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Wie unaussprechlich gut bist du
Wie ungewiß ist, Herr das Ziel
Wie verlassen sind die Strafen des erhöhten Königs Stadt
Wie viel Schafe wandern!
Wie viel' süße Namen hat doch unser Heiland
Wie viel' und manche Wehen
Wie viel zu diesen Zeiten
Wie viele nahen sich zu solchen hei'gen Werken
Wie vor Alters jene Schar
Wie wär so arm mein Leben
Wie weislich hat des Höchsten Hand
Wie weislich hat Gott alle Ding'
Wie wenig wird in guten Stunden
Wie wenige dringen hinein
Wie werd' ich dich empfangen
Wie wichtig ist doch der Beruf
Wie, wird das Perlen-Tor
Wie wird dein Schiff von Stürmen
Wie, wird mir dann, o dann mir sein
Wie, wird mir einst doch sein
Wie wird mir sein, wenn ich dich, Jesu, sehe
Wie wird uns sein?
Wie wird's zuletzt so schön aussehn
Wie wohl ist dir gebettet
Wie wohl ist, Jesu, meiner Seelen!
Wie wohl ist mir, Herr Zebaoth
Wie wohl ist mir, ich bin nunmehr entbunden
Wie wohl ist mir in Jesus Armen
Wie wohl ist mir in meiner Seelen
Wie wohl ist mir, o Freund der Seelen
Wie wohl ist mir, wenn ich an dich gedenke
Wie wohl ist mir, wie froh bin ich
Wie wohl ist mir, wie wohl ist mir
Wie wohl kann ein Gemüte in sanfter Stille
Wie zal verkeren, grote God
Wie zogen freudig ehedem
Więc już wielkanocne chwały
Wieczności jakież gromy ślesz
Wieczny Boże, Tobie dzięki
Wieder eine Nacht verschwunden
Wieder fliessen Trauertränen
Wieder ist ein Jahr verschwunden
Wieder ist ein Tag dahin
Wieder ist ein Tag entschwunden
Wieder ist ein Tag vergangen
Wieder mit eilendem Flügel
Wieder sind wir hier versammelt
Wieder strahlen hell die Kerzen auf der Fichte [Tanne] grünem Reis
Wiederbringer aller Dinge
Wiederbringer des Verlornen

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