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Hymnal, Number:elg1872
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Gleichwie ein Hirschlein mit Begierd

Author: Barthol. Helder Hymnal: ELG1872 #81 (1872) Lyrics: 1 Gleichwie ein Hirschlein mit Begierd schreiet nach frischem Wasser, wenn's hin und her gejaget wird durch wüste Berg und Straßen: also auch meine Seel in mir dürstet und schreit, Herr Gott nach dir, mit sehnlichem Verlangen. 2 Ach, Herr mein Gott und Zuversicht, wann wird's einmal geschehen, daß ich dein gnädig Angesicht mög schauen und ansehen? Sieh an mein Elend, Angst und Noth, laß mich nicht sein der Feinde Spott; Errette meine Seele. 3 Der Feinde Trotzen kränket mich zu Tag und Nacht im Herzen; Gott wird mich aber lassen nicht, mich wiederum ergötzen. Ich will in seiner Kirch und G'mein hingehn und lob'n den Namen sein: das ist mein höchste Freude. 4 Was magst du denn betrUuuben dich, mein allerliebste Seele? Trau Gott, dem herren inniglich; was darfst du dich selbst quälen? Er wird dir helfen gnädiglich, du wirst's erfinden sichtbarlich: ich werd ihm ewig danken. Topics: Schöpfung und Regierung; Creation and Providence Languages: German
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Herr Gott, dich loben alle wir

Author: Paul Eber, 1511-1569 Hymnal: ELG1872 #82 (1872) Lyrics: 1 Herr Gott, dich loben alle wir und sollen billig danken dir für dein Geschöpf der Engel schön, die um dich schweben in dein'm Thron. 2 Sie glänzen hell und leuchten klar und sehen dich ganz offenbar; dein Stimm sie hören allezeit und fin voll göttlicher Weisheit. 3 Sie feiern auch und schlafen nicht, ihr Fleiß ist ganz dahin gericht't, daß sie, Herr Christe, um dich sein und um dein armes Häufelein. 4 Der große Drach, der böse Feind, vor Neid, Haß und vor Zorne brennt; sein Trachten siehet alles drauf, wie von ihm werd getrennt dein Hauf. 5 Und wie er vor hat bracht in Noth die Welt, führt er sie noch in tod; Kirch, Wort, Gesetz, all Ehrbarkeit zu tilgen, ist er stets bereit. 6 Darum kein Rast noch Ruh er hat, schleicht wie ein Löw, tract't früh und spat; leget Garn und Strick, braucht falsche List, daß er verderb, was christlich ist. 7 Indessen wacht der Engel Schaar, die Christo folgen immerdar, und schützet deine Christenheit, wehret des Teufels Listigkeit. 8 Am Daniel wir lernen das, da er unter den Löwen faß; desgleichen auch dem frommen Lot der Engel half aus aller Noth. 8 Der Maaßen auch des Feuers Glut verschont und keinen Schaden thut den Knaben in der heißen Flamm; der Engle ihn'n zu Hülfe kam. 10 Also schützt Gott noch heut zu Tag vorm Uebel und vor mancher Plag uns durch die lieben Engelein, die uns zu Wächtern geben sein. 11 Darum wir billig loben dich und danken dir, Gott, ewiglich, wie auch der lieben Engelschaar dich preisen heut und immerdar. 12 Und bitten dich: wollst allezeit dieselben heißen sein bereit, zu schützen deine kleine Heerd, so hält dein göttlich Wort in Werth. Topics: Schöpfung und Regierung; Creation and Providence; Angels; Engel Languages: German
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Aus Lieb läßt Gott der Christenheit

Author: Georg Reimann Hymnal: ELG1872 #83 (1872) Lyrics: 1 Aus Lieb läßt Gott der Christenheit viel Gutes widerfahren, aus Lieb hat er ihr zubereit't viel tausend Engelschaaren; darum man fröhlich singen mag: heut ist der lieben Engel Tag, die uns gar wohl bewahren. 2 Sie lagern sich, wenn kommt die Noth, in Eil gefaßt sich machen, und reißen die, so fürchten Gott, aus ihrer Feinde Rachen, Darum man fröhlich singen mag: heut ist der lieben Engel Tag, dIe immer für uns wachen. 3 Sie führen auf den Straßen wohl die Großen sammt den Kleinen, daß Keiner Schaden leiden soll noch stoßen sich an Steinen. Darum man fröhlich singen mag: heut ist der lieben Engel Tag, die uns mit Treuen meinen. 4 Solch Wohlthat denen wird erzeigt, die nach dem Herzen fragen: die Engel ihnen sind geneigt, den Satan sie verjagen. Darum man fröhlich singen mag: heut ist der lieben Engel Tag, die uns gen Himmel tragen. Topics: Schöpfung und Regierung; Creation and Providence; Engel; Angels Languages: German
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Der Engel goldnes Heer

Author: Joh. Friedr. Starck, 1680-1751 Hymnal: ELG1872 #84 (1872) Lyrics: 1 Der Engel goldnes heer, die immer vor Gott stehen und seine Majestät in bellen Glanze sehen, die werden täglich noch zu unserm Dienst gesandt, und was uns schaben kann, wird durch sie abgewandt. 2 Die Engel sind bei uns auf allen unsern Weben, bei Tag und auch bei Nacht, wenn wir uns schlafen legen; geht man zu dem Beruf, so gehen sie mit aus, und kehret man zurück, so gehn sie mit nach Haus. 3 Wenn Satan und die Welt, auch andre Feinde wüthen, so sind die Engel da, die unsern Tritt behüten; sie wenden von uns ab Leib, Unglück und Gefahr, ihr Auge schlummert nicht, sie wachen immerdar. 4 Und bricht der Wunderstab von unsern Lebenstagen, so werden sie die Seel ins Freudenleben traben, zur Ruhe nach der Last, zur Krone nach den Streit, zur Freude nach der Angst, zum Troste nach dem Leid. 5 Die Engel freuen sich, wenn wir uns Gott ergeben, und, wie wir schuldig find, nach Gottes Willen lebe; ach ja, wir sind gewiß, daß man da Engel findt, wo Fromme durch Gebet und Lieb verbunden find. 6 Ach Gott! wir danken dir für alle deine Gaben, und daß wir auch von dir zum Schutz die Engel haben; die Helden send uns auch in aller angst und Noth, ach! laß sie bei uns sein im Leben und im Tod. 7 Verleih mir deine Gnad, daß ich annoch auf Erden mit stetem Lob und Preis den Engeln gleich mög werden, und deinen Willen thun, damit nach dieser Zeit ich bleib den Engeln gleich in deiner Herrlichkeit. 8 Da soll dein Lob und ruhm in Ewigkeit erklingen, da will ich hocherfreut das dreimal Heilig singen mit aller Engel Chor, der Auserwählten Schaar; dies ist des Herzens Wunsch, Amen! er werde wahr. Topics: Schöpfung und Regierung; Creation and Providence; Engel; Angels Languages: German
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Durch Adams Fall ist ganz verderbt

Author: Lazar. Spengler, 1479-1534 Hymnal: ELG1872 #85 (1872) Lyrics: 1 Durch Adams Fall ist ganz verderbt, menschlich Natur und Wesen: dasselb Gift ist auf uns geerbt, daß wir nicht mocht'n genesen ohn Gottes Trost, der uns erlöst hat von dem großen Schaden, darin die Schlang Evam bezwang, Gott Zorn auf sich zu laden. 2 Weil denn die Schlang Evam hat bracht, daß sie ist abgefallen von Gottes Wort, welch's sie veracht't, dadurch sie in uns allen bracht hat den Tod: so war je Noth, daß uns auch Gott sollt geben sein lieben Sohn, der Gnaden Thron, in dem wir möchten leben. 3 Wie uns nun hat ein fremde Schuld in Adam all verhöhnet: also hat uns ein fremde Huld in Christo all versöhnet; und wie wir all durch Adams Fall, sind ewigs Tods gestorben: also hat Gott durch Christi Tod verneut, was war verdorben. 4 So er uns denn sein'n Sohn geschenkt, da wir sein Feind noch waren, der für uns ist ans Kreuz gehenkt, getödt't, gen Himmel g'fahren, dadurch wir sein vom Tod und Pein erlöst, so wir vertrauen in diesen Hort, des Vaters Wort: wem wollt vor Sterben grauen? 5 Er ist der Weg, das Licht, die Pfort, die Wahrheit und das Leben, des Vaters Rath und ewigs Wort, den er uns hat gegeben zu einem Schutz, daß wir mit Trutz an ihn fest sollen glauben; darum uns bald kein Macht noch G'walt aus seiner Hand wird rauben. 6 Der Mensch ist gottlos und verflucht, sein Heil ist auch noch ferne, der Trost bei einem Menschen sucht, und nicht bei Gott dem Herren; denn wer ihm will ein ander Ziel, ohn diesen Tröster stecken, den mag gar bald des Teufels G'walt mit seiner List erschrecken. 7 Wer hofft in Gott und dem vertraut, Wird nimmermehr zu Schanden; denn wer auf diesen Felsen baut, ob ihm gleich geht zuhanden viel Unfall hie: hab ich doch nie den Menschen sehen fallen, der sich verläßt auf Gottes Trost; er hilft sein'n Gläubgen allen. 8 Ich bitt, o Herr, aus Herzengrund, du wollst nicht von mir nehmen dein heilges Wort aus meinem Mund, so wird mich nicht beschämen mein Sünd und Schuld; denn in dein Huld Setz ich all mein Vertrauen; wer sich nun fest darauf verläßt, der wird den Tod nicht schauen. 9 Mein'n Füßen ist dein heilges Wort ein brennende Lucerne, ein Licht, das mir den Weg weist fort: so dieser Morgensterne in uns aufgeht, so bald versteht der Mensch die hohen Gaben, die Gottes Geist, den'n g'wiß verheißt, die Hoffnung darein haben. Topics: Sünde und Erlösung; Sin and Salvation Languages: German
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Schaffe in mir, Gott, ein reines Herze

Hymnal: ELG1872 #86 (1872) Lyrics: 1 Schaffe in mir Gott! ein reines Herze, und gieb mir einen neuen gewissen Geist. Verwirf mich nicht, verwirf mich nicht vor deinem Angesicht, von deinem Angesicht, und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir. 2 Tröste mich wieder mit deiner Hülfe, und er, der freudige Geist enthalte mich. Wasche mich wohl, wasche mich wohl, von meiner Missethat, von meiner Missethat, Und reinige mich von meiner Sünde. Topics: Sünde und Erlösung; Sin and Salvation Languages: German
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Ach! mein Jesu, welch Verderben

Author: L. A. Gotter, 1661-1735 Hymnal: ELG1872 #87 (1872) Lyrics: 1 Ach! mein Jesu, welch Verderben wohnet micht in meiner Brust! denn mit andern Adams-Erden steck ich voller Sündenlust. Ach! ich muß dir nur bekennen: Ich bin Fleisch von Fleisch zu nennen. 2 Wie verkehrt sind meine Wege! Wie verderbt mein alter Sinn! der ich zu dem Guten träge, und zum Bösen hurtig bin. Ach! wer wird von den Ketten dieses Sündentodes retten? 3 Hilf mir durch den Geist der Gnaden aus der angeerbten Noth: heile meinen Seelenschaden durch dein Blut und Kreuzestod: schlage du die Sündenglieder meines alten Adams nieder. 4 Ich bin unten von der Erden, stecke in dem Sündengrab: soll ich wieder lebend werden, so mußt du von oben ab mich durch deinen Geist gebären und mir neuen Kraft gewähren. 5 Schaff in mir ein reines Herze, einen neuen Geist gieb mir, daß ich ja nicht länger scherze mit der Sünden lustbegier; laß mich ihre Tuck bald merken, mich im Geist dagegen stärken. 6 Lehr mich wachen, beten, ringen, und mein böses Fleisch und Blut unters Geistes Joch zu zwingen, weil es doch thut nimmer gut; was nicht kann dein Reich ererben, laß in deinem Tod ersterben. 7 Reize mich durch jene Krone, die mir droben beigelegt, daß ich meiner niemals schone, wenn und wo ein Feind sich regt; sondern hilf mir tapfer kämpfen, Teufel, Weit und Fleisch zu dämpfen. 8 Solt ich etwa unterliegen, o! so hilf mir wieder auf, und in deiner Kraft obsiegen, daß ich meinen Lebenslauf, unter deinen Siegeshänden, möge ritterlich vollenden. Topics: Sünde und Erlösung; Sin and Salvation Languages: German
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Ach Gott! es hat mich ganz verderbt

Author: L. Laurentius, 1660-1722 Hymnal: ELG1872 #88 (1872) Lyrics: 1 Ach! Gott, es hat mich ganz verderbt der Aussatz meiner Sunden, die mir von Adam angeerbt, wo soll ich Rettung finden? Es ist mein Elend viel und groß, und ist vor deinen Augen bloß, wie tief mein Herz verdorben. 2 Es ist verdorben mein Verstand, mit Finsterniß umhüllet, der Will ist von dir abgewandt, mit Bosheit angefüllet; und die Begierden sind geneigt, die Lust, die aus dem Herzen steigt, im Werke zu vollbringen. 3 Wer kann aussprechen solchen Gräu'l, der Leib und Seel beflecket? Wer macht uns von dem Unheil heil, daß uns hat angestecket? Der Tausendste bedenkt es nicht, der Sinn ist nicht dahin gericht't, daß man dran mög genese. 4 Ich komm zu dir in wahrer Reu und bitte dich von Herzen: O Jesu, Jesu, mache frei die Seele von den Schmerzen und dem, was sie bisher beschwert, und ihre Lebenskräft verzehrt, sonst muß ich untersinken. 5 Wen sollt ich anders schreien an, als dich, mein Heil und Leben? Du bist allein der Helfersmann, der mir kann Rettung geben, daß ich von Sünden werde rein, und als geheilt vor Gott erschein durch deinen Tod und Wunden. 6 Du weißt, o Jesu, meine Noth, und kannst nach deinem Willen, vertreiben diesen meinen Tod, und allen Jammer stillen; ja, Herr, du willst, ich traure fest, daß du mich nicht in Angst verläß'st, du heißt und bist ja Jesus. Topics: Sünde und Erlösung; Sin and Salvation Languages: German
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Ach! was sind wir ohne Jesum?

Author: Peter Lackmann Hymnal: ELG1872 #89 (1872) Lyrics: 1 Ach! was sind wir ohne Jesum? dürftig, jämmerlich und arm. Ach! was sind wir? voller Elend. Ach, Herr Jesu, dich erbarm! Laß dich unsre Noth bewegen, die wir dir vor Augen legen. 2 Wir sind nichts ohn' dich, Herr Jesu: hier ist lauter Finsterniß, dazu quälet uns gar heftig der vergiftte Schlangenbiß. Dieses Gift steigt zu dem Herzen, und verursacht stete Schmerzen. 3 Ach ohn dich, getreuer Jesu, schreckt der Teufel und die Höll; die Verdammniß macht mich zittern, da ich steh auf dieser Stell: mein Gewissen ist erwachet und der Abgrund flammt und krachet. 4 Ohne dich, herzliebster Jesu, kommt man nicht durch diese Welt: sie hat fast auf allen Wegen unsern Füssen Netz gestellt. Sie kann trotzen und kan heucheln und hält mit ihrem Schmeicheln. 5 Ach wie kraftlos, HerzensJesu, richten sich die Kranken auf! Unsre Kraft ist lauter Ohnmacht in dem müden Lebenslauf: denn man sieht uns, da wir wallen, öfters straucheln, öfters fallen. 6 Darum stärk uns, liebster Jesu, Sei in Finsterniß das Licht; öffne unsre Herzensaugen, zeig dein freundlich Angesicht; strahl,o sonn, mit Lebensblicken, so wird sich das Herz erquicken. 7 Tritt den Satan, starker Jesu, unter unsern schwachen Fuß; Komm zu deiner Braut gegangen, biet ihr deinen Freidensgruß, daß sie Himmelsfreud verspüre und kein Leid sie mehr berühre. 8 Faß uns an, o süßer Jesu; führ uns selbst die Pilgerstraß, daß wir auf den rechten Wegen gehen fort ohn Unterlaß: laß uns meiden alle Stricke, und nicht wieder sehn zurücke. 9 Laß den Geist der Kraft, Herr Jesu, geben unserm Geiste Kraft, daß wir brünstig dir nachwandeln nach der Liebe Eigenschaft. Ach Herr, mach uns selber tüchtig, so ist unser Leben richtig. 10 Dann wird Lob und Dank, Herr Jesu, schallen aus des Herzens Grund; dann wird Alles jubiliren, und dir singen Herz und Mund; dann wird auf der ganzen Erden, Jesus hoch gelobet werden. Topics: Sünde und Erlösung; Sin and Salvation Languages: German
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O Ursprung des Lebens, o ewiges Licht

Author: Christ. Jac. Kritsch, 1671-1735 Hymnal: ELG1872 #90 (1872) Lyrics: 1 O Ursprung des Lebens, o ewiges Licht, da Niemand vergebens sucht, was ih gebricht; lebendige Quelle, so lauter und helle sich aus seinem heiligen Tempel ergießt, und in die betierigen Seelen einfließt. 2 Du sprichst: Wer begehret zu trinken von mir, was ewiglich nähret, der komme! allhier sind himmlische Gaben, die süßiglich laben; er trete im Glauben zur Quelle heran: hier ist, was ihn ewig beseligen kann. 3 Hier komm ich, mein Hirte, mich dürftet nach dir; o Liebster, bewirthe dein Schälfein allhier. Du kannst dein Versprechen mit Armen nicht brechen; du siehest, wie elend und dürftig ich bin; auch giebst du die Gaben aus Gnaden nur hin. 4 Du, süße Fluth, labest Geist, Seele und Muth, und wen du begabest, findt ewiges Gut. Wenn man dich genießet, wird alles versüßet; es jauchzet, es singet, es springet das Herz: es weichet zurücke der traurige Schmerz. 5 Drum gieb mir zu trinken, wie's dein Wort verheißt; laß gänzlich versinken den sehnenden Geist, im Meer deiner Liebe. Laß heilige Triebe mich immerfort treiben zum Himmlischen hin; es werde mein Herze ganz trunken darin. 6 Wenn du auch vom Leiden was schenkest mit ein: so gieb, dir mit Freuden gehorsam zu sein. Denn alle die, welche mit trinken vom Kelche. den du hast getrunken im Leiden allhier, die werden dort ewig sich freuen mit dir. 7 Drum laß mcih auch weden, mein Jesu, erquickt, da, wo deine Heerden kein Leiden mehr drückt, wo Freude die Fülle, wo liebliche Stille, wo Wonne, wo Jauchzen, wo Herrlichkeit wohnt, wo heiliges Leben wird ewig belohnt. Topics: Sünde und Erlösung; Sin and Salvation Languages: German

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