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Topics:justification
In:texts

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How sad our state by nature is!

Appears in 291 hymnals Topics: Faith Instrument in Justification Scripture: Zechariah 9:12
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The beatitudes

Author: C. Wesley Meter: 8.8.6 Appears in 5 hymnals Topics: Justification by Faith First Line: Saviour, on me the want bestow Scripture: Matthew 5:3-8

In Adam We Have All Been One

Author: Martin H. Franzmann, 1907-1976 Meter: 8.6.8.6 Appears in 12 hymnals Topics: Justification Scripture: Genesis 3:1-15 Used With Tune: ADAM
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Ah, How Shall Fallen Men

Author: Isaac Watts Appears in 157 hymnals Topics: The Gospel Justification First Line: Ah, how shall fallen man Used With Tune: OLMUTZ
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Now I have found the firm foundation

Appears in 12 hymnals Topics: The Catechism Justification Lyrics: 1 Now I have found the firm foundation, Where evermore my anchor grounds! It lay there ere the world's creation, Where else, but in my Savior's wounds? Foundation, which unmoved shall stay, When earth and heaven pass away. 2 It is that mercy never ending Which human wisdom far transcends, Of Him, who, love's arms extending, To wretched sinners condescends; Whose heart with pity still doth break, Whether we seek Him or forsake. 3 Our ruin God has not intended, He wills salvation to bestow; For this the Son to earth descended And then to Heaven again returned; For this so patient evermore He knocketh at our heart’s closed door. 4 O depth of love, in which past finding, My sins through Christ's blood disappear; This is for wounds the safest binding, There is no condemnation here; For Jesus’ blood forever cries: Free mercy, mercy, to the skies! 5 I never will forget this crying; In faith I’ll trust it all my days, And, when o’er all my sins I’m sighing, I toward my Father’s heart will gaze; This always doth to me extend A mercy the will never end. 6 Be it with me as He is willing, Whose mercy is a boundless sea; May He himself my heart be stilling, That this may ne'er forgotten be; Then it will rest, in joy and woe, On mercy, while it beats below. 7 On this foundation I, unshrinking, Will stand, while I on earth remain; This shall engage my acting, thinking, While I the breath of life retain; Then sin I in eternity, Unfathomed Mercy, still of Thee.
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The riches of His grace

Meter: 8.8.8.8 Appears in 34 hymnals Topics: The Christian Life Justification by Faith First Line: What am I, O thou glorious God! Scripture: 1 Chronicles 29:14 Used With Tune: LOWELL
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Zerfließ, mein geist, in Jesu blut und wunden

Appears in 16 hymnals Topics: Justification and the Resulting Peace Lyrics: 1 Zerfließ, mein geist, in Jesu blut und wunden, Und trink, nach langem durst dich satt! Ich habe jetzt die quelle wieder funden, Sie labt mich, wenn ich müd und matt. Eil, wie ein hirsch, zu dieser quell, Die kräftig, liebblich süs und hell Aus Jesu herz und seite fliesset, Und unser herz und seel durch süsset. 2 Die welt hat nichts, das dir ein labsal wäre, Sie tränkt mit gift vom höllenpfuhl; Auf, seele, auf, zum lebensstrom dich kehre, Der lauter fließt vor Gottes stuhl. Hier wird das innerste vergnügt, Das sonsten als verschmachter liegt; Hier wirke ein balsam aller läste Mit kraft in alle seelen-kräfte. 3 Spey aus, wo du noch etwas hast im munde, Das nach den eitlen wassern schmeckt, Das der crystal fließ in dem reinen grunde, Den Gottes brünnlein dir entdeckt: Vermische nicht Gott und die welt, Weil dieses nicht zusammen hält; Es haben reine sinn und augen Die kinder, die die gnade saugen. 4 Und, o wie schön, wie unaussprechlich quillet Die himmelslust in unser herz, Wenn Gott den durst in seiner liebe stillet, Und in uns strömet niederwärts! Dis kan kein fleischlich auge sehn, Vielweniger das werk verstehn, Das Gott in stillen seelen thut, Wenn man von eignen werken ruht. 5 Der mensch sieht Gott mit heil'ger furcht und beben, Wenn er nach seiner Gottes-kraft, Des alten menschen sündlich thun und leben Zerbricht und neues wesen schafft; Doch bald erhohlt sich unser geist, Wenn ihn der Herr dem tod entreißt; Er hält uns mit verborgnen händen, Daß wir uns gerne zu ihm wenden. 6 Vor deiner macht erzittert was da lebet; Es bebt der wurm der sie erblickt; Wenn er sich auch durch deine gunst erhebet, Und fühlt, wie ihn dein heil erquickt; So muß doch, wenn ein strahl entsteht Von deiner hohen Majestät, Was sterblich ist, vor dir erschrecken, Und mit Elia sich verdecken. 7 Doch offenbar'st du dich in grosser wonne, Die deinem kind erträglich fällt, Du spielst in uns o freuden-reiche Sonne, Als Sonne in der neuen welt. Wir suchen nur die morgenröth, Da doch dein licht stets höher geht, Bis uns nach herzens lust erschienen Der sabbath, da wir dir nur dienen. 8 Ein strom von diesen wassern kan vertreiben Egyptens dicke finsterniß, Die kraft kan man nicht reden oder schreiben, Die in dir macht das herz gewiß: Wir fühlen deinen starken Geist, Der deine grosse liebe preist, In reiner klahrheit ohne mackel, Als eine reine wahrheits-sackel. 9 Mein Heiland, hier kan ich mich recht erkennen, Daß ich bin eine schlechte mad;, Ein faules holz, nichts werth als zu verbrennen: Und doch erhält mich deine gnad, Dein licht zeigt mir den kleinsten staub Der sünden, die ich sonst nicht glaub; Dis legt den stolz sein bey mir nieder, Und führt mich zu der demuth wieder. 10 Nun hier kan ich, meine Heiland1 dich erkennen, Wie gnadenreich dein angesicht: Du fegst den staub von deiner lieben tennen, Und giebst mir, was mir gebricht; Mein elend nimst du von mir ab, Und giebst dich mir zum sichren stab, Und wenn ich nicht weiß fortzugehen; so muß ein neues licht aufgehen. 11 In treuer ich dich in dem glauben halte, Je klärer wird dein licht verklärt, Und wenn ich denn die frohen hände falte, Die seel der liebe kraft erfährt. Denn hüpfet sie in liebes-treib, Und hat dich, Herr, inbrünstig lieb, Und gäbe dir wohl tausend welten, Die treue liebe zu vergelten. 12 O Herr! laß mich dein angesicht oft sehen, Ich weiß sonst nichts, das mich vergnügt; Ach! laß doch bald die schwarze wolk vergehen Wenn sie mir vor den sinnen liegt. Du freundlichster, du bist uns nah, Wenn man dich sucht, so bist du da, Und hältst dich immer zu den deinen: Darum must du mir oft erscheinen.
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Zitternd und mit angst erfüllt

Appears in 4 hymnals Topics: Justification and the Resulting Peace Lyrics: 1 Zitternd und mit angst erfüllt, Fall ich dir zu fusse, Grosser Gott! bey dim nichts gilt, Als dein Sohn und busse, Geh doch nicht Ins gericht Mit dem missethäter, Bester aller väter. 2 Ach, wo denk und flieh ich bin, Daß ich h¨lfe finde? Ueber, all folgt, wo ich bin, Mir mein feind, die sünde. Sie, sie drobt Mir den tod: Gott will mein verbrechen, Mit der hölle rächen. 3 Meine ganze seel erschrickt Vor des rächers stimme. Schreckensblick! zur rache zücht Gott sein schwerdt im grimme. Was sien ruf Mächtig schuf Dienet ihm zu wassen Seinen feind zu strafen. 4 Ach wie unerträglich schwer Sind der sünden ketten1 Wo kommt meine hülfe her? Wer kan mich erretten? Hartes joch! Hilf Herr, doch! Solle ichs länger tragen, So müßt ich verzagen. 5 Wehe dem, der Gott verschmäht! Weh dir frechem kinde1 Dein nur heuchlerisch gebet Hält der Herr für sünde. Dein geplerr Haßt der Herr, Ihm sind deine lieder Und dein dienst zuwider. 6 Wenn ich bete, bet ich nicht Aus des Geistes triebe. Matt ist glaub und zuversicht; Laulicht meine liebe. Mir gefällt Noch die welt; Und in ihren netzen Dien ich eiteln götzen. 7 Blosse weltgerechtigkeit Ist vor Gottes augen So, wie ein beflectes kleid; Kan vor ihm nicht taugen. Aeußrer schein Kan allein Uns vor menschen zieren; Goty prüst herz und nieren. 8 Er hat sünden, zeit und ort Auf sein buch geschrieben, Ihm ist kein unnützes wort Unbekant geblieben. Was mein geist Still beschleußt, Was die list verstecket, Ist vor ihm entdecket. 9 Der verdiente sünden-lohn Macht dem herzen bange. Ach, wie lange seufz ich schon? Ach! mein Gott, wie lange! Laß mein schreyn Kräftig seyn! Laß mein gläubig flehen Du zu herzen gehen. 10 Vater! sieh auf Christi blut, Sieh auf meinem bürgen; Mir, mir sträflichen zu gut Ließ er sich erwürgen. Du gabst ihn Für mich hin; Durch sein blut-vergiessen Heile mein gewissen. 11 Leib und seele will ich dir, Herr! zu eigen geben. Heiland! lebe du in mir; Gib mir neues leben. Ach, dein Geist, Welcher heißt Frommer seelen führe, Sey auch mein regierer!
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Lord, like the publican I stand

Author: Thomas Raffles Meter: 8.6.8.6 Appears in 9 hymnals Topics: Faith Justification by Lyrics: 1 Lord, like the publican I stand, And lift my heart to thee; Thy pard'ning grace, O God, command, Be merciful to me. 2 I smite upon my anxious breast, O'erwhelmed with agony; O save my soul by sin oppressed, Be merciful to me. 3 My guilt, my shame, I all confess: I have no hope nor plea But Jesus' blood and righteousness: Be merciful to me. 4 Here at thy cross I still would wait, Nor from its shelter flee, Till thou, O God, in mercy great, Art merciful to me. Amen. Scripture: Luke 18:13 Used With Tune: AVONDALE
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Pass Me Not, O Gentle Saviour

Author: Frances J. Van Alstynne (Fanny J. Crosby), 1820-1915 Appears in 933 hymnals Topics: The Life in Christ Faith and Justification Refrain First Line: Saviour, Saviour, hear my humble cry Used With Tune: PASS ME NOT

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