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Wie lieblich und wie fein und rühmlich ist's
Wie lieblich und wie schön
Wie lieblich, wenn dein roter Schein
Wie lieblich, wenn des Himmels Wonne
Wie lieblich, wie köstlich, wenn Brüder sich finden
Wie lieblich, wie schön ist es doch
Wie liebst du doch, o treuer Gott
Wie macht die Lieb' so schöne Weisen
Wie mag sein Herz sich dann erfreuen
Wie manche Seele wird darüber noch gekränket
Wie manchen Schmerz und bittres Lied
Wie manches Leid und Wehen
Wie manches Leid, wie manche Wehen hat nicht
Wie mannigfaltig sind die Gaben, wodurch uns, Herr, dein Wohltun nährt
Wie mannigfaltig sind die Gaben, womit uns deine Güte nährt
Wie mein Jesu, soll der Teufel
Wie meines Lebens Sonne sinkt
Wie meinst du's doch, ach Herr, mein Gott
Wie, Mensch, du suchst in dem Betreben
Wie mir's Gott schickt, so nehm ich's an
Wie mit grimm'gem Unverstand
Wie muss man so betrübt die Tage bringen
Wie muss, o Jesu, doch
Wie nach einer Wasserquelle
Wie nach milden Himmelstropfen
Wie nun, ihr Herren, seid ihr stumm
Wie oft hat mein Herz geweint
Wie oft versprach ich, Herr
Wie oft, wenn mir ein grauer Morgen
Wie pflegten nicht die allerersten Christen
Wie prächtig ist der Nam', Brüder, singt! Brüder, singt!
Wie prächtig und zierlich ist Himmel und Erden
Wie prächtig von bunten Gesträuchen umwebt
Wie prangt im Frühlingskleide die grüne bunte Welt
Wie preis' ich doch dein Leiden
Wie preis' ich doch den Liebesrat
Wie qualvoll sind die Schrecken
Wie reich an Freude, Glück und Segen
Wie reichlich wird dort dem belohnt
Wie reizend schön ist nun die Flur
Wie ruhest du so stille
Wie ruht die Welt so stille
Wie sanft seh'n wir den Frommen
Wie sanft und still!
Wie Schafe fröhlich weiden
Wie schäumt so feierlich zu unsern Füßen
Wie Schiff auf dem Meere
Wie schlägt das Herz so wonniglich
Wie schlägt voll Dank und Liebe
Wie schnell bist du dahin gezogen

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