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Topics:governance
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The LORD Ever Answer Your Cries of Distress

Meter: 11.11.11.11 Appears in 2 hymnals Topics: Government Lyrics: 1 The LORD ever answer your cries of distress; may Jacob's God keep you, whose name you confess. God send you relief from his holiest place, and grant you from Zion support by his grace. 2 And may he remember each sacrifice made, accept on the altar your offerings laid, fulfill, in his love, the desire of your heart— success to each one of your plans to impart. 3 With joy we will shout when your vict'ry is won; we'll lift up our banners in God's name alone. The LORD in his mercy receive your request, and grant your petitions as seems to him best. 4 Now truly I know that the LORD from above protects his anointed in covenant love; from heaven he hears and attends to his cry, and saves by the pow'r of his right hand on high. 5 In horses or chariots some trust for defense; the name of the LORD is our strong confidence. They're brought to their knees, while in strength we arise. O prosper the king, LORD, and answer our cries! Scripture: Psalm 20 Used With Tune: ST. DENIO Text Sources: Scottish Psalter, alt.

Under Cover of Your Wings

Appears in 1 hymnal Topics: Government First Line: From the ends of the earth I call to you Scripture: Psalm 61 Used With Tune: [From the ends of the earth I call to you]
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O God of love, O King of peace

Author: Henry W Baker 1821-77 Meter: 8.8.8.8 Appears in 246 hymnals Topics: Christ's Lordship Governments and Nations Scripture: Psalm 46:9 Used With Tune: EDEN
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Meine hoffnung stehet feste

Appears in 60 hymnals Topics: Divine Providence and Government Lyrics: 1 Meine hoffnung stehet feste, Auf den ewig treuen Gott, Er ist mir der allerbeste, Der mir beysteht in der noth; Er allein, Soll es seyn, Den ich nur von herzen meyn'. 2 Sagt mir, wer kan doch vertrauen Auf ein schwaches menschen-kind? Wer kan veste schlösser bauen In die luft und in den wind? Es vergeht, nichts besteht, Was ihr hier auf erden seht. 3 Aber Gottes güte währet Immer und in ewigkeit; Er, der vieh und menschen nähret, Ist zu helfen stets bereit: Alles hat Seine gnad Dargereichet früh und spat. 4 Giebet er nicht alles reichlich Und mit grossem überfluß? Seine lieb ist unbegreiflich, Wie ein starker wasser-guß. Luft und erd Uns ernährt Wenn es Gottes gunst begehrt. 5 Danket nun dem grossen Schöpfer, Durch den wahren menschen-sohn, Der uns, wie ein freyer töpfer, Hat gemacht aus erd und thon. Groß von rath, Stark von that, Ist der uns erhalten hat.
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Weicht ihr finstern sorgen!

Appears in 9 hymnals Topics: Divine Providence and Government Lyrics: 1 Weicht ihr finstern sorgen! Denn auf heut und morgen Sorgt ein andrer mann. Laßt mich einst mit frieden. Dem hab ichs beschieden, Der es desser kann. Schreyt die welt gleich immer: geld! Ich will hosianna schreyen, Glauben und mich freuen. 2 Gott hat zu bezahlen. Das ist ohne prohlen, Mein gewisser schatz. alles fällt vom himmel. sorgendem gewimmel Geb ich keinen platz. Sonnenschein und frölich seyn, Fetter thau und kühler regen Ist des himmels segen. 3 hab ich keinen heller, Weder broct noch teller, Weder sach noch dach; Reissen meine kielder, Sagen andre: Leider! Schreyen, weh und ach: Sing ich doch, Und glaube noch. Ich will ruhen, trinken, speisen, Und den Vater priesen. 4 Der die haare zählet, Dem kein sperling fehlet, Der die raben speißt: Der hat mich geschaffen, Der bedarf kein schlasen. Der ist nicht verreißt. Der den sohn So lange schon Für mein heil das hin gegeben Der ist noch am leben. 5 Mir den erden schenken, Und sich doch bedenken, Wenns am drodte fehlt: Das ist ohne zweifel Ein gedicht vom teufel, Der di herzen quält. Bösewicht, Begreifft du's nicht? Der sein kind nicht abgeschlagen, Was wird er versagen? 6 Der die seele speiset, Und ihr mehr erweiset, Als den werth der welt; Der mir leib und leben Wunderbar gegeben, Wunderbarerhält; Der es kan Und ders gethan Diesen traget erst zu grabe Eh ich mangel habe. 7 Wenn ich ihn erkenne, Und ihn Abba nenne, Wie sein Geist mich lehrt; So bin ich, der sünder, In der zahl der kinder, die er bitten hört. Mein gebet Wird nicht verschmäht. Vater heissen, kinder haben, Das erfordert gaben. 8 Bin ich werth geachtet, Daß man den geschlachtet, Der mein bürge war; Zählt sein heisses bluten Unschätbare fluten Mir zur lüfung dar; Giebt et sich Zum fluch für mich O so gelt ich ohne kronen Mehr als millionen. 9 Der für mich gefastet, Seiten recht gerastet, Oft mit kummer aß: Der dich arm gegeben, Und im ganzen leben Nur zur miethe faß: Gottes Lamm, Mein bräutigam, Untersagt mir alle sorgen. Er bezahlt mein borgen. 10 Er hat mich erkaufet, Durch sein blut getaufet, Und zu sich bekehrt. Ach, wie hat sein lieben Ihn nach mir getrieben Bis ich ihn gehört1 Sollt er nun So lieblos thun? Sollt er eins von seinen schaafen Mit verhungern strafen? 11 Nein, er wird mich kleiden, Speisen, tränken, weiden, Mein versorger seyn! Steht er gleich von ferne: Wenn ich warten lerne, Kehrt er bey mir ein. Ist es leer, So giebt her. Und nach überstandnen proben Werd ich frölich loben. 12 Nun so weicht, ihr sorgen! Denn auf heut und morgen Sorgt ein andrer mann. ich will ruhig bleiben, Meine arbeit treiden, Wie ich immer kan. Christi blut stärkt meinen muth, Und läßt mich in noth und plagen Nimmermehr versagen.
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Befiehl du deine wege

Appears in 154 hymnals Topics: Divine Providence and Government Lyrics: 1 Befiehl du deine wege, Und was dein herze kränkt, Der allertreusten pflege Deß, der den himmel lenkt: Der wolken, luft und winden Gibt wege, lauf und bahn, Der wird auch wege finden, Da dein fuß gehen kan. 2 Dem Herren mußt du trauen, Wann dirs soll wohl ergehn, Auf sein werk mußt du schauen, Wenn dein werk soll bestehn. Mit sorgen und mit grämen, Und mit selbst-eigner pein, Läßt Gott ihm gar nichts nehmen, Es muß erbeten seyn. 3 Dein ew'ge treu und gnade, O Vater, weiß und sieht, Was gut sey oder schade Dem sterblichen geblüt: Und was du denn erlesen, Das treibst du, starker held, Und bringst zum stand und wesen, Was deinem rath gefällt. 4 Weg' hast du allerwegen, An mitteln fehlt dirs nicht, Dein thun ist lauter segen, Dein gang ist lauter licht: Dein werk kan niemand hindern, Dein arbeit kan nicht ruhn, Wenn du, was deinen kindern Ersprießlich ist, willt thun. 5 Und ob gleich alle teufel Hie wolten widerstehn, So wird doch ohne zweifel Gott nicht zurücke gehn. Was er ihm vorgenommen, Und was er haben will, Das muß doch endlich kommen zu seinem zweck und ziel. 6 Hoff, o du arme seele, Hoff und sei unverzagt; Gott wird dich aus der höhle, Da dich der kummer plagt, Mit grossen gnaden rücken: Erwarte nur der zeit, So wirst du schon erblicken Die sonn der schönsten freud. 7 Auf! auf! gib deinem schmerze Und sorgen gute nacht: Laß fahren, was das herze Betrübt und traurig macht. Bist du doch nicht regente, Der alles führen soll: Gott sitzt im regimente, Und führet alles wohl. 8 Ihn, ihn laß thun und walten, Er ist ein weiser fürst, Und wird sich so verhalten, Daß du dich wundern wirst, Wenn er, wie ihm gebühret, Mit wunderbarem rath Das werk hinausgeführet, Das dich bekümmert hat. 9 Er wird zwar eine weile Mit seinem trost verziehn, Und thun an seinem theile, Als hätt in seinem sinn Er deiner sich begeben, Und sollt'st du für und für In angst und nöthen schweben, So frag' er nichts nach dir. 10 Wirds aber sich befinden, Daß du ihm treu verbleibst, So wird er dich entbinden, Da du's am mindsten gläubst: Er wird dein herze lösen Von der so schweren last, Die du zu keinem bösen Bisher getragen hast. 11 Wohl dir, du kind der treue, Du hast und trägst davon Mit ruhm und dank-geschreye Den sieg und ehrenkron: Gott gibt dir selbst die palmen In deine rechte hand, Und du singst freuden-psalmen, Dem, der dein leid gewandt. 12 Mach end, o Herr! mach ende An aller uns'rer noth; Stärk unsre füß und hände, Und laß bis in den tod Uns allzeit deiner pflege Und treu' empfohlen seyn, So gehen unsre wege Gewiß zum himmel ein.
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Du bist ein mensch, das weißt du wohl

Appears in 20 hymnals Topics: Divine Providence and Government Lyrics: 1 Du bist ein mensch, das weißt du wohl, Was strebst du denn nach dingen, Die Gott der höchst alleine soll Und kan zu werke bringen: Du fährst mit deinem wiß und sinn Durch so viel tausend sorgen bin Und denkst wie wills auf erden Doch endlich mit mir werden. 2 Es ist umsomst, du wirst fürwahr Mit allem deinem dichten Auch nicht ein einges kleines haar In aller welt ausrichten: Es dienst dein gram sonst nirgend zu, Als daß du dich aus deiner ruh In angst und schmerzen stürzest, Und selbst das leben fürzest. 3 Willst du das thun, was gott gefällt, Und dir zum heil gedeyet, So wirf dein sorgen auf den held, Den erd und himmel scheuet, Und gib dein leben, thun und stand Nur frölich hin in gottes hand: So wird er deiner sachen Ein frölich Ende machen. 4 Wer hat gesorgt, da deine seel Im anfang deiner tage, Noch in der mutter leibes-höhl, Und finstern kerker lage: Wer hat all da dein heil bedacht? Was that da aller menschen macht? Da geist, sinn und das leben Dir ward ins herz gegeben. 5 Durch wessen kunst steht dein gebein In ordentlicher fulle? Wer gab den augen licht und schein, Dem leibe haut und hülle? Wer zog die adern hie und dort Ein jede an ihr stell und ort? Wer setzte hin und wieder Wo fiel und schöne glieder. 6 Wo war dein herz, will und verstand, Da sich des himmels deken Erstreckten über see und land Und aller erde ecken? Wer brachte sonn und mond herfür? Wer machte kräuter, bäum und thier, Und hieß sie deinen willen Und herzen-lust erfüllen? 7 Heb auf dein haupt, schau überall Hier unten und dort oben, Wie Gottes sorg auf allen fall Für dir sich hab erhoben. Dein brod, dein wasser und dein kleid, War eber noch als du bereit: Die milch, die du erst nahmest, War auch schon da du kamest. 8 Die windeln, die dich allgemach Umpfingen in der wiegen, Dein bettlein, kammer, stub und dach, Und wo du soltest liegen, Das war ja alles zugericht, Eh als dein aug und angesicht Eröfnet ward und sahe, Was in der welt geschahe. 9 Und dennoch soll dein angesicht Dein ganzes leben führen, Du traust und glaubest weiter nicht, Als was dein augen spühten, Was du beginn'st das soll allein Dein kopf, dein licht und meister seyn: Was der nicht auserkohren, Das hält'st du als verloren. 10 Nun stehe doch, wie viel und oft Ist schädlich ungeschlagen, Was du gewiß und vest gehofft Mit händen zu erjagen? Hingegen wie so manchesmal Ist doch geschehn, was uberall, Kein mensch, kein rath, kein sinnen, Ihm hat ersinnen können. 11 Wie oft bist du in grosse noth Durch eigenwillen kommen, Da dein verlendtet sinn den tod Fürs leben angenommen? Und hätte Gott sein wort und that Ergehn lassen nach dem rath In dems du's angefangen, Dur wärst zu grunde gangen. 12 Der aber, der uns ewig liebt, Macht gut, was wir verwirren, Erfreut wo wir uns selbst betrübt, Und führt, wo wir uns irten, Und dazu treibt ihn sein gemüth Und seine reine vater-güt, In der uns arme sünder Er trägt als seins kinder. 13 Ach! wie so oftmals schweigt er still, Und thut doch was uns nütet? Da unterdessen unser will Und herz in ängsten sitzet, Sucht hier und da, und findet nichts, Will sehn, und mangelt doch des lichts, Will aus der angst sich winden, Und kan den weg nicht finden. 14 Gott aber gebt gerade fort Auf seinen weisen wegen, Er gebt und bringt uns an den ort, Da wind and sturm sich legen, Hernachmals, wenn das werk geschehn, So kan alsdenn der mensch wohl sehn, Was der, so ihn regieret, In seinem rath geführet. 15 Drum, liebes herz! sey wohlgemuth, Und laß von sorg und grämen: Gott hat ein herz das nimmer ruht, Dein bestes vorzunehmen, Er kans nicht lassen, glaube mir, Sein herz und sinn ist gegen dir Und uns hier allzufammen Voll allzusüsser flammen. 16 Er hitzt und brennt von gnad und treu, Und also kanst du denken, Wie seinem muth zu muthe sey, Wenn wir uns oftmals kränken Mti so vergebner sorgenbürd, Als ob er uns gar gänzlich würd Aus lauterm zorn und hassen, Hinfort ganz trostlos lassen. 17 Das schlag hinweg und laß dich nicht So liederlich bethören. Obgleich nicht allzeit das geschicht, Was freude kann vermehren; So wird doch wahrlich das geschehn, Was Gott, dein Vater ausersehn Was er dir zu will kehren, Das wird kein mensche wehren. 18 Thu als ein kind, und lege dich In deines Vaters arme, Bitt ihn und stehe bis er sich, Dein, wie er pflegt, erbarme; so wird er dich durch seinen Geist, Auf wegen die du jetzt nicht weißt, Nach wohlgehaltnem ringen, Aus allen sorgen bringen.
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The Magistrate's Psalm

Appears in 48 hymnals Topics: Family government First Line: Mercy and Judgment are my Song Lyrics: 1 Mercy and Judgment are my Song; And since they both to Thee belong, My gracious GOD, my righteous King, To Thee my Songs and Vows I bring. 2 If I am rais'd to bear the Sword, I'll take my Counsels from thy Word; Thy Justice and thy heav'nly Grace Shall be the Pattern of my Ways. 3 Let Wisdom all my Actions guide, And let my GOD with me reside; No wicked Thing shall dwell with me Which may provoke thy Jealousy. 4 No Sons of Slander, Rage and Strife Shall be Companions of my Life; The haughty Look, the Heart of Pride, Within my Doors shall ne'er abide. 5 [I'll search the Land, and raise the Just To Posts of Honour, Wealth, and Trust; The Men that work thy holy Will Shall be my Friends and Fav'rites still.] 6 In vain shall Sinners hope to rise By flatt'ring or malicious Lyes; And while the Innocent I guard, The bold Offender shan't be spar'd. 7 The impious Crew (that factious Band) Shall hide their Heads, or quit the Land; And all that break the publick Rest, Where I have Pow'r, shall be supprest. Scripture: Psalm 101
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God of my Life, look gently down

Appears in 99 hymnals Topics: Tongue governed Lyrics: 1 God of my Life look gently down, Behold the Pains I feel; But I am dumb before thy Throne, Nor dare dispute thy Will. 2 Diseases are thy Servants, Lord, They come at thy Command; I'll not attempt a murm'ring Word, Against thy chast'ning Hand. 3 Yet I may plead with humble Cries, Remove thy sharp Rebukes; My Strength consumes, my Spirit dies, Through thy repeated Strokes. 4 Crush'd as a Moth beneath thy Hand, We moulder to the Dust; Our feeble Pow'rs can ne'er withstand, And all our Beauty's lost. 5 [This mortal Life decays apace, How soon the Bubble's broke! Adam and all his num'rous Race Are Vanity and Smoke.] 6 I'm but a Sojourner below, As all my Fathers were; May I be well prepar'd to go, When I the Summons hear! 7 But if my Life be spar'd a while, Before my last Remove, Thy Praise shall be my Business still, And Ill declare thy Love. Scripture: Psalm 39:9-13

Must the sword devour for ever

Author: Christopher Idle Meter: 8.7.8.7 Appears in 2 hymnals Topics: Christ's Lordship Governments and Nations Scripture: Matthew 26:51-52 Used With Tune: CHELWOOD

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