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Freund der herzen, sieh die schmerzen

Appears in 4 hymnals Topics: Vom Tode und der Auserstehung Lyrics: 1 Freund der herzen, sieh die schmerzen Die am grabe bluten. Schau' Erhbarmer, wie die deinen Unter modernden gebeinen, Ueber ihre todten weinen. 2 Thränen fliessen, weil wir müssen Zweige dorren sehen, Die, wie jugendliche rosen Von dem morgenthau begossen, Aus dem garten Gottes sprossen. 3 Mütter stehen stumm und sehen Auf die kleine leiche. Väter schwanken vor dem kinde, Wie die halbgewachsne linde Vor der wuth ermörter winde. 4 Und die kleinen siehen, und weinen Laut um den gespielen; In des todtengr¨bets mienen Schauen sie durch ihre thränen Muth und grausamkeit in ihnen. 5 So verwelken dann die nelken Noch in ihrer knofpe? Blumen, die wie sterne stehen, Müssen, wann die winde wehen, Halb emporgeblüht vergehen. 6 Doch nur stille! Gottes wille Ist allein der beste. Der die kinder uns gegeben, hat die macht, zu jenem leben Diese kinder zu erheben. 7 Seelen werden auf der erden Größtentheils vergifter. Darum nimt, nach seinem willen, Gott die kinder hin im stillen, Seinen himmel auszufüllen. 8 Aus dem bade seiner gnade Strömt des christen leben, Ist ein säugling, sprecht, ihr thoren! Den die taufe neu geboren, Schon im frühen tod verloren? 9 Weinet minder vor die kinder, Eltern! spart die zähren. Kan es ihren kleinen seelen, Da, wo keine zweifel quälen, Wohl an der erziehunb sehlen? 10 Sehet darten an dey pforten Seines himmels winket; Jesus winkt mit holden mienen Und zu lehrern giebt er ihnen Engel, die dem Vater dienen. 11 Darum schweigen wir und beugen Unsern nacken nieder. Wann die erde wird vergehen, Werden wir in jenen höhen Unsre todten wieder sehen.
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Lasset ab von euren thränen

Appears in 17 hymnals Topics: Vom Tode und der Auserstehung Lyrics: 1 Lasset ab von euren thränen, Und vergosset euer leid! Die sich nach dem himmel sehnen, Nach der kron der herrlichkeit, Denen ist auf erden bang Und das leben viel zu lang; Eins ist, daß sie hoch betrauren, Wenn sie lang im elend dauren. 2 Was ist, das jemand auf erden lang zu bleiben halten solt, Und zu wünschen, alt zu werden? Weichem menschen Gott ist hold, Mit dem eilet er herauf, In sein schönes freudenhaus. Lang in dieser welt umgehen, Heißt viel cruetz und noth ausstehen. 3 Wohl dem, der in seiner jugend, In des zarten alters blut Jung von jahren, alt von tugend, Seines jammers ende sieht. Und gen himmel steigt empor, Zi der engel freuden-chor, Da die schmerzen, angst und zähren Sich in frölichkeit verkehren! 4 Denn, wer selig dahin fähret, Da kein tod mehr klopfet an, Dem ist alles wohl gewähren Was er sich nur wünschen kan: Er ist in der vesten stadt Du Gott seine wohnung hat: Er is in das schloß geführet, Das kein unglück je berühret. 5 Wen Gott hat dahin erhoben, Der verlacht noth und gefahr: Ein tag ist viel besser droben, Denn hierunten tausend jahr. Stehn die zarten blumen wohl? Sind die stenr glanzes voll? Den wir jetzund heri beweinen, Der wird dort noch beller scheine. 6 Drum laßt uns die thränen sparen Und uns schicken auch mit fleiß, Daß wir selig mögen fahren die gewünschte himmels-reis, Und des lebens kurze zeit Geben um die ewigkeit: Christlich in dem Herren sterben, Heißt das himmelreich ererben.
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Wohl mir, hier ist mein ruhehaus

Appears in 12 hymnals Topics: Vom Tode und der Auserstehung Lyrics: 1 Wohl mir, hier ist meine ruhehaus, Hier ruh; ich wurm nach schmerzen aus, Ich bin durch einen sanften tod Ertgangen aller angst und noth. 2 Was schadets mir, das mein gebein Muß in der erd verscharret seyn? Die seele schwebet ohne leid Im himmels-glanz und herrlichkeit. 3 In solchem schmuck, in solcher zier, Prang ich vor Gottes thron allhier, Mein Jesus ist der seelen lust, Mein labsal, meine beste kost. 4 Was frag ich nun nach jener welt, Mein Jesus mich in armen hält, In ihm erfreu ich mich allein, Ohn ihn kan ich nicht frölich seyn. 5 Mit weinen war ich erst gebohrn, Zum jauchzen binich nun erkohrn, Ich singe mit der engelschaar Das ewig neue jubeljahr. 6 Nichts liebers meine zung singt, Nichts reiners meinen ohren klingt, Nichts süssers meinem herzen ist, Als mein herzliebster Jesus Christ. 7 Drum liebe eltern höret auf, Zu klagen menen kurzen lauf, Ich bin vollkommen worden bald: Wer selig stirbt ist gnugsam alt. 8 Bedenket meinen freudenstand, Und wie es in der welt bewantdt: Bey euch erhebt ish kried und streit, Hier herrscher fired und frölichket. 9 Wer auf der erden lange lebt, Des leib auch lang an sünden klebt, Muß streiten aft mit fleisch und blut, Das manchem weh und bange thut. 10 Ja, leiden muß er creutz und noth, Und noch wohl einen langen tod: Hie hab ich schon nach kurzem streit Erlangt die kron der herrlichkeit. 11 Wie manches kind fällt sich zu tod, Wie manches stirbt in wassers-noth! Wie leidet manches lange quaal, Eh es kommt aus dem jammertahl. 12 Solt es euch enn nicht tröstlich seyn, Daß ich bin sanft geschlafen ein? Daß mich mein treuer seelen-fruend Auf ewig hat mit sich vereint. 13 Drum legt die hand auf euren mund, Und seht auf Gott, der euch verwundt, Der euch zu heilen ist bereit, Wanns dienet eurer seligkeit. 14 Wenn wir aus unserm grabe gehn, Denn werden wir uns wieder sehn, Denn sind wir himmlisch angekleidt Mit höchster ehr und herrlichkeit.
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Gott Lob, die stund ist kommen

Appears in 50 hymnals Topics: Vom Tode und der Auserstehung Lyrics: 1 Gott lob, die stund ist kommen, Da ich werd aufgenommen Ins schöne paradeis. Ihr eltern, dürft nicht klagen; Mit freuden sollt ihr sagen: Dem höchsten sei lob, ehr und preis. 2 Wie kans Gott besser machen? Er reißt mich aus dem rachen Des teufels und der welt, Die jetzt wie löwen brüllen, Ihr grimm ist nicht zu stillen, Bis alles übern haufen fällt. 3 Dis sind die letzten tage, Da nichts als angst und plage Mit haufen bricht herein. Mich nimt nun Gott von hinnen, Und lässet mich entrinnen Der überhäuften noth und pein. 4 Kurz ist mein irdisch leben; Ein bessers wird mir geben Gott in der ewigkeit. Da werd ich nicht mehr sterben, In keiner noth verderben: Mein leben wird seyn lauter freud. 5 Gott eilet mit den seinen, Läßt sie nicht lange weinen In diesem thränen-thal; Ein schnell und selig sterben Ist schnell und glücklich erben Des schönen himmels ehren-saal. 6 Wie öfters wird verführet Manch kind, an dem man spüret Rechtschaffne frömmigkeit. Die welt voll list und tücke, Legt heimlich ihre stricke Bey tag und nacht zu jeder zeit. 7 Die netze mag sie stellen, Mich wird sie nun nicht fällen, Sie wird mir thun kein leid. Denn wer kann den verletzen, Den Christus itzt wird setzen Ins schloß vollkommner sicherheit? 8 Zuvor bracht ich euch freude; Itzt nun ich von euch scheide, Betrübt sich euer herz: Doch wenn ihrs recht betrachtet, Und was Gott thut, hoch achtet, Wird sich bald lindern aller schmerz. 9 Gott zählet alle stunden, Er schlägt und heilet wunden, Er kennet jederman. Nichts ist ja je geschehen, Das er nicht vor gesehen, Und was er thut ist wohlgethan. 10 Wenn ihr mich werdet finden Vor Gott, frey aller sünden. In weißsr seide stehn, Und tragen sieges-palmen In händen, und mit psalmen Des Herren ruhm und lob erhöhn; 11 Da werdet ihr euch freuen, Es wird euch herzlich reuen, Daß ihr euch so betrübt. Wohl dem, der Gottes willen Gedenket zu erfüllen, Und ihm sich in geduld ergiebt. 12 Lebt wohl und seyd gesegnet; Was euch jetzund begegnet, Ist andern auch geschehn; Viel müssens noch erfahren: Nun Gott woll euch bewahren; Dort wollen wir uns wieder sehn.
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Christus, der ist mein leben

Appears in 106 hymnals Topics: Vom Tode und der Auserstehung Lyrics: 1 Christus, der ist mein leben, Sterben ist mein gewinn, Ich hab ich mich ergeben, Mit freud fahr ich dahin. 2 Ich fahre froh von hinnen Zu Christo meinem freund; Ich soll nun bald entrinnen Dem ort, wo ich geweint. 3 Nun hab ich überwunden Creutz, leiden, angst und noth, Durch Jesu tod und wunden Bin ich versöhnt mit Gott. 4 Wenn meine augen brechen, Mein athem geht schwer aus, Wenn ich nicht mehr kan sprechen, Denn nim mein seufzen auf. 5 Wenn sinnen und gedanken Vergehen wie ein licht, Das hin und her thut wanken, Wann ihm die flamm gebricht. 6 Denn laß sein sanft und stille, Mein Gott, mich schlafen ein; So soll dein rath und wille, Mein sterbe-bette seyn. 7 Herr, laß mich an dir kleben, Wie eine klett am kleid, Bey dir wünsch ich zu leben In ew'ger wonn und freud. 8 Amen, das wirst du Christe, Verleihen gnädiglich, Mit deinem Geist mich rüste Daß ich fahr seliglich.
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Herr! ich zähle tag und stunden

Appears in 15 hymnals Topics: Vom Tode und der Auserstehung Lyrics: 1 Herr! ich zähle tag und stunden, Und der jahre schnellen aluf. Ich! wo sind sie hin verschwunden? Hört doch alles bey uns auf: Geht doch alles endlich ein, Doch, es soll jetzt also seyn: Nach dem wandel hier auf erden, Da werd ich erst ewig werden. 2 Gott, du ursprung aller dinge, Der du warest, da nichts war: Unser alter ist geringe; Aber du lebst alle jahr. Ewig wird dein reich bestehn, ewig dein befehl ergehn: Und wenn alles sollte schweigen, Werdens höll und himmel zeugen. 3 Wohl demnach uns, deinen freunden Wenn wir werden ewig ruhn; Aber weh auch deinen feinden, Dei beständig böses thun; Ihre wohlverdiente pein, Die wird unaufhörlich seyn; Und sie werden alle müssen Ihre thorheit ewig büssen. 4 Denkt ihr menschen an die länge, Die niemand ausdenken kan, Gebet acht auf eure gänge, Stellt alles christlich an; Denn in einem kleinen nu Gebt die gnaden-th¨re zu, Und darnach ist nichts zu hoffen, Jetzt nur steht der himmel offen. 5 O wie wohl ist uns geschehen, Daß ein christ das wissen kan, eh wir jene welt noch sehen Hat es Gott uns kund gethan. Ihm sey dank in dieser zeit! Ihm sey dank in ewigkeit! Ewig soll mein herz ihn ehren! Ewig seinen ruhm vermehren.
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Ach frommer Gott! dir seys geklagt

Appears in 7 hymnals Topics: Vom Tode und der Auserstehung Lyrics: 1 Ach frommer Gott! dir seys geklagt, Was mich in meinem herzen Für angst und elend drückt und plagt Mein leb ist voller schmerzen, Ich bin mit krankheit hart beschwert, Und meine kraft ist fast verzehrt, Von einem zorn und dräuen. 2 Du hast für meine missethat Mich selber so zerschmissen, Daß ich nun deinen treuen rath Und hülfe muß vermissen: Ich liege da ganz ohne ruh, Auch nimt die schwachheit immer zu, Und muß den tod besorgen. 3 Weil aber du dich hast erklärt Und väterlich verheissen; Den, der dich suchet und begehrt Aus seiner noth zu reissen, So komm ich auch vor dine thür: Ach frommer Vater, hilf du mir, Und wende meine plage. 4 Denn du bist noch der starke held, Der tod und leben zwinget; Ein treue arzt für alle welt, Dem alles wohl-gelinget: Darum, so stärke meinen geist, Nim weg, was noth und krankheit heißt, Und heile meine schmerzen. 5 Beschenke mich mit deiner huld, Erhalte mich in gnaden, Verleibe christliche geduld, Was aber mir kan schaden, Laß, liebster Gott! entfernet seyn, Und gib mir trost und leben ein Durch deines Geistes gaben. 6 O Jesu! treuer seelen-hort Von wegen deiner wunden, Sprich du aus gnaden nur ein wort, So bin ich schon verbunden: Ja wenn du, lieber meister! wilt, So wird mein leiden bald gestillt, Und meine pein gedämpfet. 7 Nun treuer Gott! ich traue dir; Due hast mich selbst geschlagen; Du wirst auch meine schwachheit mir Getreulich helfen tragen, Daß mich die schwere schmerzens-last, Die du mir aufgeleget hast, nicht gänzlich unterdrücke. 8 Soll aber ich in dieser noth Und krankheit unterliegen; So gib daß über meinen tod Ich gläubig möge siegen, Daß ich durch jammer, creutz und leid Zu deines himmels herrlichkeit Getrost und frölich dringe/
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Ich war ein kleines kindlein

Appears in 41 hymnals Topics: Vom Tode und der Auserstehung Lyrics: 1 Ich war ein kleines kindlein, Geborn auf diese welt; Aber mein sterbens-stündlein Hat mir Gott bald bestellt; Ich weiß gar nichts zu sagen, Was welt ist und ihr thun: Ich hab in meinen tagen Nur noth gebracht davon. 2 Mein allerliebster vater! Der mich zur welt gezeugt Und mein herzliebste mutter, Die mich selbst hat gesäugt, Die folgen mir zum grabe Mit seufzen inniglich, Doch ich war Gottes gabe, Die er nun nimt zu sich. 3 Er nimt mich auf zu gnaden, Zum erben in sein reich, Der tod kan mir nicht schaden, Ich bin den engeln gleich; Mein leib wird wieder leben In ruh und ew'ger freud, Und mit der seele schweben In grosser herrlichkeit. 4 Lebt wohl, ihr meine lieben, Du vat'r und mutter herz, Was wolt ihr euch betrüben, Vergesset deisen schmerz, Mir ist sehr wohl gescheben, Ich leb in wonn und freud, Ihr solt mich wieder sehen Dort in der herrlichkeit.

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