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Topics:gebet
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Ach Gott, verlaß mich nicht

Appears in 36 hymnals Topics: Gebet Text Sources: Raumburger Gesangbuch, 1724
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Betgemeinde, heilge dich mit dem heilgen

Author: Christoph Carl Ludwig von Pfeil Appears in 43 hymnals Topics: Gebet
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Ich armer Mensch doch gar nichts bin

Author: Johannes Heune (Gigas) Appears in 7 hymnals Topics: Gebet
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Herzlich Lieb habich dich

Author: Martin Schalling Appears in 49 hymnals Topics: Gebet
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Herr wie du willst, so schicks mit mir

Author: Caspar Bienemann Appears in 53 hymnals Topics: Gebet
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Hilf mir, mein Gott, hilf, dass nach dir

Author: Johann Heermann Appears in 33 hymnals Topics: Gebet
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Du gehst in den garten, um zu beten

Author: Johann Conrad Klemm Appears in 22 hymnals Topics: Gebet
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O Gott, der du in liebes-brunst

Appears in 6 hymnals Topics: Vom Gebet Lyrics: 1 O Gott, der du in liebes-brunst Ganz gegen uns entbrennest, Und dich aus unerforschter gunst Selbst unsern Vater nennest, Der du im hohen himmel bist, Und alles siehst, was niedrig ist, Auch uns selbst hast gelehret, Wie man recht kräftig beten soll; Gib, daß der mund dich eisers voll Von ganzem herzen ehret. 2 Laß deines hohen namens ruhm, Vor dem sich thronen beugen, Und dem der engel fürstenthum Pflegt ehre zu erzeigen, Vor dem sich luft und erdreich bückt, Vor dem die höllen selbst erschrickt, Bey uns Drey-heilig heissen! Gib reine lehr, und hilf dazu, Daß wir uns, grosser Gott, wie du, Der heiligkeit befleissen! 3 Bergönn uns, Herr, dein gnaden-reich Auch noch in diesem leben, Bis daß wir dermaleins zugleich Mit dir in freuden schweben; Dein werther Geist der wohn uns bey, Daß unser herz nicht irrdisch sey; Er schenk uns seine gaben, Daß wir in dieser pilgrims-zeit Den vorschmack süsser ewigkeit Und himmels-sehnsucht haben. 4 Herr, was du wilst und dir gefällt, Muß auch vollender werden, Gleichwie in jener himmelswelt, Also bey uns auf erden. Hilf, daß wir dir gehorsam seyn In lieb und leid, in lust und pein. Laß uns, wenn du betrübest, Bedenken, daß du, Herr, uns schlägst, Und es also zu machen pflegst Mit denen die du liebest. 5 Gib uns heut unser täglich brodt, Und was den leib ernehret; Wend ab die schwere krieges-noth, Die land und leut verheeret, Daß wir gesund, mit guter ruh, Das kurze leben bringen zu: Und segne unsre sachen, Treib therung ab und pest-gefahr' Hilf, daß wir dir vertrauen gar, Und dich nur lassen machen! 6 Daß unsre sündge Adamsart, Durch schreckliches verbrechen, Gar oftmals ist dein widerpart, Wollst du, o Herr, nicht rächen! Gleichwie auch wir aus herzens-grund Denselben, die durch that und mund Uns leid anthun, vergeben. Herr, gib uns einen sanften geist, Der auch denselben guts beweis't, Die uns stehn nach dem leben. 7 Verleib auch einen heldenmuth, Wenn wir jetzt sollen kämpfen Mit teufel, welt und unserm blut, Hilf, daß sie uns nicht dämpfen: Sey du der rechte mittels-mann, Und nimm dich unser treulich an; Lehr unsre arme kriegen, Daß wir behalten oberhand, Und, wenn der feind ist übermannt, Mit grossen freuden siegen. 8 Und weil in diesem jammerthal Nichts gutes ist zu hoffen, Weil nichts als elend, müh und quaal Allhier wird angetroffen! So steh uns in dem unfall bey, Und mach uns von demselben frey, Bis daß die zeit wird kommen, Da wir zu deiner herrlichkeit Aus sterblicher beschwerlichkeit Ganz werden aufgenommen. 9 Denn dein, Herr, ist das reich und thron, Wir sind dein' untersaffen: Es muß vor deiner allmachts-kron All andre macht erblassen: Ob diese welt gleich wird vergehn, Bleibt deine kraft doch ewig stehn. Lob, preis sey deinem namen! Weil! Jesus selbst so bitten heißt, Und uns die rechte bei-kunst weis't, Sind wir erhöret: Amen!
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Weicht, kummer, angst und sorgen!

Appears in 4 hymnals Topics: Vom Gebet Lyrics: 1 Weicht kummer, angst und sorgen! jehovah steht mir bey; Vom abend bis zum morgen ist ferne treur neu, Zerbrich Herr, alle banden Des satans und der welt; Es wird niemand zu schanden, wer sich vest zu dir hält. 2 Herr, neige deine ohren, Ach, höre du mich bald! Ich habe dich erkohren, Du bist mein aufenthalt, Mein fels und mein erretter, die ¨flucht in der noth: Du hebst, o schlangentreter Die furcht vor noth und tod. 3 Um deines namens willen, Herr, führ und leite mich: In dich will ich mich hüllen, Wenn meine feinde sich Mit list und stärke rüsten, Wenn sie das netz gestellt; Wenn sie im stolz sich brüsten, Denn stürz sie, starker held. 4 In deine hand befehle Ich Vater, meine geist, Du bist, der meine seele Aus dem verderben reißt; Auf dich steht meine vertrauen, Mich tröster deine huld Ach, darf ich dich anschauen, Denn schwindet meine schuld.
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Wer ist wohl würdig sich zu nahen

Appears in 5 hymnals Topics: Vom Gebet Lyrics: 1 Wer ist wohl würdigsich zu nahen Zu Gott, dem unveränderlichen Licht! Will sichs, was finster, unterfahen, So wird der frevel ihm gelingen nicht: Kein sünder darf die heiligkeit berühr'n, Den heiligen will solches nur gehühr'n. 2 Der mensch, die weil er ist gefallen, Und sich an seines Schöpfers majestät Vergriffen, muß zurücke prallen, Wenn er zu ihm zugehn sich untersteht. Er ist für sich gar keiner gabe werth; Nur fluch und mangel ists, was ihm gehört. 3 Doch, was ihm kan mit recht ausschitessen Vom eingang in des Vaters heiligthum, Und was ihn, Gottes zu geniessen, Unwürdig macht, und ihm benimt den ruhm, Das ist bey dem durch Christum agbethan, Der ihn im glauben hat gezogen an. 4 Der ist es, der uns ausgefühnet, Durch sein selbst eignes theures spier-blut; Der hat uns gnad und gab verdienet Und uns zum freund gemacht das höchste Gut: Drum wir durch ihn uns durfen unterstehn, Ins heilige zu Gott ohn furcht zu gehn. 5 Der himmel ist uns aufgeschlossen, Der wig dahin ist uns durchs blut gebahnt Das unser Bürge hat vergossen. Als unser unrecht an ihm werd geahnd't: Nur frisch hinzu! der vorhang ist entzwey, Nun steht uns, gnad um gnad zu nehmen, frey. 6 Er selbst ist hin zu Gott gegangen, Da er als unser Mittler uns vertritt: Sehr, wie er brenner vor verlangen, Zu thun, was von ihm heischet unsre bitt; Der reichthum, den er hegt in sienme schooß Für uns, ist theur und unaussprechlich groß. 7 Nun kan und darf ich nimmer zagen, Mein sünden eland machet mich nicht scheu: Im glauben will ichs frölich wagen, Dadurch ich Abba, lieber Vater, schrey, Und weiß, weil ich im namen Jesu Christ Ihn bitte, daß es ihm gefällig ist. 8 Herr, lehre mich nur recht so beten, Denn er ist deines Geistes gnaden-gab: Laß mich nie anders vor dich treten, Als daß ich deinen Sohn im herzen hab. Ach! mache mich nur von mir selbsten frey, Daß Christus alles mir in allen sey. 9 Sein nam sey mir ins herz geschrieben! Mein werk sey nichts; nur seins allein sey groß! In Christi schmuck mußt du mich lieben, Ohn ihn steh ich beschämet, nackt und bloß: Bring ihn ich mit, steht offen mir dein haus, Ohn ihn werd ich von dir gestossen aus. 10 Nun, Vater, fülle meine hände, So oft ich sie in Christo habe auf Aus seiner fülle mir zusende, Was mächtig ist zu fördern meinen lauf Dahin wo man ohn end Halleluja Dir und dem lamme singet. Das sey ja!

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