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Wem soll ich singen, außer dir

Author: A. Knapp, 1798- Hymnal: Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Luterische Kirche in den Vereinigten Staaten #590 (1871) Topics: Jahreszeiten Frühling und Sommer Scripture: Psalm 104:33 Languages: German
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Geh aus, mein Herz, und suche Freud

Author: Paul Gerhardt. 1606-1676 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #591 (1872) Topics: Jahreszeiten Lyrics: 1 Geh aus, mein Herz, und suche Freud, in dieser lieben Sommerzeit, an deines Gottes Gaben: schau ander schönen Gärten Zier, und siehe, wie sie mir und dir sich aus geschmücket haben. 2 Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide. Narcissen und die Tulipan, die ziehen sich viel schöner an, als Salomonis Seide. 3 Die Lerche schwingt sich in die Luft; das Täublein fleucht aus ihrer Kluft und macht sich in die Wälder; die hochbegabte Nactigall ergötzt und füllt mit ihrem Schall Berg, Hügel, Thal und Felder. 4 Die Glucke führt ihr Völklein au, der Storch baut und bewohnt sein Haus, das Schwäldlein speist die Jungen. Der schnelle Hirsch, das leichte Reh ist froh und kömmt aus seiner Höh ins tiefe Gras gesprungen. 5 Die Bächlein rauschen in dem Sand und malen sich in ihrem Rand mit schattenreichen Morthen; die Wiesen liegen hart dabei, und klingen ganz von Lustgeschrei der Schaaf und ihrer Hirten. 6 Die unverdroßne Bienenschaar fliegt hin und her, sucht hier und dar ihr edle Honigspeise. Des süßen Weinstocks starker Saft bringt täglich neue Stärk und Kraft in seinem schwachen Reise. 7 Der Weizen wächset mit Gewalt, darüber jauchzet Jung und Alt und rühmt die große Güte deß, der so üverflüßig labt, und mit so manchem Gut begabt das menschliche Gemüthe. 8 Ich selbsten kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes großes Thun erweckt mir alle Sinnen; ich singe mit, wenn Alles singt, und lasse was dem Höchten klingt, aus meinem Herzen rinnen. 9 Ach, denk ich, bist du hier so schön, und läßt du's so lieblich gehn auf dieser armen Erden; was will doch wohl nach dieser Welt, dort in dem festen Himmelszelt und güldnen Schlosse werden? 10 Welch hohe Lust, welch heller Schein, wird wohl in Christi Garten sein, wie muß es da wohl klingen, da so viel tausend Seraphim, mit unverdroßnem Mund und Stimm, ihr Halleluja singen. 11 O wär ich da, o stünd ich schon, ach süßer Gott, vor deinem Thron, und trüge meine Palmen; so wollt ich nach der Engel Weis erhöhen deines Namens Preis mit tausend schönen Psalmen. 12 Doch gleichwohl will ich, weil ich noch hier trage dieses Leibes Joch, auch nicht gar stille schweigen; mein Herze soll sich fort und fort, an diesem und an allem Ort, zu deinem Lobe neigen. 13 Hilf mir, und segne meinen Geist mit Segen, der vom Himmel fleußt, daß ich dir stetig blühe. gieb daß dir Sommer deiner Gnad in meiner Seelen früh und spat viel Glaubensfrücht erziehe. 14 Mach in mir deinem Geiste Raum, daß ich dir werd ein guter Baum, und laß mich wohl bekleiden. Verleihe, daß zu deinem Ruhm, ich deines Gartens schöne Blum und Pflanze möge bleiben. 15 Erwähle mich zum Paradeis und laß mich bis zur letzten Reis an Leib und Seele grünen: so will ich dir und deiner Ehr allein und sonsten keinem mehr, hier und dort ewig dienen. Languages: German
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Geh aus, mein herz, und suche freud

Author: P. Gerhard, 1606-1676 Hymnal: Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Luterische Kirche in den Vereinigten Staaten #591 (1849) Topics: Jahreszeiten Frühling und Sommer Scripture: Psalm 104 Languages: German
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Geh aus, mein Herz, und suche Freud

Author: P. Gerhardt, 1606-1676 Hymnal: Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Luterische Kirche in den Vereinigten Staaten #591 (1871) Topics: Jahreszeiten Frühling und Sommer Scripture: Psalm 104 Languages: German
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O Gott, der du das Firmament

Author: M. Schirmer, 1606-1673 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #592 (1872) Topics: Jahreszeiten Lyrics: 1 O Gott, der du das Firmament mit Wolken thust bedecken, der du ingleichen kannst behend das Sonnenlicht erwecken, halt doch mit vielem Regen ein, und gieb uns wieder Sonnenschein, daß unser Land sich freue. 2 Die Felder trauren weit und breit, die Früchte leiden Schaden, weil sie von vieler Feuchtigkeit und Nässe sind beladen; dein Segen, Herr, den du gezeigt uns Armen, sich zur Erde neigt, und will fast gar verschwinden. 3 Das machet unsre Missethat und ganz verkehrtes Leben, so deinen Zorn entzündet hat, daß wir in Nöthen schweb en; wir müssen zeigen unsre Schuld: weil wir die Buße nicht gewollt, so muß der Himmel weinen. 4 Doch denke wiedeer an die Treu, die du uns hast versprochen, und wohn uns in Genaden bei, wie wir dich kindly=ich suchen. Wie hält sich so hart dieser Zeit dein herz und sanfte Freundlichkeit? Du bist ja unser Vater. 5 Gieb uns von deinem Himmelsall dein klares Licht und Sonne, und laß uns wieder überall empfinden Freud und Wonne, daß alle Welt erkenne frei, das außer dir kein Segen sei im Himmel und auf Erden. Languages: German
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Gott sorgt für uns! o singt ihm dank

Hymnal: Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Luterische Kirche in den Vereinigten Staaten #592 (1849) Topics: Jahreszeiten Ernte Scripture: Psalm 65:12 Languages: German
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Gott sorgt für uns! o singt ihm Dank

Hymnal: Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Luterische Kirche in den Vereinigten Staaten #592 (1871) Topics: Jahreszeiten Ernte Scripture: Psalm 65:12 Languages: German
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Frohlocket, jung und alt

Author: C. Schmidt Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #593 (1872) Topics: Jahreszeiten Lyrics: 1 Frohlocket, jung und alt! ihr Reichen mit den Armen, da Gott den Unterhalt von neuen aus Erbarmen für euch hat auf ein Jahr so mildiglich beschert; was euer Wünschen war, ist väterlich erhört. 2 Es hat, Gott Lob und Dank, hier Fried und Ruh gewohnet, vor Krieg und ungewohnet, Vor krieg und Untergang hat uns der Herr verschonet; kein Feuer, keine Glut kein schwerer Hagelstein, kein Hunger, keine Flut, noch Seuche kam herein. 3 Die Ernte hat der Herr uns treu und wohl bewahret; wer hätt, wenn er nicht wär, die Frücht uns so gesparet? Wer gäb uns Sonnenschein? Wer Regen oder Thau? Was würd's ohn ihn wohl sein mit unserm Ackerbau? 4 Umsonst wär unsre Müh, Unsonst wär Saat und Pflügen, wir würden niemals, nie ein Körnlein wieder kriegen; wir möchten früh aufstehn und bis zur Mitternacht nicht wieder schlafen gehn, es wär umsonst gewacht. 5 So aber wacht und hüt't der Herrscher in der Höhe, und theilt den Segen mit, daß unser Werk bestehe, der hat auch diesesmal des Sämanns Wunsch gestillt und reichlich überall der Schnitter Hand gefüllt. 6 So, daß der Segen ist Nunmehro eingeführet, und ihr gestehen müßt, daß Gott der Ruhm gebühret, der uns mit reicher Hand erfreuet und erquickt, und unserm Vaterland ein gutes Jahr geschickt. 7 Die garben sind herein, drum sollen Korn und Weizen, die Gaben groß und klein, zu Lob und Dank uns reizen, zu preisen unsern Gott, der seine Kinder liebt, und alle Jahr ihr Brod zur Zeit der Ernte giebt. 8 Gut ist, o Herr, das Land, darein du uns gesetzet; groß deine starke Hand, die uns so oft ergötzet; unendlich deine Macht, und ohne Ziel dein Ruhm: drum lobt man mit Bedacht dich jetzt im Heiligthum. 9 Verleih, o frommer Gott, uns ferner deine Gnade, daß keine Feuersnoth nicht unsern Hütten schade, kein Raub noch Ungemach, Flut, Sterben, Seuch und Leid, noch sonst was komme noch von großer Fährlichkeit. 10 Geseg'n uns mildiglich das, was wir täglich essen, und laß die Armuth sich nicht sehen ganz vergessen: gieb, daß ein jeder so, ohn allem Ueberfluß, sei in dem Herzen froh, als wie ein christ sein muß. 11 Laß es bis zu der Saat, ja bis zur Ernte reichen, gieb selbsten Rath und That, und thu an uns ein Zeichen, daß jeder sehen kann, du seist Herr Zebaoth, bei uns ein Wundermann, der rechte treue Gott. 12 Lob, Preis und Ehre sei jetzt und zu allein Zeiten, dir, der du eins und drei, ein Gott der Ewigkeiten, dir, Vater, dir, Gott Sohn, und dir, Gott heilger Geist, den man im Himmelsthron und auch auf Erden preist. Languages: German
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O daß doch bei der reichen ernte

Author: E. Liebig, 1713-1780 Hymnal: Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Luterische Kirche in den Vereinigten Staaten #593 (1849) Topics: Jahreszeiten Ernte Scripture: Psalm 145:15-16 Languages: German
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O daß doch bei der reichen Ernte

Author: E. Liebig, 1713-1780 Hymnal: Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Luterische Kirche in den Vereinigten Staaten #593 (1871) Topics: Jahreszeiten Ernte Scripture: Psalm 145:15-16 Languages: German

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