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He'll Garner Them Up There

Author: S. C. Kirk Appears in 1 hymnal Topics: Comfort; God; Harvest; Reward First Line: A little seed at random cast Refrain First Line: We know not where, we know not where Used With Tune: [A little seed at random cast]
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Mercies of the Lord

Author: Jennie Wilson Appears in 3 hymnals Topics: Love Of God; Praise First Line: I will sing of the mercies of the Lord Refrain First Line: I will sing of the mercies of the Lord Used With Tune: [I will sing of the mercies of the Lord]
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By My Father's Hand

Author: Rev. Johnson Oatman, Jr. Appears in 6 hymnals Topics: Love Of God First Line: I am on my way to a home on high Refrain First Line: O my Father's hand, loving Father's hand Used With Tune: [I am on my way to a home on high]
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Why Do I Love Jesus?

Author: Addie J. Bacon Appears in 2 hymnals Topics: Life and Service; Love Of God First Line: Why do I love Jesus Refrain First Line: This is why, this is why Used With Tune: [Why do I love Jesus]
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Source of All Blessing

Author: Kate Ulmer Appears in 1 hymnal Topics: Love Of God First Line: Source of all blessing, O bless me Refrain First Line: In thy great love, Oh, let me hide Used With Tune: [Source of all blessing, O bless me]
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The Infinite Love

Author: E. E. Rexford Appears in 1 hymnal Topics: Love Of God First Line: Had I wings of the morning to fly away Refrain First Line: In the time of trial and deep distress Used With Tune: [Had I wings of the morning to fly away]
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Noch immer wechseln ordentlich

Appears in 9 hymnals Topics: Zugabe; Miscellaneous; Allmacht Gottes; God's Omnipotence Lyrics: 1 Noch immer wechseln ordentlich Des jahres zeiten ab: Und früh und spät ergiesset sich Dein regen,Gott, herab. 2 Du öffnest deine milde hand, Und steuerst unsrer noth. Du segnest, du erfüllst das land Mit deinen gütern, Gott! 3 Von deinem hohen himmel träuft Gedeyn und fruchtbarkeit. Die saat geht auf, und blüht, und reift Und sättigt und erfreut. 4 Von dir gesegnet giebt der baum, Wenn einer schatten sucht, Ihm unter seinem zweige raum, Erfrischung und auch frucht. 5 Wie frölich lächelt jede flur! Es fließt, sich immer gleich, Der freude quell und die natur Ist unerschöpflich reich. 6 Uns strömet sie, von dir erfüllt, Lust und vergnügen zu. Wer ist so gut, so treu, so mild; So väterlich wie du? 7 Herr! ohne dich vergiengen wir, Und wir verdientens auch; Und dennoch leben wir in dir, Beseelt durch deinen hauch. 8 Nicht einem mangelt deine huld, Und jedem strahlt dein licht, Du gebst, nach göttlicher geduld, Mit uns nicht ins gericht. 9 Ach menschen! betet, betet an! Erwegts, und denket nun: Was hat Gott schon an uns gethan? Was wird er nicht noch thun?
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Wir glauben all an einen Gott

Author: M. Luther, 1483-1546 Appears in 20 hymnals Topics: Lieder von Gottes Wesen; Songs of God's Essence Lyrics: 1 Wir glauben all an einen Gott, Schöpfer Himmels und der Erden, der sich zum Vater geben hat, daß wir seine Kinder werden: er will uns allzeit ernähren. Leib und Seel auch wohl bewahren, allem Unfall will er wehren, kein Leid soll uns widerfahren: er sorget für uns, hüt't und wacht, es steht Alles in seiner Macht. 2 Wir glauben auch an Jesum Christ, seinen Sohn und unsern Herren, der ewig bei dem Vater ist, gleicher Gott von Macht und Ehren; von Maria, der Jungfrauen ist ein wahrer Mensch geboren durch den heilgen Geist im Glauben, für uns, die wir war'n verloren, am Kreuz gestorben, und von dem Tod wieder auferstanden durch Gott. 3 Wir glauben auch an heilgen Geist, Gott mit Vater und dem Sohne, der aller Blöden Tröster heißt und mit Gaben zierst schöne: die ganze Christenheit auf Erden hält in einem Sinn gar eben; hie alle Sünd vergeben werden, das Fleisch soll auch wieder leben; nach diesem Elend ist bereit uns ein Leben in Ewigkeit. Amen.
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Der Herre ist mein treuer Hirt

Author: Wolfgang Mosel Appears in 1 hymnal Topics: Gesänge vom Worte Gottes und der christlichen Kirche; Songs from the Word of God and the Christian Church Lyrics: 1 Der Herre ist mein treuer Hirt, hält mich in seiner Hute, darin mir gar nichts mangeln wird an irgend einem Gute; Er läßt michweid'n ohn' Unterlaß, da aufwächst das wohl schmeckend Gras seine heilsamen Wortes. 2 Zum reinen Wasser Er mich weist, das mich erquicken thute, das ist sein Fron heiliger Geist, der mich macht wohlgemuthe; Er führet mich auf rechter Straß; in sein'n Geboten ohn' Ablaß, vonwegen seine Ramen; 3 Ab ich wandert' im finstern Thal, fürcht' ich kein Unglücke, in Verfolgung, Leiden Trüb'sal und dieser Welte Tücke, wann Du bei mir bist stetiglich, Dein Stab und Stecken trösten mich, auf Dein Wort ich mich lasse. 4 Du bereitest vor mir ein'n Tisch, für mein'n Feind'n allenthalben, machst mein herz unverzagt und frisch, mein Haupt thust Du mir salben, mit Deinem Geist, der Freuden Oel, und schenkest voll ein meiner Seel' Deiner geistlichen Freuden. 5 Gutes und die Barmherzigkeit laufen mir nach im leben, und ich werd' bleiben allezeit im Haus des Herren eben, auf Erd' in der christlichen G'mein, und nach dem Tode werd' ich sein bei Christo meinem Herren. Scripture: Psalm 23
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Wir Menschen sind zu dem, o Gott!

Author: David Denicke Appears in 42 hymnals Topics: Gesänge vom Worte Gottes und der chirstlichen Kirche; Songs from the Word of God and the Christian Church Lyrics: 1 Wir Menschen sind zu dem, o Gott! was geistlich ist, untüchtig. Dein Wesen, Wille und Gebot, ist viel zu hoch und wichtig; wir wissen's und verstehen's nicht, wo uns Dein göttlich Wort und Licht den Weg zu Dir nicht weiset. 2 Drum sind vor Zeiten ausgesandt Propheten, Deine Knechte, daß durch dieselben würd' bekannt Dein heil'ger Will' und Rechte: zum letzten ist Dein lieber Sohn, o Vater von des Himmels Thron selbst kommen, uns zu lehren. 3 Für solches, Heil sei, Herr, gepreist, laß uns dabei verbleiben und gieb uns Deinen guten Geist, daß wir dem Worte gläuben, dasselb' annehmen jederzeit mit Sanftmuth, Ehre, Lieb' und Freud', als Gottes, nicht der Menschen. 4 Hilf, daß der losen Spötter Hauf' uns nicht vom Wort abwende; denn ihr Gespött, samt ihnen drauf, mit Schrecken nimmt ein Ende. Gieb Du selbst Deinem Donner Kraft, daß Deine Lehre in uns hast', auch reichlich bei uns wohne. 5 Oeffn' uns die Ohren und das Herz, daß wir das Wort recht fassen, in Lieb und Leid, in Freud und Schmerz, es aus der Acht nicht lassen, daß wir nicht Hörer nur allein des Wortes, sondern Thäter sein, Frucht hundertfältig bringen. 6 Am Wege wird der Saame fort vom Teufel hingenommen: in Fels und Steinen kann das Wort die Wurzel nicht bekommen. Der Saam' so in die Dornen fällt, von Sorg und Wollust dieser Welt verdirbet und ersticket. 7 Ach hilf, Herr, daß wir werden gleich allhier dem guten Lande, und sein an guten Werken reich, in unserm Amt und Stande. Viel Früchte bringen in Geduld, bewahren Deine Lehr' und Huld in seinem guten Herzen. 8 Laß uns, so lang' wir leben hier, den Weg der Sünder meiden; gieb, daß wir halten fest an Dir in Anfechtung und Leiden; rott' aus die Dornen allzumal, hilf uns die Welt-Sorg überall und böse Lüste dämpfen. 9 Dein Wort, o Herr, laß allweg' sein die Leuchte unsern Füßen, erhalt es bei uns klar und rein: hilf, daß wir draus genießen Kraft, Rath und Trost in aller Noth, daß wir im Leben und im Tod beständig darauf trauen. 10 Gott Vater! laß zu Deiner Ehr', Dein Wort sich weit ausbreiten: hilf, Jesu, daß uns Deine Lehr' erleuchten mög' und leiten: o heil'ger Geist, Dein göttlich Wort laß in uns wirken fort und fort: Geduld, Lieb, Hoffnung, Glauben.

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