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Topics:pfingsten
In:texts

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Come dearest Lord, descend and dwell

Author: Isaac Watts, 1674-1748; Eva Dubska-Kuschner; Johann Christoph Hampe Appears in 288 hymnals Topics: Pfingsten Used With Tune: HAMBURG
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Komm, o komm, du Geist des Lebens

Author: Heinrich Held Appears in 156 hymnals Topics: Das Kirchenjahr Pfingsten Lyrics: 1 Komm, o komm, du Geist des Lebens, wahrer Gott von Ewigkeit, deine Kraft sei nicht vergebens, sie erfüll uns jederzeit; so wird Geist und Licht und Schein in dem dunklen Herzen sein. 2 Gib in unser Herz und Sinnen Weisheit, Rat, Verstand und Zucht, daß wir anders nichts beginnen, als nur, was dein Wille sucht; dein Erkenntnis werde groß und mach uns vom Irrtum los. 3 Laß uns stets dein Zeugnis fühlen, daß wir Gottes Kinder sind, die auf ihn alleine zielen, wenn sich Not und Drangsal find't, denn des Vaters liebe Ruh ist uns allewege gut. 4 Reiz uns, daß wir zu ihm treten frei mit aller Freudigkeit; seufz auch in uns, wenn wir beten, und vertritt uns allezeit: so wird unsre Bitt erhört und die Zuversicht vermehrt. 5 Wird uns auch nach Troste bange, daß das Herz oft rufen muß: "Ach, mein Gott, mein Gott, wie lange?" o so mache den Beschluß, sprich der Seelen tröstlich zu und gib Mut, Geduld und Ruh. 6 O du Geist der Kraft und Stärke, du gewisser neuer Geist, fördre in uns deine Werke, wenn der Satan Macht sich weist; wappne uns in diesem Krieg und erhalt in uns den Sieg. 7 Herr, bewahr auch unsern Glauben, daß kein Teufel, Tod noch Spott Du bist unser Schutz und Gott; sagt das Fleisch gleich immer Nein, laß dein Wort gewisser sein. 8 Wenn wir endlich sollen sterben, so versichre uns je mehr als des Himmelreiches Erben, jener Herrlichkeit und Ehr, die uns unser Gott erkiest und nicht auszusprechen ist. Used With Tune: [Komm, o komm, du Geist des Lebens]
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Komm, heiliger Geist, Herre Gott

Author: Mart. Luther, 1483-1546 Appears in 61 hymnals Topics: Pfingsten Lyrics: 1 Komm heiliger Geist, Herre Gott: erfüll mit deiner Gnaden Gut dein'r Gläubigen Herz, Muth und Sinn; dein brünstig Lieb entzünd in ihn'n. O Herr, durch deiner Lichtes Glanz, zu dem Glauben versammlet hast das Volk aus aller Welt Zungen: das sei dir, Herr, zu Lob gesungen. Hallelujah, Hallelujah! 2 Du heiliges Licht, edler Hort: laß uns leuchten des Lebens Wort, und lehr uns Gott recht erkennen, von Herzen Vater ihn nennen. O Herr, behüt vor fremder Lehr, daß wir nicht Meister suchen mehr denn Jesum, mit rechten Glauben, und ihm aus ganzer Macht vertrauen. Hallelujah, Hallelujah! 3 Du heilige Brunst, süßer Trost: nun hilf uns fröhlich und getrost in dein'm Dienst beständig bleiben, die Trübsal uns nicht abtreiben. O Herr, durch dein Kraft uns bereit und stärk des Fleisches Blödigkeit, daß wir hie ritterlich ringen, durch Tod und Leben zu dir bringen. Hallelujah, Hallelujah!
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Zeuch ein zu meinen Thoren

Author: Paul Gerhardt, 1606-1676 Appears in 81 hymnals Topics: Pfingsten Lyrics: 1 Zeuch ein zu meinen Thoren, sei meines Herzens Gast, der du, da ich geboren, mich neu geboren hast, o hochgeliebter Geist des Vaters und des Sohnes, mit beiden gleiches Thrones, mit beiden gleich gepreißt. 2 Zeuch ein, laß mich empfinden und schmecken deine Kraft, die Kraft, die uns von Sünden Hülf und Errettung schafft. Entsünd'ge meinen Sinn, daß ich mit reinem Geiste dir Ehr und Dienste leiste, die ich dir schuldig bin. 3 Ich war ein wilder Reben, du hast mich gut gemacht, der Tod durchdrang mein Leben, du hast ihn umgebracht und in der Tauf erstickt, als wie in einer Fluthe mit dessen Tod und Blute, der uns im Tod erquickt. 4 Du bist das heilige Oele, dadurch gesalbet ist, mein Leib und meine Seele dem Herren Jesu Christ zum wahren Eigenthum, zum Priester und Propheten, zum König, den in Nöthen Gott schützt im Heiligthum. 5 Du bist ein Geist, der lehret, wie man recht beten soll; dein Beten wird erhöret, dein Singen klinget wohl; es steigt zum Himmel an, es steigt und läßt nicht abe, bis der geholfen habe, der allein helfen kann. 6 Du bist ein Geist der Freuden, von Trauren hältst du nicht, erleuchtest uns im Leiden mit deines Trostes Licht. Ach ja, wie manchesmal hast du mit süßen Worten mir aufgethan die Pforten zum güld'nen Freudensaal. 7 Du bist ein Geist der Liebe, ein Freund der Freundlichkeit, willst nicht, daß uns betrübe Zorn, Zank, Haß, Neid und Streit. Der Feindschaft bist du Feind, willst daß durch Liebesflammen sich wieder thun zusammen, die voller Zwietracht feind. 8 Du, Herr, hast selbst in Händen die ganze weite Welt, kannst Menschenherzen wenden wie dir es wohlgefällt; so gieb doch deine Gnad zum Fried und Liebesbanden, verknüpf in allen Landen, was sich getrennet hat. 9 Erhebe dich und steure dem Herzleid auf der Erd, bring wieder und erneure die Wohlfahrt deiner Heerd. Laß blühen wie zuvorn, die Länder, so verheeret, die Kirchen, so zerstöret durch Krieg und Feuerszorn. 10 Beschirm die Obrigkeiten von deines Himmels Thron; gieb uns getroste Zeiten, schmück als mit einer Kron, die alten mit Verstand, mit Frömmigkeit die Jugend, mit Gottesfurcht die Tugend das Volk im ganzen Land. 11 Erfülle die Gemüther mit reiner Glaubenszier, die Häuser und die Güter mit Segen für und für; vertreib den bösen Geist, der dir sich widersetzet, und was dein Herz ergötzet aus unserm Herzen reißt. 12 Gieb Freudigkeit und Stärke, zu stehen in dem Streit, den Satans Reich und Werke uns täglich anerbeut; hilf kämpfen ritterlich, damit wir überwinden und ja zum Dienst der Sünden kein Christ ergebe sich. 13 Richt unser ganzes Leben allzeit nach deinem Sinn, und, wenn wir's sollen geben in Todes Hände hin, wenn's mit uns hier wird aus, so hilf uns fröhlich sterben und nach dem Tod ererben des ewgen Lebens Haus.
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O komm, du Geist der Wahrheit

Author: Philipp Spitta Appears in 35 hymnals Topics: Das Kirchenjahr Pfingsten Lyrics: 1 O komm, du Geist der Wahrheit, und kehre bei uns ein, verbreite Licht und Klarheit, verbanne Trug und Schein. Gieß aus dein heilig Feuer, rühr Herz und Lippen an, daß jeglicher getreuer den Herrn bekennen kann. 2 O du, den unser größter Regent uns zugesagt: komm zu uns, werter Tröster, und mach uns unverzagt. Gib uns in dieser schlaffen und glaubensarmen Zeit die scharf geschliffnen Waffen der ersten Christenheit. 3 Unglaub und Torheit brüsten sich frecher jetzt als je; darum mußt du uns rüsten mit Waffen aus der Höh. Du mußt uns Kraft verleihen, Geduld und Glaubenstreu und mußt uns ganz befreien von aller Menschenscheu. 4 Es gilt ein frei Geständnis in dieser unsrer Zeit, ein offenes Bekenntnis bei allem Widerstreit, trotz aller Feinde Toben, trotz allem Heidentum zu preisen und zu loben das Evangelium. 5 In aller Heiden Lande erschallt dein kräftig Wort, sie werfen Satans Bande und ihre Götzen fort; von allen Seiten kommen sie in das Reich herein; ach soll es uns genommen, für uns verschlossen sein? 6 O wahrlich, wir verdienen solch strenges Strafgericht; uns ist das Licht erschienen, allein wir glauben nicht. Ach lasset uns gebeugter um Gottes Gnade flehn, daß er bei uns den Leuchter des Wortes lasse stehn. 7 Du Heilger Geist, bereite ein Pfingstfest nah und fern; mit deiner Kraft begleite das Zeugnis von dem Herrn. O öffne du die Herzen der Welt und uns den Mund, daß wir in Freud und Schmerzen das Heil ihr machen kund. Used With Tune: [O komm, du Geist der Wahrheit]

Veni Creator Spiritus

Author: Unbekannt; J. Cosin, 1594-1672; Flossette Du Pasquier; Hélène J. Kocher Appears in 82 hymnals Topics: Pfingsten Used With Tune: ENCHIRIDION
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Heilger Geist, du tröster mein

Author: Martin Moller Appears in 12 hymnals Topics: Pfingsten

Komm, Heilger Geist

Author: Klaus Okonek; Joe Raile Appears in 1 hymnal Topics: Kirchenjahr Pfingsten First Line: Komm, Heilger Geist, mit deiner Kraft Refrain First Line: Komm, Heilger Geist, mit deiner Kraft Used With Tune: [Komm, Heilger Geist, mit deiner Kraft]
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O du Geist der Herrlichkeit

Author: E. G. Woltersdorf, 1725-1761 Appears in 20 hymnals Topics: Pfingsten Scripture: Acts 2
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Jauchz, Erd, und Himmel, juble hell

Author: Ambrosius Blarer Appears in 4 hymnals Topics: Das Kirchenjahr Pfingsten First Line: Jauchz, Erd, und Himmel juble hell Lyrics: 1 Jauchz, Erd, und Himmel, juble hell, die Wunder Gotts mit Freud erzähl, die er heut hat begangen an seim trostlosen Häuflein klein, das saß in friedsamer Gemein und betet mit Verlangen, daß es mit Geist getaufet werd. Der kam mit Feuers Glut zur Erd, mit starkem Sturmestoben; das Haus erfüllt er überall, zerteilt man Zungen sah im Saal, und all den Herren loben. 2 Auf tat sich ganz des Himmels Schrein; man wähnt, sie wären voller Wein, all Welt sich drüber wundert. In fremden Zungen reden sie, bezeugen Gottes Großtat hie, von seinem Geist ermuntert. So machen sie sich auf den Plan, Christus zu lehren fangn sie an, daß er der Herr sei worden und daß man lasse von der Sünd und durch die Tauf werd Gottes Kind: das sei der christlich Orden. 3 Ach Herr, nun gib, daß uns auch find in Fried und Flehn dein sel’ger Wind; weh rein vom Sündenstaube ganz das Gemüt und füll das Haus deiner Gemeind, dein Werk richt aus, daß aufgeh rechter Glaube und unsre Zung ganz Feuer werd, nichts rede als dein Lob auf Erd und was den Nächsten bauet. Brenn rein die sündige Natur, mach uns zur neuen Kreatur, ob’s unserm Fleisch auch grauet. 4 Komm, Feuer Gottes, Heilger Geist, erfüll die Herzen allermeist mit deiner Liebe Brennen. Von dir allein muß sein gelehrt, wer sich durch Buß zu Gott bekehrt; gib himmlisches Erkennen. Der fleischlich Mensch sich nicht versteht auf göttlich Ding und irregeht; in Wahrheit wollst uns leiten und uns erinnern aller Lehr, die uns gab Christus, unser Herr, daß wir sein Reich ausbreiten. 5 Wie mit dem Vater und dem Sohn du eins bist in des Himmels Thron im ewgen Liebesbunde, also mach uns auch alle eins, daß sich absondre unser keins, nimm weg der Trennung Sünde und halt zusammen Gottes Kind, die in der Welt zerstreuet sind durch falsche G’walt und Lehre, daß sie am Haupt fest halten an, loben Christus mit jedermann, suchen allein sein Ehre. 6 Durch dich besteht der neue Bund, ohn dich wird Gott niemandem kund, du neuerst unsre Herzen und rufst darin dem Vater zu, schaffst uns viel Fried und große Ruh und tröstest uns in Schmerzen, daß uns auch Leiden Ehre ist, da du durch Lieb gegossen bist in unser Herz ohn Klage. Du leitest uns auf ebnem Weg und führst uns hier den rechten Steg, weckst uns am Jüngsten Tage. 7 Du, der lebend’ge Brunnenquell, der Gottes Stadt durchfließet hell, erquickest das Gemüte. Durch dich besteht des Vaters Bau; du willst und gibst, daß man dir trau, du bist die Gottesgüte. Irden Geschirr sind wir und weich, brechen gar leicht von jedem Streich; du selbst wollst uns bewahren, uns brennen wohl in deiner Glut, daß uns der Feind nicht Schaden tut, wenn wir von hinnen fahren. Scripture: Acts 2:1-13 Used With Tune: [Jauchz, Erd, und Himmel juble hell]

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