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Du Abglanz von des Vaters Ehr'

Author: St. Ambrose; Johann Peter Lange Appears in 6 hymnals

Du, all helfas källa

Author: O. Kolmodin; Johan Olof Wallin Appears in 1 hymnal

Du allein bist Gott (You alone are God)

Author: Martin Rüd Appears in 2 hymnals First Line: Du allein bist Gott und Herr Topics: Praise and Thanksgiving Used With Tune: [Du allein bist Gott und Herr]
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Du allein, du allein sollst mein ein und alles sein!

Appears in 1 hymnal First Line: Brauch' ich mehr, als dich, mein Heiland

Du allein sollst es sein

Author: Carl Johann Philipp Spitta Appears in 55 hymnals First Line: Bei dir, Jesu, will ich bleiben, stets [stehts] in deinem Dienste sein

Du aller Geister Ruh

Author: Gerhard Tersteegen Appears in 2 hymnals
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Du, aller menschen Gott und Herr!

Appears in 4 hymnals Lyrics: 1 Du, aller menschen Gott und Herr! Dich will ich kindlich loben: Du bist mein Gott nicht weniger, Als deß den du erhoben. 2 Du setztest mich in einen stand, Den sorgen stets begleiten. Ich habe nichts, als diese hand, Mein brad mir zu bereiten. 3 Doch ferne sey der stolz von mir, Dich, Schöpfer, anzuklagen! Auch diesen muth hab ich von dir, Mein schwer geschick zu tragen. 4 Und dieß vertrau'n auf diene huld, Und diese ruh der seele, Womit ich kindlich, voll geduld, Dir Vater, mich empfehle. 5 Du knüpfst ein glück an meinen fleiß, Konntst du mir grössers geben? Gesundheit ist der mühe preiß, Und arbeit stärkt das leben. 6 Der hunger kennt des essens lust; Der schlaf labt nur den müden. Dies glück ist vielen unbewust; Mir hast du es beschieden. 7 Von dir erbitt; ich reichtum nicht, Nicht freyheit von geschäften: Gib nur zur übung meiner pflicht Ein nöthig maaß von kräften. 8 Die güter dieser welt sind dein: Du theilst; wer kans verstehen? O laß mein aug nicht neidisch seyn, Nach andrer glück zu sehen! 9 Laß mich mit frommer redlichkeit Mein tagwerk treu verwalten; Und die von mir verschwend't zeit Für einen diehstahl halten! 10 Ist mein lohn täglich aufgezehrt, So laß mirs doch nicht grauen! Der sperling lebt, von dir genährt: Sollt' ich dir nicht vetrauen? 11 Mein herz soll, wenn die arbeit winkt Voll andacht die begegnen: Und wenn die sonne niedersinkt, Gott, deine güte segnen. 12 Sey mein Erhalter, wenn den greis Die kräfte einst verlassen: Im alter wollst du meinen fleiß, O Gott, nicht darden lassen! 13 Oft gönnest du mit einen blick Ins land der ruh und freuden: Wie wunderbar wirst du das glück Des armen dort entscheiden? 14 Einst nah' ich mich mit heiter keit Dem schlust von meinen tagen: Mir wird dann zur erwünschten zeit Die feyerstunde schlagen. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Zufriedenheit im niedrigen Stande

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