zuversicht: der dich behütet, schläset nicht. 4 Der treue Hüter Israel bewachet dir dein Leib und Seel; er schläft nicht, weder Tag noch Nacht, wird auch nicht müde von der Wacht. 5 Vor allem Unfall gnädiglich der fromme Gott behütet dich; unter dem Schatten seiner Gnad bist du gesichert früh und spat. 6 Der Sonne Hitz, des Monden Schein dir sollen nicht beschwerlich sein. Gott wendet alle Trübsal schwer zu deinem Nutz und seiner Ehr. 7 Kein Uebel muß begegnen dir; des Herren Schutz ist gut dafür. In Gnad bewahrt er deine Seel vor allem Leib und Ungefäll. 8 Der Herr dein Ausgang stets bewahr, zu Web und Steg gesund dich spar; bring dich zu Haus in sein'm Geleit, von nun an bis in Ewigkeit. Topics: Lieder von Gottes Wesen; Songs of God's Essence Languages: German
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So führst du doch recht selig, Herr, die Deinen

Author: Gottfr. Arnold, 1666-1714 Hymnal: ELG1872 #49 (1872) Lyrics: 1 So führst du doch recht selig, Herr, die Deinem; ja selig! und doch meistens wunderlich! Wie könntest du es böse mit uns meinen, da deine Treu nicht kann verleugnen sich? Die Wege sind oft krumm, und doch gerad, darauf du läßt die Kinder zu dir gehn; da pflegt es wunderseltsam auszusehn: doch triumphirt juletzt dein hoher Rath. 2 Dein Geist hängt nie an menschlichen Gesetzen, so die vernunst und gute Meinung stellt. Den Zweifelsknoten kann dein Schwert verletzen und lösen auf, nachdem es dir gefällt. Du reißest wohl die stärksten Band entzwei; was sich entgegensetzt, muß sinken hin; ein Wort bricht oft den allerhärtsten Sinn: dann geht dein Fuß auch durch Unwege frei. 3 Was unsre Klugheit will zusammenfügen, theilt dein Verstand in Oft und Westen aus; was Mancher unter Joch und Last will biegen, setzt deine Hand frei an der Sternen Haus. Die Welt zerrießt, und du verknüpfst in Kraft; sie bricht; du baust; sie baut; du reissest ein; ihr Glanz muß dir ein dunkler Schatten sein: dein Geist bei Todten Kraft und Leben schafft. 4 Will die vernunst was fromm und selig preisen, so hast du's schon aus deinem Buch gethan; wem aber Niemand will dies Zeugniß weisen, den führst du in der Still selbst himmelan. Den Tisch der Pharisäer läßt du stehn: und speisest mit den Sündern, sprichst sie frei. Wer weiß, ws öfters deine Absicht sei? Wer kann der tiefsten Weisheit Abgrund sehn? 5 Was Alles ist, gilt nichts in deinen Augen; Was nichts ist, hast du, großer Herr! recht lieb. Der Worte Pracht und Ruhm mag dir nicht taugen; du giebst die Kraft und Nachdruck durch den Trieb. Die besten Werke bringen dir kein Lob; sie sind versteckt, der Blinde geht vorbei; wer Augen hat, steht sie doch nicht so frei: die Sachen sind zu klar, der Sinn zu grob. 6 O Herrscher, sei von uns gebendeiet, der du uns tödtest und lebendig machst. Wenn uns dein Geist der Weisheit Schatz verleihet, so sehn wir erst, wie wohl du für uns machst. DieWeisheit spielt bei uns: wir spielen mit, bei uns zu wohnen ist dir lauter Lust; die reget sich in deiner Vaterbrust, und gängelt uns mit zarten kinderschritt. 7 Bald scheinst du hart und streng uns anzugreisen, bald fährest du mit uns ganz säuberlich. Geschicht's daß unser Sinn sucht auszuschweisen, so weist die Zucht uns wieder hin auf dich. Da gehn wir denn mit blöden Augen hin; du küssest uns, wir sagen Bessrung zu; drauf schenkt dein Geist dem Herzen wieder Ruh, und hält im Zaun den ausgeschweisten Sinn. 8 Du kennst, o Vater, wohl das schwache Wesen, die Ohnmacht und der Sinnen Unverstand; man kann uns fast an unsrer Stirn ablesen, wie es um schwache Kinder sei bewandt. Drum greifst du zu, und hältst und trägest sie, brauchst Vaterrecht und zeigest Muttertreu: wo Niemand meint, daß etwas deine sei, da hegst du selbst dein Schäfchen je und je. 9 Also gehst du nicht die gemeinen Wege; dein Fuß wird selten öffentlich gesehn, damit du siehst, was sich im Herzen rege, wenn du in Dunkelheit mit uns willst gehn. Das Widerspiel legt du vor Augen dar von dem, was du in deinem Sinne hast; wer meint, er hag den Vorsatz recht gefaßt, der wird am End ein Anders oft gewahr. 10 O Auge, das nicht trug noch Heucheln leidet, gieb mir der Klugheit scharfen Unterscheld, dadurch Natur und Gnade wird entscheidet, das eigne Licht von deiner Heiterkeit. Laß doch mein Herz dich niemals meistern nicht; brich ganz entzwei den Willen der sich liebt; erweckt die Lust, die sich nur dir ergiebt, und tadelt nie dein heimliches Gericht. 11 Will etwa die Vernunst dir widersprechen, und schüttelt ihren Kopf zu deinem Weg, so wollst du die Befestung niederbrechen, daß ihre Höh sich nur bei Zeiten leg. Kein fremdes Feuer sich in mir ennzünd, das ich vor dir in Thorheit bringen möcht, und dir wohl gar so zu gefallen dacht. O selig, der dein Licht ergreift und findt. 12 So ziehe mich denn recht nach deinem Willen, und trag und beg und führ dein armes Kind! Dein innres Zeugniß soll den Zweisel stillen; dein Geist die Furcht und Lüfte überwind. Du bist mein Alles, denn dein Sohn ist mein; dein Geist reg sich ganz kräftiglich in mir. Ich brenne nun nach dir in Liebsbegier. Wie oft erquickt mich deiner Klatheit Schein. 13 Drum muß die Vreatur mir immer dienen, Kein Engel schämt nun der Gemeinschaft sich: die Geister, die vor dir vollendet grünen, sind meine Brüder, und erwarten mich. Wie oft erquicket meinen Geist ein Herz, das dich und mich und alle Christen liebt! Ist's möglich, daß mich etwas noch betrübt? Komm, Freudenquell! weich ewig aller Schmerz! Topics: Lieder von Gottes Wesen; Songs of God's Essence Languages: German
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Jesaia, dem Propheten, das geschah

Author: M. Luther, 1483-1546 Hymnal: ELG1872 #50 (1872) Lyrics: Jesaia dem Propheten das geschah, daß er im Geist den Herren sitzen sah auf einem hohen Thron im hellem Glanz seines Kleides Saum den Chor füllet ganz. Es standen zwei Seraph bei ihm daran, sechs Flügel sah er einen jeden han; mit zween verbargen sie ihr Antlitz klar, mit zween bedeckten sie die Füße gar, und mit den andern zween sie flogen frei, Gen ander riefen sie mit großem G'schrei: Heilig ist Gott, der Herre Zebaoth! Heilig ist Gott, der Herre Zebaoth! Heilig ist Gott, der Herre Zebaoth! Sein Ehr die ganze Welt erfüllet hat. Von dem Geschrei zittert Schwell und Balken gar, das Haus auch ganz voll Rauchs und Nebel war. Topics: Lieder von Gottes Wesen; Songs of God's Essence Languages: German

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