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Topics:kirche
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Wie scön leuchtet der Morgenstern

Author: Dr. Philipp Nicolai Appears in 96 hymnals Topics: Gesänge vom Worte Gottes und der chirstlichen Kirche Lyrics: 1 Wie schön leuchtet der Morgenstern, voll Gnad' und Wahrheit von dem Herrn die süße Wurzel Jesse; Du Sohn Davids aus Jakobs Stamm, mein König und mein Bräutigam, hast mir mein Herz besessen, lieblich, freundlich, schön und herrlich, groß und ehrlich, reich von Gaben, hoch und sehr prächtig erhaben. 2 Ei! meine Perl' Du werthe Cron, wahr'r Gottes- und Marien-Sohn, ein hochgeborner König; mein Herz heißt Dich ein Lilium, Dein süßes Evangelium ist lauter Milch und Honig. Ei, mein Blümlein, Hosianna, himmlisch Manna, das wir essen: Deiner kann ich nicht vergessen. 3 Geuß sehr tief in mein Herz hinein, Du heller Jaspis und Rubin, die Flamme Deiner Liebe: und erfreu' mich, daß ich doch dich an Deinem auserwählten Leib ein' lebendige Ribbe. Nach Dir ist mir gratiosa, Cöli Rosa, krank und glimmet mein Herz durch Liebe verwundet. 4 Von Gott kömmt mir ein Freuden-Schein. wenn Du mit Deinen Aeugelein nich freundlich thust anblicken. O Herr Jesu! mein trautes Gut!, Dein Wort, Dein Geist, Dein Leib und Blut mich innerlich erquicken. Nimm mich freundlich in Dein' Arme, daß ich warme werd' von Gnaden. Auf Dein Wort komm ich geladen. 5 Herr Gott Vater, mein starker Held, du hast mich ewig vor der Welt in deinem Sohn geliebet: dein Sohn hat mich im selbst vertraut: er ist mein Schatz, ich bin sein Braut, sehr hoch in ihm erfreuet. Eia, eia, himmlisch Leben wird er geben mir dort oben; ewig soll mein Herz ihn loben. 6 Zwingt die Saiten in Cithara, und laßt die süße Musica ganz freudenreich erschallen, daß ich möge mit Jesulein, dem wunderschönen Bräutgam mein, in steter Liebe wallen. Singet, springet; jubiliret, triumphiret, dankt dem Herren; groß ist der König der Ehren. 7 Wie bin ich doch so herzlich froh, daß mein Schatz ist das A und O, der Anfang und das Ende: er wird mich doch zu seinem Preis, aufnehmen in das Paradeis; deß klopf ich in die Hände. Amen! Amen! komm du schöne Freudenkrone, bleib nicht lange: deiner wart ich mit Verlangen. Scripture: Psalm 43
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Wo Gott zum Haus nicht giebt sein' Gunst

Author: Johann Kohlroß Appears in 12 hymnals Topics: Gesänge von den dreien Haupt-Ständen in der christlichen Kirche Lyrics: 1 Wo Gott zum Haus nicht giebt sein' Gunst, so arbeit't jedermann umsonst; wo Gott die Stadt nicht selbst bewacht, so ist umsonst der Wächter Macht. 2 Vergebens, daß ihr früh aufsteht, dazu mit Sorgen schlafen geht, und ess't eu'r Brod mit Ungemach: denn wem's Gott gönnt, giebt er's im Schlaf. 3 Nun sind sein' Erben unser Kind', die uns von Ihm gegeben sind; gleichwie die Pfeil in's Starken Hand, so ist die Jungend Gott bekannt. 4 Es soll und muß dem g'schehen wohl, der dieser hat wein'n Köcher voll; sie werden nicht zu Schand und Spott, für ihrem Feind bewahrt sie Gott. 5 Ehr' sei Gott Vater und dem Sohn, samt heil'gem Geist in einem Thron. Welch's Ihm also auch sei bereit, von nun an bis in Ewigkeit. Amen. Scripture: Psalm 127
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Wohl dem, der in Gottes Furcht steht

Author: Dr. M. Luther Appears in 20 hymnals Topics: Gesänge von den dreien Haupt-Ständen in der christlichen Kirche Lyrics: 1 Wohl dem, der in Gottesfurcht steht, und auch auf seinem Wege geht; dein' eigen Hand dich nähren soll: so lebst du recht und geht dir wohl. 2 Dein Weib wird in dein'm Hause sein, wie ein Reben voller Trauben sein, und deine Kind'r um deinen Tisch, wie Oel-Pflanzen gesund und frisch. 3 Sieh! so reich Segen hangt dem an, wo in Gottesfurcht lebt ein Mann, von ihm läßt der alt' Fluch und Zorn, den Menschenkindern angebor'n. 4 Aus Zion wird Gott segnen dich, daß du wirst schauen stetiglich das Glück der Stadt Jerusalem, für Gott in Gnaden angenehm. 5 Fristen wird Er das Leben dein und mit Güte stets bei dir sein, daß du wirst sehen Kindes-Kind, und daß Israel Friede find't. 6 Ehr' sei Gott Vater und dem Sohn, samt heilgem Geist in einem Thron, welch's Ihm auch also sei bereit, von nun an bis in Ewigkeit. Scripture: Psalm 128
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Du klagst, o christ, in schweren leiden

Appears in 5 hymnals Topics: Von der Klagen der Christlichen Kirche Lyrics: 1 Du klagst, o christ, in schweren leiden, Und seufzest, daß der geist der freuden Von dir gewichen ist. Du klagst, und rufst: Herr, we so lange? Und Gott verzieht, und die wred bange, Daß du von Gott verlassen bist. 2 Sind meine sünden mir vergeben; Hat Gott mir sünder heil und leben In seinem Sohn verliehn: Wo sind denn seines Geistes triebe? Warum empfind ich nicht die liebe, Und hoffe nicht getrost auf ihn? 3 Mühselig sprichst du, und beladen, Hör ich den trost vom wort der gnaden, Und ich empfind ihn nicht; Bin abgeneigt vor Gott zu treten; Ich bet, und kan nicht gläubig beten, Ich denke, Gott, doch ohne licht. 4 Sonst war mirs freude, seinen willen Von ganzem herzen zu erfüllen; Sein wort sar mir gewiΩß. Jetzt kan ichs nicht zu herzen fassen, Und meine kraft hat mich verlassen, Und meinen geist deckt finsterniß. 5 Oft fühl ich zweifel, die mich quälen, Heul oft vor unruh meiner seelen, Und meine hülft ist fern, Ich suche ruh die ich nicht finde; In meinem herzen wohnt nur sünde, Nun unmuth, keine furcht des Herrn. 6 Zag nicht, o christ, dennn deine schmerzen Sind sichre zeugen bessrer herzen, Als dir das deine scheint. Wie könntest du dich so betrüben, Daß dir die kraft fehlt, Gott zu lieben, Wär nicht dein herz mit ihm vereint. 7 Kein mensch vermag Gott zu erkennen, Noch Jesum einen Herrn zu nennen, als durch den heil'gen Geist. Hast du nicht diesen Geist empfangen? Er ists, der dich nach Gott verlangen, Und sein erbarmen suchen heißt. 8 Vertrau auf Gott: er wohnt bey denen, Die sich nach seiner hülfe sehnen; Er kennt und will dein gl¨¨ck. Er höret dienes weinens stimme; Verbirgt er gleich in seinem grimme Sich einen kleinen augenblick. 9 Gott ließ so manchen seiner frommen In dies gefühl des elends kommen, Und stand ihm mächtig bey. Du sollst dein nichts erkennen lernen, Sollst das vertraun auf dich entfernen, Und sehn, was Gottes gnade sey. 10 Vor sicherheit dich zu bewahren, Läßt er dich seine streng erfahren, Und schikt dir diese last. Er reinigt dich wie gold im feuer, Macht dir das heil der seele theuer, Damit du haltest, was du hast. 11 So wie ein vater über kinder, Erbarmet Gott sich über sünder, Die seinen namen scheun. Dein seufzen ist ihm nicht verborgen, So fern der abend ist vom morgen, Läßt er von dir die sünde seyn. 12 Zwar ist um trost die jetzo bange: Denn alle züchtigung, so lange Sie da ist, scheint uns bart. Doch nachmals wird sie friedsam geben Frucht der gerechtigkeit und leben Dem, der durch sie geübet ward. 13 Fahr fort zu beten und zu wachen, Gott ist noch mächtig in den schwachen, Ist gütig für und für. Laß dir an seiner gnade gnügen; Sein wort ist wahr, und kan nicht trügen: Ich stärke dich, ich helfe dir. 14 Auf, fasse dich in deinen nöthen! Sprich: wollte mich der Herr auch tödten; So barr ich dennoch sein. Mir bleibt das erbtheil de erlösten; Und will mich Gott nicht eber trösten, Wird er mich doch im tod erfreun.
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Endlich soll das frohe jahr

Author: Gottfried Arnold Appears in 13 hymnals Topics: Von der Hoffnung der Christliche Kirche Lyrics: 1 Endlich soll das frohe jahr Der erwünschten freyheit kammen: Seht, der geist wirds schon gewahr, Hats im vorrath angenommen. Seht, er triumphiret schon, Seht einher in sieges-kränzen, Wortend, bey der feinde hohn, Auf den neu bekrönten lenzen. Freunde, nicht feinde, die sollens erblicken Langes verlangen soll kinder erquicken. 2 Endlich wird das seufzen still, Und das herze ruhig werden, Wenns der Vater haben will, Daß die lieben, die bewährten, Aus dem finstern kerker gehn, Band und eisen von sich schweissen, Und nich mehr von ferne stehn, Sondern ihn in einem preisen. Harte Chaldäer, ihr müsser uns weichen, Laodicäer, ihr solt wohl verbleichen. 3 Endlich wird man pflanzen sehn, Gott zum preis, in seinem garten, Wenn man wird by paaren gehn, Und nicht mehr in hoffnung warten, Sondern eins eins dem andern wird Können seine führung zeigen: Jeder wird, als nur ein knecht, Allen in der demuth weichen; Weichen, sich beugen zur einigkeit bande, Singen und springen im lieblichen lande. 4 Weg, vernunft und zweifelwind, Eigen-lieb und eigen-ehre! Wer hier nichts in einfalst findt, Wiss', daß er dis hoffnung störe, Und der liebe schmuck verderb, Die doch unvermischt soll bleiben. Was in ihr noch scheint herb, Kan uns nicht in eins eintreiben. Stille! der wille des Vaters wird zeigen Allen gefallen bey kindlichen schweigen. 5 Wenn der scnee zerschmolzen ist, Pflegt der blumen zier zu blicken: Wenn du aus dem winter bist, Wird der lenz die kränze schicken, Die noch jetzt verderbet stehn; Und nach kaltem schnee und wineden Soll dein fuß spaziren gehn, Tausend blumen einzubinden, Rosen, liebkosen der himmelischen blüthe, Engel-süß, dort genieß seligster güte. 6 Endlich wirst du dann auch braut, Und dein Bruder Bräut'gam heissen: Wer dich jetzt in neid anschaut, Wird dich endlich selig preisen. Endlich muß der himmel auch ein beliebtes jawort sagen, Und wer sonst, nach weltgebrauch, Niemals hier was wollen tragen, Endlich unendliche herrlichkeit bringet; Endlich die endliche trübsal verschlinget.
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Der du in Todesnächten

Author: Chr. Gottl. Barth, 1799-1862 Appears in 21 hymnals Topics: Der Kirche Ausbreitung. Missionslied
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Hilf, mein Gott! wie muß sich leiden

Appears in 4 hymnals Topics: Gesänge vom Worte Gottes und der christlichen Kirche Lyrics: 1 Hilf, mein Gott! wie muß sich leiden Deine Wahrheit immerdar! wie so heftig pflegt zu neiden Welt und Teufel Deine Schaar! ach! wie tobt die Lügen doch, wenn Dein göttlich Wort sich noch etwas weiter will ausbreiten, und den Lügen-Geist bestreiten. 2 Doch Dein Sohn hat selbst empfunden, Unrecht lügen, Spott und Hohn, Schläge, Marter, Creuz und Wunden, war sein unverdienter Lohn. Drum weil Er den Feind bekriegt, und dem Teufel obgesiegt, wird die Wahrheit stehn bleiben; keine macht kann sie vertreiben. 3 Gottes Wahrheit wird bestehen, sein Wort bleibt gewiß und fest, sollte gleich die Welt vergehen; wohl dem der sich drauf verläßt. Wer auf diesen Grund gebaut, und nur seinem Gott vertraut, der wird fröhlich überwinden, und in Tod sein leben finden.
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Komm, o du dreieinig Wesen

Appears in 3 hymnals Topics: Die Kirche des Herrn Die Gemeinschaft der Heiligen
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Ach Vater, der die arge Welt

Author: Unbekannt Appears in 15 hymnals Topics: Der Kirche Wesen, Kampf und Sieg
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O Jesu, licht und heil der welt

Author: Joh. S. Dietrich, 1724-1797 Appears in 11 hymnals Topics: Der Kirche Wesen, Kampf und Sieg

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