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Hymnal, Number:elg1872
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Weicht ihr Berge, fallt ihr Hügel!

Author: Ph. Friedr. Hiller, 1699-1766 Hymnal: ELG1872 #61 (1872) Lyrics: 1 "Weicht ihr Berge, fallt ihr Hügel! Gottes Gnade weicht mir nicht; und der Friede hat dies Siegel, daß Gott seinen Bund nicht bricht" Dieses macht mich unverzagt, weil es mein Erbarmer sagt. 2 Das sind Worte für die Blöden, die sind alles Glaubens werth; das heißt an die Herzen reden; das ist Trost, wie man begehrt. Gottes Gnade weicht dir nicht, weil es dein Erbarmer spricht. 3 Hier ist Kraft für alle Müden, die so manches Elend beugt. Man findt Gnade, man hat Frieden, welcher Alles übersteigt. Mein Erbarmer, sprich mir du dies in allen Nöthen zu. 4 Wenn mich meine Sünden schmerzen, und der Strafen lange Pein, ach, so rede meinem Herzen deinen Trost und Frieden ein. daß du mir in Jesu Christ ewig ein Erbarmer bist. 5 Gieb mit einen starken Glauben, der dein Wort mit Freuden faßt; so kann mir der Tod nicht tauben, was du mir geschenket hast. Auch die Hölle nimmt mir nicht, was mein Heiland mir verspricht. Topics: Lieder von Gottes Wesen; Songs of God's Essence Languages: German
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Herzlich lieb hab ich dich, mein Gott

Hymnal: ELG1872 #62 (1872) Lyrics: 1 Herzlich lieb hab ich dich, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, und mien Erretter in der Noth, mein Fels darauf ich baue: mein Stärk und Burg allein du bist, darauf ich mich verlasse; mein Schild und Schutz dein Wort mir ist, welch's ich im glauben fasse. 2 Gott ist mein Heil und Lebenskraft, mein Horn, daruaf ich trotze, sein Gnadenwort mein Stärk und Saft; mein Hoffnung ich drauf setze. Gott ist mein Schotz und Glaubenslicht, mein Hülf und Trost alleine, mein's Herzen Freud und Zuversicht; der Welt Gunst acht ich kleine. 3 Herr Gott, hilf mir, daß ich dich kann von Herzen Vater nennen, und Christum, deinen lieben Sohn, im Glauben recht erkennen, daß sein Blut mich vom Tod erlöst, mir bracht das ewig Leben. Herr Jesu Christ, dein Hülf und Trost mir allzeit wollest geben. 4 Gott heilger Geist, dein Gnad verleib, daß ich dies Wort behalte, da≈ meine Glaub nicht sei Heuchelei, die Lieb auch nicht erkalte. Gott, du heilge Dreifaltigkeit, dein Kraft mich woll bewahren, und stärk mein's Fleisches Blödigkeit, wenn ich von hinn'n soll fahren. Topics: Lieder von Gottes Wesen; Songs of God's Essence Languages: German
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Der Herr hat nie fern Wort gebrochen

Author: J. J. Rambach, 1693-1735 Hymnal: ELG1872 #63 (1872) Lyrics: 1 Der Herr hat nie fern Wort gebrochen, Noch seinen Gnadenband verlezt, Was seine Wahrhiet hat versprochen, das wird auch in die That gesezt. Er ist entfernt von Trug und List Die eine Brut des Satans ist. 2 Was er aus Lieb und Huld verheißen, das laßt er in Erfüllung gehn. Er pflegt den Grund nicht unzureißen, darauf des Glaubens Pfeiler stehn. Schein die Erfüllung gleich noch weit, so kommt sie doch zur rechten Zeit. 3 Doch wie er das unfehlbar giebet, was sein Lieb uns zugedacht; so wird auch, wenn er Rache übet, sein Drohwort ganz gewiß vollbracht. Wenn er den Schluß zu strafen faßt, so fühhlt man dessen Zentnenlast. 4 Drum schene dich mit frommen Herzen, vor dem, was er den Sündern dräut. Es ist, o Seele! nicht zu scherzen Mit seiner Strafgerechtigkeit. Fleuch, fleuch, was er zu strafen droht, sonft sinkest du in Noth und Tod. 5 Doch halt dich auch mit festem Glauben an sein verheißnes Gnadenwort; es stehet nicht auf Sand und Schrauben: drum fuhre nur in Hoffen fort: so wirst du fehn, daß seine Treu sein Wort zu halten mächtig sei. 6 Wir haben ja zwei starke Gründe, auf welchen unser glaube ruht; weil er, damit in Beifall finde, zu seinen Worten Erde thut. O Wunder! wenn ein Sünde hört, daß ihm die ewge Wahrheit schwört. 7 Ach Seele! laß dich dies beschämen, da es dein Gott so treulich meint. Siehst du ihn sich noch dir bequemen, so sei du auch dem Wanken Feind: beweise dich als Gottes Kind, bei dem man Treu und Wahrheit findt. Topics: Lieder von Gottes Wesen; Songs of God's Essence Languages: German
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Gott ist getreu! Sein Herz, sein Vaterherz

Hymnal: ELG1872 #64 (1872) Lyrics: 1 Gott ist getreu! Sein herz, sein Vaterherz verlässt die Seinen nie. Gott ist getreu! Im Wohlfein und im Schmerz erfreut und trägt er sie. Mich decket seiner Allmacht Flügel! Stürzt ein, ihr Berge! fallt, ihr Hügel! Gott ist getreu! 2 Gott ist getreu! Er ist mein treuster Fruend! Dies weiß, dies hoff ich fest; Ich weiß gweiß, daß er mich keinen Feind zu hart versuchen läßt. Er stärket mich, nach seinem Bunde, in meiner Prüfung trübsten Stunde. Gott ist getreu! 3 Gott ist getreu! Er thut, was er verheißt. Er sendet wie sein Licht! Wenn dieses mir den Weg zum leben weißt, so irr und gleit ich nicht. Gott ist kein Mensch, er kann nicht lügen, sein Wort der Wahrheit kann nicht trügen. Gott ist getreu! 4 Gott ist getreu! Er handelt väterlich, und was er thut, ist gut; die Trübsal auch; mein Vater bessert mich durch Alles, was er thut. Die Trübsal giebt Geduld und Stärke zum Fleiß in jedem guten Werke. Gott ist getreu! 5 Gott ist getreu! Er hat uns selbst befreit, von unsrer Sündennoth durch seinen Sohn, durch dessen Heiligkeit, und blutgen Opfertod. Damit wir möchten nicht verderben, ließ er den Eingebornen sterben. Gott ist getreu! 6 Gott ist getreu! Er, deß ich ewig bin, sorgt für mein ewig Wohl. Er rufet mich zu seinem Himmel hin, will, daß ich leben soll. Er reinigt mich von allen Sünden und läßt mich Trost durch Christum finden. Gott ist getreu! 7 Gott ist getreu! Stets hat sein Vaterblick auf seine Kinder Acht. Er sieht's mit Luft. auch wenn ein irdisch Glück sie froh und dankbar macht. Was uns zu schwer wird, hilft er tragen, und endlich stillt er all Klagen. Gott ist getreu! 8 Gott ist getreu! Mein herz, was fehlt dir noch, dich Gottes stets zu freun? Sei Gott getreu und fürchte nichts; mag doch die Welt voll Falschheit sein! Selbst falscher Brüder Neid und Tücke gereicht am Ende mir zum Glücke. Gott ist getreu! 9 Gott ist getreu! Vergiß, o Seel, es nicht, wie zärtlich treu er ist! Gott treu zu sein, sei deine liebste Pflicht, weil du so wert ihm bist. Halt fest an Gott, sei treu im Glauben; laß nichts den starken Trost dir rauben: Gott ist getreu! Topics: Lieder von Gottes Wesen; Songs of God's Essence Languages: German
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Christenherz, sei unverzaget!

Hymnal: ELG1872 #65 (1872) Lyrics: 1 Christen herz, sei unverzaget! Kennst du Gottes Treue nicht? Höre, was sein Wort dir saget; glaube, das er dir's nicht bricht. Ob du rufst aus tiefer Noth, ob du ringest mit dem Tod; Gottes alte Vatertreue ist noch alle Stunden neue. 2 Wer hat dich mit ihm versöhnet in dem blute Jesu Christ? Wer hat dich mit Heil gekrönet, welches unaussprechlich ist? Ist's nicht Gott, der dich erwählt und zu seinen Kindern zählt? O die alte Vatertreue ist noch alle Stunden neue. 3 Wer hat dich bisher geleitet und geführt auf ebner Bahn? Wer den Tisch dier zubereitet und dir sonst viel Guts gethan? Der entzieht dir jetzt auch nicht sein erbarmend Angelsicht. Trau der alten Vatertreue, die noch alle Stunden neue. 4 Preise denn vor allen Dingen solchen Reichtum seine Güt! Du mußt ihm Dankopfer bringen aus inbrünstigem Gemüth; stimm ein Lieb im Glauben an, von dem, was er schon gethan, und hoff auf die Vatertreue, die noch alle Stunden neue. 5 Gott betrübet nie von Herzen, wenn er züchtigt die er liebt; er stillt alle ihre Schmerzen, wenn sie sind durchs Kreuz geübt. Wer nur harrt dir rechten Zeit, der wird bald von ihm erfreut und erfährt, daß seine Treue ist noch alle Stunden neue. 6 Nun so laß dir deinen Glauben und di frohe Zuversicht keine Macht des Kreuzes rauben! Warte, dis dein Licht anbricht! Auf den Blitz und Donnerschlag, folgt ein angenehmer Tag und verkündigt Gottes Treue sei noch alle Stunden neue. 7 Sieh, dein Helfer streckt die Arme voll von Liebe nach dir aus, daß er deiner sich erbarme und dich führe in sein Haus. Dort wird seine Vaterhuld selig krönen die Geduld, und du schaust die alte Treue, wie sie in dem Himmel neue. 8 Christenherz, eil ihm enteten, fahr im Glauben freudig fort! Eile, nimm von ihm den Segen, so gelangest du zum Port. Und am Ende deine Bahn stimmst ein neues Lieb du an: "Dank der ewgen Vatertreue! Sie war alle Stunden neue!" Topics: Lieder von Gottes Wesen; Songs of God's Essence Languages: German
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Ich erhebe, Herr, zu dir

Author: Paul Gerhardt, 1606-1676 Hymnal: ELG1872 #66 (1872) Lyrics: 1 Ich erhebe, Herr, zu dir meine beiden Augen Licht, mein Gesicht ist für und für zu den Bergen aufgericht't; zu den Bergen, da herab ich mein Heil und Hülfe hab. 2 Meine Hülfe kommt allein von des Höchsten Händen der, der so künstlich hübsch und sein Himmel, Erde, Luft und Meer, und was in dem allen ist, uns zum Besten ausgerüst't. 3 Er nimmt deiner Füße Tritt, o mein Herze, wohl in Acht; wenn du gehest geht er mit, Und bewahrt dich Tag und Nacht. Sei getrost, das Höllenheer wird dir schaden nimmermehr. 4 Siehe, wie sein Auge wacht, wenn du liegest in der Ruh, wenn du schläfest, kommt mit Macht auf dein Bett geflogen zu seiner Engel gülden Schaar, daß sie deiner nehmen wahr. 5 Alles, was du bist und hast, ist umringt mit seiner Hut. Deiner Sorgen schwere Last nimmt er weg, macht Alles gut, Leib und Seel hält er verdeckt, wenn dich Sturm und Wetter schreckt. 6 Wenn der Sonnen Hitze brennt und des Leibes Kräfte bricht, wenn dich Mond und Sterne blendt mit dem klaren Angesicht, hat er seine starke Hand dir zum Schalten vorgewandt. 7 Nun, er fahre immer fort, der getreue, fromme Hirt bleibe stets dein Schild und Hort, wann dein Herz geängstet wird; wann die Noth wird viel und groß, nimmt er dich in seinen Schooß. 8 Wann du sitzest, wann du stehst, wann du redest, wann du hörst, wann du aus dem Hause gehst und zurücke wieder kehrst, wann du trittst aus oder ein, woll er dein Gefährte sein. Topics: Schöpfung und Regierung; Creation and Providence Languages: German
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Gott, Erd und Himmel sammt dem Meer

Hymnal: ELG1872 #67 (1872) Lyrics: 1 Gott! Erd und Himmel sammt dem Meer verkünden deine Kraft und Ehr; auch zeigen alle Berg und Thal, daß du ein Herr feist überall. 2 Die Sonne geht uns täglich auf, es hält der Mond auch seinen Lauf, so sind auch alle Stern bereit, zu preisen deine Herrlichkeit. 3 Die Thier und Vögel aller Welt, und was das Meer im Schooße hält, zeigt uns frei an ihm selber an, was deine Kraft und Weisheit kann. 4 Du hast den Himmel ausgestreckt, mit Wolkenheeren überdeckt, und seiner Wölbung Majestät mit goldnen Sternen übersä't 5 Du bist's, der alle Ding regiert, den Himmel und das Erreich ziert, so wunderbar, daß es kein mensch erforschen noch ergründen kann. 6 Wie mag doch unsre Blödigkeit ausgründen deine Herrlichkeit, so wir ja Dinge nicht verstehn, womit wir allezeit umgehn! 7 Wie lieblich ist, Herr, und wie schön, was du geschaffen, anzusehn! Doch wie viel lieblicher bist du, o Herr, mein Gott in deiner Ruh! 8 Du schlieset Erd und Himmel ein, dein Herrschen muß voll Wunder sein, du bist ein Herr in Ewigkeit, von unnennbarer Herrlichkeit. 9 O Vater, Sohn und heilger Geist, dein Name, der allmächtig heißt, sei stets von uns gebenedeit, sei hoch gelobt in Ewigkeit! Topics: Schöpfung und Regierung; Creation and Providence Languages: German
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Mein Gott, ich wart auf deine Stunde

Author: B. Schmolk, 1672-1737 Hymnal: ELG1872 #68 (1872) Lyrics: 1 Mein Gott! ich wart auf deine Stunde, die jetzt noch nicht gekommen ist. Ich habe diesen Trost zum Grunde, daß du voll Raths und Hülfe bist. Dein Wort wird endlich doch erfüllt, die Stunde komme, wann du willt. 2 Ich bin, mein Gott! in deinen Händen, mach's nur mit mir, wie dir's gefällt. Ich will zu dir allein mich wenden: es sei dir Alles heimgestellt. Die Hülfe kommt allein von dir, mein bester Helfer! Hilf du mir. 3 Wenn Furcht und Hoffnung in mir streiten, heißt mich der Glaube stille sein: ich sehe deine Hand von weiten, die wird mir Trost und Kraft verleihn; ich werde – Herr! es wird geschehn – noch Lust an deiner Gnade sehn. 4 Wie Jakob geh ich dir entgegen, mein Glaube ringt und kämpft mit dir: ich laß dich nicht, gieb mir den Segen, dein Segen ruh und bleib auf mir; dein Segen ist's, der mir die Nacht zur schönen Morgenröthe macht. 5 Nur deiner Allmacht will ich trauen, die allen Kummer ändern kann. Auf dein Wort will ich Felsen bauen, du hast gesaget: ruf mich an! Ich hoffe nun, ich rufe nun; du wirst nach deinem Worte thun. 6 Beleg mich, wie du willst mit Schmerzen: war Jesus doch der Schmerzens-Mann, und diesem geht mein Schmerz zu herzen, ich weiß, daß er's nicht lassen kann; ihm bricht sein Herz, sein Mund verspricht: "Ich laß dich nicht!" Ach, laß mich nicht! Topics: Schöpfung und Regierung; Creation and Providence Languages: German
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Unumschränkte Liebe

Author: J. J. Rambach, 1693-1735 Hymnal: ELG1872 #69 (1872) Lyrics: 1 Unumschränkte Liebe, gönne blöden Augen, die sonst kaum auf Erden langen, das sie in die Strahlen deiner Langmuth blicken, die den Erdkreis wärmend schmücken, und zugleich freudenreich Bösen und den Deinen mit der Sonne scheinen. 2 Wasser, Luft und Erde, ja dein ganz Gebiete Ist ein Schauplatz deiner Güte; deiner Langmuth Ehre wird durch neue Proben immer herrlicher erhoben. O wie weit, o wie breit, über Berg und H¨gel streckt sie ihre Flügel! 3 Was wer davon denken, was wir sagen können, ist ein Schatten nur zu nennen, Tag für Tag zu leiden, Tag für Tag zu dulden so viel Millionen Schulden, und dazu ohne Ruh lieben für das Hassen: Herr, wer kann das fassen? 4 Du vergiebest Sünde, hörst der Sünder Flehen, wenn sie weinend vor dir stehen; deine Rechte dräuet und erbarmt sich wieder, legt die Pfeile gerne neider. Tiefen Schmerz fühlt dein Herz, wenn durch ernste Strafen du mußt Bessrung schaffen. 5 Herr, es hat noch Keiner, der zu dir gegangen, statt der Gnade Recht empfangen, Wer zu deinen Füßen sich mit Thränen senket, dem wird Straf und Schuld geschenket. Unser Schmerz rührt dein Herz, und du willst der Armen gnädig dich erbarmen. 6 König, sei gepriesen, daß du so verschonest und uns nicht nach Werken lohnest; deiner Hand sei Ehre, die so wohl regieret und mit Ruhm den Scepter führet. Fahre fort, Zions hort, Langmuth auszuüben und die Welt zu lieben. Topics: Schöpfung und Regierung; Creation and Providence Languages: German
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Tritt her, o Seel, und dank dem Herrn

Author: Angelus Silesius, 1624-1677 Hymnal: ELG1872 #70 (1872) Lyrics: 1 Tritt her, o Seel, und dank dem Herrn für seins tausend Gaben, mit denen er dich frei und gern gegiert hat und erhaben! 2 Er hat aus nichts dich hergebracht, wie's seiner Huld gefallen, zu seinem Bilde dich gemacht, dich ausgeschmückt vor allen. 3 Für dich hat er die ganze Welt erschaffen und erbauet, für dich ist sie so wohl bestellt und was man drinnen schauet. 4 Er giebt den eignen Sohn für dich, er liebt dich wie sein Leben und will sich endlich ewiglich dir schenken und ergeben. 5 Er hat gar seines Herzens Blut für deine Schuld vergossen, und dich von Banden und der Gluth der Höllen losgeschlossen. 6 Drauf hat er dich zum Kind und Sohn als Vater angenommen und will, daß du auf seinen Thron sollst ewger Erde kommen. 7 Drum dank, o Seele, dank dem Herrn für seine tausend Gaben; mit denen er dich frei und gern geziert hat und erhoben! Topics: Schöpfung und Regierung; Creation and Providence Languages: German

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