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O Herre Gott

Author: A. H. Z. W. Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #243 (1848) Topics: Gesänge aufs Fest der gesegneten Reformation Lutheri; Reformation Day Lyrics: 1 O Herre Gott, Dein göttlich Wort ist lang verdunkelt blieben, bis durch Dein' Gnad uns ist gesagt, was Paulus hat geschrieben und andere Apostel mehr aus Dein'm göttlichen Munde, des danken Dir mit Fleiß, daß wir erlebet han die Stunde. 2 Daß es mit Macht an Tag ist bracht, wie klärlich ist für Augen. Ach Gott mein Herr! erbarm' Dich der'r, die Dich noch jetzt verleugnen und achten sehr auf Menschen-Lehr, darin sie doch verderben: Dein's Wort's Verstand mach ihn'n bekannt, daß sie nicht ewig sterben. 3 Willst du nun sein gut Christe sein, so mußt du erstlich glauben: "Setz dein Vertrau, (darauf fest bau, Hoffnung und Lieb) im Glauben, allein auf Christ zu aller Frist." Dein'n Nächsten lieb' daneben. Das G'wissen frei! Rein Herz dabei! das kein' Creatur kann geben: 4 Allein, Herr Du mußt solches thun doch gar aus lautern Gnaden; wer sich deß tröst't, der ist erlöst, und kann ihm niemand schaden. Ob wollten gleich, Babst, Kaiser, Reich sie und Dein Wort vertreiben, ist doch ihr Macht gen Dir nichts g'acht, sie werd'ns lassen bleiben. 5 Hilf, Herre Gott, in dieser Noth, daß sich die auch bekehren, die nichts betrachten, Dein Wort verachten, und wollen's auch nicht lehren. Sie sprechen schlecht, es sei nicht recht, und haben's nie gelesen, auch nie gehört das edle Wort. Ist's nicht ein teuflich Wesen? 6 Ich glaub' g'wiß gar, daß es sei wahr, was Paulus uns thut schreiben, eh' muß geschehn, daß all's vergeh, Dein göttlich Wort soll bleiben in Ewigkeit, wär es auch leid viel hart verstockten Herzen, kehr'n sich nicht um, werden sie drum leiden gar großen Schmerzen. 7 Gott ist mein Herr, so bin ich der, dem Sterben kömmt zu Gute, dadurch uns hast, aus aller Last erlöst mit deinem Blute. Des dank' ich Dir, drum wirst Du mir nach dein'r Verheißung geben, was ich Dich bitt', versag' mir nit im Tod und auch im Leben. 8 Herr, ich hoff' je, Du werdest die in keiner Noth verlassen, die Dein Wort recht als treue Knecht, im Herz'n und Glauben fassen: giebst ihn'n bereit die Seligkeit, und läßt'st sie nicht verderben. O Herr durch Dich bitt ich, laß mich fröhlich und willig sterben. Amen. Languages: German
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Wär Gott nicht mit uns diese Zeit

Author: Dr. M. Luther Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #244 (1848) Topics: Gesänge aufs Fest der gesegneten Reformation Lutheri; Reformation Day Lyrics: 1 Wär' Gott nicht mit uns diese Zeit, so soll Israel sagen, wär' Gott nicht mit uns diese Zeit, wir hätten müßt verzagen, die so ein armes Häuflein sind, veracht't von so viel Menschen-Kind, die an uns setzen alle. 2 Auf uns ist so zornig ihr Sinn, wo Gott hätt' das zugeben, verschlungen hätten sie uns hin nit ganzem Leib und Leben: wir wär'n als die ein' Flut ersäuft, und über die groß Wasser läuft, und mit Gewallt verschwemmet. 3 Gott Lob und Dank, der nicht zugab, daß ihr Schlund uns möcht' fangen; wie ein Vogel des Strick's kommt ab, ist unser Seel' entgangen: Strick ist entzwei, und wir sind frei, des Herren Name steh uns bei, des Gottes Himmels und Erden. Scripture: Psalm 124 Languages: German
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Wo Gott der Herr nicht bei uns hält

Author: Dr. Justus Jonas Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #245 (1848) Topics: Gesänge aufs Fest der gesegneten Reformation Lutheri; Reformation Day Lyrics: 1 Wo Gott der Herr nicht bei uns hält, wenn unsre Feinde toben, und Er unsrer Sach' nicht zufällt im Himmel hoch dort droben; Wo Er Israel Schutz nicht ist, und selber bricht der Feinde List, so ist's mit uns verloren. 2 Was Menschen-Kraft und Witz anfäht, soll uns billig nicht schrecken; Er sitzet an der höchsten Stätt, der wird ih'n Rath aufdecken; wenn sie's aufs klügste greifen an, so geht doch Gott ein ander' Bahn, es steht in seinen Händen. 3 Sie wüthen fast und fahren her, als wollten sie uns fressen, zu würgen steht all' ihr Begehr, Gott's ist bei ihn'n vergessen: Wie Meereswellen einher schlau nach Leib und Leben sie uns stahn, deß wird sich Gott erbarmen. 4 Sie stellen uns wie Ketzern nach, nach unserm Blut sie trachten, noch rühmen sie sich Christen auch, die Gott allein groß achten. Ach Gott der theure Name Dein muß ihrer Schalkheit Deckel sein, Du wirst einmal aufwachen. 5 Aufsperren sie den Rachen weit und wollen uns verschlingen. Lob und Dank sei Gott allezeit, es wird ihn'n nicht gelingen, es wird ihr Strick zureißen gar, und stürzen ihre falsche Lahr, sie werden Gott nicht wehren. 6 Ach Herr Gott! wie reich tröstest Du, die gänzlich sind verlassen, der Gnaden Thür steht nimmer zu, Vernunft kann das nicht fassen: sie spricht, es ist nun all's verlor'n, da doch das Creuz hat neu gebor'n, die Deiner Hülf' erwarten. 7 Die Feind' sind all' in Deiner Hand, dazu all' ihr' Gedanken; ihr Anschlag sind Dir wohlbekannt, hilf nur, daß wir nicht wanken: Vernunft wider den Glauben ficht, aufs Künftig will sie trauen nicht, da Du wirst seber trösten. 8 Den Himmel und auch die Erden hast Du, Herr Gott! gegründet; Dein Licht laß hier uns helle werden, daß Herz uns werd' entzündet, in rechter Lieb des Glauben Dein bis an das End beständig sein; die Welt laß immer murren. 9 Ehr' sei Gott Vater allezeit, auch Christo eingeboren, und dem Tröster heiligem Geist, gar hoch in's Himmels Throne, wie ew im anfang und auch jetzt, gewesen ist, und bleibet stets bis an der Welt end' Amen. Scripture: Psalm 124 Languages: German
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Ein feste Burg ist unser Gott

Author: M. Luther, 1483-1546 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #247 (1872) Topics: Die Kirche des Herrn Reformation; The Church of the Lord Reformation Lyrics: 1 Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und waffen; er hilft uns frei aus aller Noth, die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind, mit Ernst er's jetzt meint; groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist; auf Erd ist nicht sein's Gleichen. 2 Mit unser Macht ist nichts gethan, wir sind gar bald verloren; es streit't für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ, der Herr Zebaoth, und ist kein ander Gott, das Feld muß er behalten! 3 Und wenn die Welt voll Teufel wär, und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen! Der Fürst dieser Welt, wie sauer er sich stellt, thut er uns doch nichts; das macht, er ist gericht't; ein Wörtlein kann ihn fällen. 4 Das Wort sie sollen lassen stahn, und kein'n Dank dazu haben! Er ist bei uns wohl auf dem Plan, mit seinem Geist und Gaben. Nehm'n sie uns den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib, laß fahren dahin; sie haben's kein'n Gewinn! Das Reich muß uns doch bleiben! Languages: German
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Ach Gott vom Himmel, sieh darein

Author: M. Luther, 1483-1546 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #248 (1872) Topics: Die Kirche des Herrn Reformation; The Church of the Lord Reformation Lyrics: 1 Ach Gott vom Himmel, sieh darein und laß dich deß erbarmen: wie wenig sind der Heilgen dein, verlassen sind wir Armen. Dein Wort man läßt nicht haben wahr, der Glaub ist auch verloschen gar bei allen Menschenkindern. 2 Sie lehren eitel falsche List, was eigen Witz erfindet; ihr Herz nicht Eines Sinnes ist, in Gottes Wort gegründet. Der wählet dies, der andre das, sie trennen uns ohn alle Maaß; und gleißen schön von außen. 3 Gott wollt ausrotten alle Lehr, die falschen Schein uns lehren, dazu ihr Zung stolz offenbar spricht: trotz! wer will's uns wehren? Wir haben Recht und Macht allein, was wir setzen, das gilt gemein: wer ist, der uns soll meistern? 4 Darum, spricht Gott: ich muß auf sein, die Armen sind verstöret; ihr Seufzen dringt zu mir herein, ich hab ihr klag erhöret. Mein heilsam Wort soll auf dem Plan, getrost und frisch sie greifen an, und sein die Kraft der Armen. 5 Das Silber, durchs Feur siebenmal bewährt, wird lauter funden: an Gottes Wort man warten soll desgleichen alle Stunden. Es will durchs Kreuz bewähret sein. Da wird sein Kraft erkannt und Schein, und leucht stark in die Lande. 6 Das wollst du, Gott, bewahren rein vor diesem argen G'schlechte; und laß uns dir befohlen sein, daß sich's in uns nicht flechte. Der gottlos Hauf sich umher findt, wo diese losen Leute sind, in deinem olk erhaben. Languages: German
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Verzage nicht, o Häuflein klein

Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #249 (1872) Topics: Die Kirche des Herrn Reformation; The Church of the Lord Reformation Lyrics: 1 Verzage nicht, o Häuflein klein, obschon die Feinde Willens sin't, dich gänzlich zu verstören und suchen deinen Untergang, davor dir recht wird angst und bang; es wird nicht lange währen. 2 Dich tröste nur, daß deine Sach ist Gottes, dem besiehl die Nach, laß ihn allein walten. Er wird durch seinen Gideon, den er wohl kennt, der helfen schon, dich und sein Wort erhalten. 3 So wahr Gott Gott ist und sein Wort, muß Teufel, Welt und Höllenpfort und was dem thut anhangen, endlich werden zu Hohn und Spott. Gott ist mit uns und wir mit Gott,– wir werden Sieg erlangen! Languages: German
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Wo Gott, der Herr, nicht bei uns hält

Author: Just. Jonas, 1493-1555 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #250 (1872) Topics: Die Kirche des Herrn Reformation; The Church of the Lord Reformation Lyrics: 1 Wo Gott der Herr nicht bei uns hält, wenn unsre Feinde toben, und er unsrer Sach nicht zufällt im Himmel hoch dort oben; wo er Israel's Schutz nicht ist und selber bricht der Feinde List: So ist's mit uns verloren. 2 Was Menschenkraft und Witz anfäht, soll uns billig nicht schrecken; er sitzet an der höchsten Stätt, der wird ih'n Rath aufdecken. Wenn sie's auf klügste greifen an, so geht doch Gott ein andre Bahn; es steht in seinen Händen. 3 Sie wüthen fast und fahren her, als wollten sie uns fressen, zu würgen steht all ihr Begehr, Gott ist bei ihn'n vergessen. Wie Meereswellen einhergehn nach Leib und Leben sie uns stahn, deß wird sich Gott erbarmen. 4 Sie stellen uns wie Ketzern nach, nach unserm Blut sie trachten; noch rühmen sie sich Christen auch, die Gott allein groß achten. Ach Gott, der theure Name dein muß ihrer Schalkheit Deckel sein, du wirst einmal aufwachen. 5 Aufsperren sie den Rachen weit, und wollen uns verschlingen. Lob und Dank sei Gott allezeit, es wird ihn'n nicht gelingen. Er wird ihr'n strick zerreißen gar, und stürzen ihre falsche Lahr, sie werden's Gott nicht wehren. 6 Ach Herr Gott! wie reich tröstest du, die gänzlich sind verlassen! Die Gnadenthür steht nimmer zu. Vernunft kann das nicht fassen. Sie spricht: Es ist nun All's verloren, da doch das Kreuz hat neu geborn, die deine Hülfe warten. 7 Die Feind sind all in deiner Hand, dazu all ihr Gedanken; ihr Anschläg sind dir wohl bekannt; hilf nur, daß wir nicht wanken. Vernunft wider den Glauben ficht, aufs Künft'ge will sie trauen nicht, da du wirst selber trösten. 8 Den Himmel und den Kreis der Erd'n hast du, Herr Gott! gegründet; dein Licht laß hier uns helle werd'n, daß Herz laß sein entzündet, in rechter Lieb, im Glauben rein bis an das End beständig sein; die Welt laß immer murren. Languages: German
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Es wollt uns Gott genädig sein

Author: M. Luther, 1483-1546 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #251 (1872) Topics: Die Kirche des Herrn Reformation; The Church of the Lord Reformation Lyrics: 1 Es wollt uns Gott genädig sein und seinen Segen geben; sein Antlitz uns mit hellem Schein erleucht zum ewgen Leben, daß wir erkennen seine Werk und was ihm b'liebt auf Erden, und Jesus Christus Heil und Stärk bekannt den Heiden werden und sie zu Gott bekehren. 2 So danken, Gott, und loben dich die Heiden über alle, und alle Welt die freue sich und sing mit großem Schalle, daß du auf Erden Richter bist und läst die Sünd nicht walten; dein Wort die Hut und Weide ist, die alles Volk erhalten, in rechter Bahn zu walten. 3 Es danke, Gott, und lobe dich das Volk in guten Thaten; das Land bringt Frücht und bessert sich, dein Wort ist wohl gerathen. Uns segne Vater und der Sohn, uns segne Gott der heilig Geist, dem alle Welt die Ehre thu, vir ihm sich fürchte allermeist. Nun sprecht von Herzen: Amen. Languages: German
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We hail Thee, Lord, Thy Church's rock

Author: N. L. von Zinzendorf Hymnal: The Lutheran Hymnary #525 (1913) Topics: Various Occasions Reformation Day; Various Occassions Reformation Day Lyrics: 1 We hail Thee, Lord, Thy Church's rock, With joyful acclamation! Thou guardian Shepherd of Thy flock, Come, feed Thy congregation. We own the doctrine of Thy cross To be our sole foundation: Accept from every one of us The deepest adoration. 2 O Thou, who always dost abide Thy Church's head and Savior, Be still Thy servants' constant guide, Direct our whole behavior. Thy statutes to Thy Church declare, Still watch o'er its salvation: Each member make Thy special care And aid him in his station. 3 Jesus, the Church's head and Lord, Who as a shepherd leadest, And with Thy sacrament and word Thy people richly feedest: For mercies in such countless throng We bow our hearts before Thee, And hope we shall in heaven ere long More worthily adore Thee. Tune Title: [We hail Thee, Lord, Thy Church's rock]
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Dear Christians, one and all, rejoice

Author: M. Luther Hymnal: The Lutheran Hymnary #526 (1913) Meter: 8.7.8.7.8.8.7 Topics: Various Occasions Reformation Day; Various Occassions Reformation Day Lyrics: 1 Dear Christians, one and all, rejoice, With exultation springing, And, with united heart and voice, And holy rapture singing, Proclaim the wonders God hath done, How His right arm the victory won; Right dearly it hath cost Him. 2 Fast bound in Satan’s chains I lay, Death brooded darkly o’er me, Sin was my torment night and day, In sin my mother bore me; Deeper and deeper still I fell, Life had become a living hell, So firmly sin possessed me. 3 My good works so imperfect were, They had no power to aid me; My will God's judgments could not bear, Yea, prone to evil made me; Grief drove me to despair, and I Had nothing left me but to die; To hell I fast was sinking. 4 Then God beheld my wretched state With deep commiseration; He thought upon His mercy great, And willed my soul’s salvation. He turned to me a Father's heart; Not small the cost! to heal my smart, He gave His best and dearest. 5 He spoke to His beloved Son: ’Tis time to have compassion: Then go, bright Jewel of my crown, And bring to man salvation; From sin and sorrow set him free, Slay bitter death for him, that he May live with Thee forever. 6 The Son obeyed Him cheerfully, And born of virgin mother, Came down upon the earth to me, That He might be my brother; His mighty power doth work unseen, He came in fashion poor and mean, And took the Devil captive. 7 He sweetly said, Hold fast by me, I am thy rock and castle; Thy ransom I myself will be, For thee I strive and wrestle; For I am with thee, I am thine, And evermore thou shalt be mine, The foe shall not divide us. 8 The Foe shall shed My precious blood, Me of my life bereaving; All this I suffer for thy good, Be steadfast and believing: Life shall from death the victory win, My innocence shall bear thy sin, So art thou blest forever. 9 Now to My Father I depart, From earth to heaven ascending, Thence heavenly wisdom to impart, The Holy Spirit sending: He shall in trouble comfort thee, Teach thee to know and follow me, And to the truth conduct thee. 10 What I have done and taught, teach thou, My ways forsake thou never; So shall my kingdom flourish now, And God be praised forever: Take heed lest men with base alloy The heavenly treasure should destroy; This counsel I bequeath thee. Tune Title: [Dear Christians, one and all, rejoice]

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