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Hymnal, Number:kgug1940
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O Heil'ger Geist, kehr' bei uns ein

Author: Michael Schirmer, 1606-1673 Hymnal: KGUG1940 #30 (1940) Lyrics: 1 O Heil'ger Geist, kehr' bei uns ein und laß uns deine Wohnung sein, o komm, du Herzenssonne! Du Himmelslicht, laß deinen Schein bei uns und in uns kräftig sein zu steter Freud' und Wonne, daß wir in dir recht zu leben uns ergeben und mit Beten oft deshalben vor dich treten. 2 Gib Kraft und Nachdruck deinem Wort, laß es wie Feuer immerfort in unsern Herzen brennen, daß wir Gott Vater, seinen Sohn, dich, beider Geist in einem Thron für wahren Gott bekennen. Bleibe, treibe und behüte das Gemüte, daß wir gläuben und im Glauben standhast bleiben! 3 Du Quell, draus alle Weisheit fleußt, die sich in fromme Seelen geußt, laß deinen Trost uns hören, daß wir in Glaubenseinigkeit auch können alle Christenheit dein wahres Zeugniß lehren! Höre, lehre, Herz und Sinnen zu gewinnen, dich zu preisen, Gut's dem Nächsten zu erweisen! 4 Steh uns stets bei mit deinem Rat und führ' uns selbst den rechten Pfad, die wir den Weg nicht wissen! Gib uns Beständigkeit, daß wir getreu dir bleiben für und für, wenn wir uns leiden müssen! Schaue, baue, was zerrissen und geflissen, dir zu trauen, und auf dich allein zu bauen! 7 Du süßer Himmelsthau, laß dich in unsre Herzen kräftiglich und schenk' uns deine Liebe, daß unser Sinn verbunden sei dem nächsten stets mit Liebestreu' und sich darinnen übe! Kein Neid, kein Streit dich betrübe, Fried' und Liebe müssen schweben, Fried' und Freude wirst du geben! 8 Gib, daß in reiner Heiligkeit, wir führen unsre Lebenszeit, sei unsres Geistes Stärke, daß uns forthin sei unbewußt, die Eitelkeit, des Fleisches Lust und seine todten Werke! Rühre, führe unser Sinnen und Beginnen von der Erden, daß wir Himmelserden werden! Languages: German
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O Lamm Gottes, unschuldig

Author: Nikolaus Decius, d. 1546 Hymnal: KGUG1940 #19 (1940) Lyrics: 1 O Lamm Gottes unschuldig, am Stamm des Kreuzes geschlachtet, allzeit funden geduldig, wiewohl du warest verachtet: all' Sünd' hast du getragen, sonst müßten wir verzagen. Erbarm' dich unser, o Jesu! 2 O Lamm Gottes, unschuldig am Stamm des Kreuzes geschlachtet, allzeit funden geduldig, wiewohl du warest verachtet: all' Sünd' hast du getragen, sonst müßten wir verzagen. Erbarm' dich unser, o Jesu! 3 O Lamm Gottes, unschuldig, am Stamm des Kreuzes geschlachtet, allzeit funden geduldig, wiewohl du warest verachtet: all' Sünd' hast du getragen, sonst müßten wir verzagen. Gib uns dein'n Frieden, o Jesu! Languages: German
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O Täler weit, o Höhen

Author: Joseph von Eichendorff, 1788-1857 Hymnal: KGUG1940 #96 (1940) Lyrics: 1 O Täler weit, o Höhen, o schöner grüner Wald, du meiner Lust und Wehen andächtger Aufenthalt! Da draußen stets betrogen saust die geschäftge Welt, schlag noch einmal die Bogen um mich, du grünes Zeit, schlag noch einmal die Bogen um mich, du grünes Zeit. 2 Wenn es beginnt zu tagen, die Erde dampft und blinkt, die Vöglein lustig schlagen, das dir dein Herz erklingt, da mag vergehn, verwehen das trübe Erdenleid, da sollst du auferstehen in junger Herrlichkeit, da sollst du auferstehen in junger Herrlichkeit. 3 Da steht im Wald geschrieben ein stilles, ernstes Wort von rechtem Tun und Lieben und was der Menschen Hort. Ich habe treu gelesen die Worte, schlicht und wahr, und durch mein ganzes Wesen wards unaussprechlich klar, und durch mein ganzes Wesen wards unaussprechlich klar. 4 Bald werd ich dich verlassen, fremd in der Fremde gehn, auf buntbewegten Gassen des Lebens Schauspiel sehn. Und mitten in dem Leben wird deines Ernst Gewalt mich Einsamen erheben, so wird mein Herz nicht alt, mich Einsamen erheben, so wird mein Herz nicht alt. Languages: German
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O Tannenbaum

Hymnal: KGUG1940 #81 (1940) First Line: O Tannenbaum, o Tannenbaum! Lyrics: 1 O Tannenbaum, o Tannenbaum! wie treu sind deine Blätter@ du grünst nicht nur zur Sommerzeit, mein, auch im Winter, wenn es schneit. O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter! 2 O Tannenbaum, o Tannenbaum! Du kannst mir sehr gefallen; Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit Ein Baum von dir mich hoch erfreut! O Tannenbaum, o Tannenbaum! Du kannst mir sehr gefallen. 3 O Tannenbaum, o Tannenbaum! Wie strahlest du so helle! Vom Fuße bis zum Wipfel schön Ist lauter Glanz an dir zu sehn. O Tannenbaum, o Tannenbaum! Wie strahlest du so helle! 4 O Tannenbaum, o Tannenbaum! Dein Kleid will mich was lehren: Die Hoffnung und Beständigkeit Gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit. O Tannenbaum, o Tannenbaum! Dein Kleid will mich was lehren. Languages: German Tune Title: [O Tannenbaum, o Tannenbaum!]
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O Tod, wo ist dein Stachel nun?

Author: Justus Gesenius, 1601-1673; Georg Weißel Hymnal: KGUG1940 #25 (1940) Lyrics: 1 O Tod, wo ist dein Stachel nun? Wo ist dein Sieg, o Hölle? Was kann uns jetzt der Teufel tun, wie grausam er sich stelle? Gott sei gedankt, der uns den Sieg so herrlich hat nach diesem Krieg durch Jesum Christ gegeben! 2 Wie sträubte sich die alte Schlang', da Christus mit ihr kämpfte! Mit List und Macht sie auf ihn drang, jedennoch er sie dämpfte. Ob sie ihn in die Ferse sticht, so sieget sie doch darum nicht, der Kopf ist ihr zertreten. 3 Lebendig Christus kommt herfür, den Feind nimmt er gefangen, zerbricht der Höllen Schloß und Tür, trägt weg den Raub mit Prangen. Nichts ist, das in dem Siegeslauf den starken Held kann halten auf; all's liegt da überwinden. 4 Des Todes Gift, der Hölle Pest ist unser Heiland worden. Wenn Satan auch noch ungern läßt vom Wüten und vom Morden, und, da er sonst nichts schaffen kann, nur Tag und Nacht uns klaget an, so ist er doch verworfen. 5 Des Herren Rechte die behält den Sieg und ist erhöhet; des Herren Rechte mächtig fällt, was ihr entgegenstehet. Tod, Teufel, Höll', und alle Feind' durch Christi Sieg gedämpfet seind, ihr Zorn ist kraftlos worden. 6 Es war getödtet Jesus Christ, und sieh, er lebet wieder. Weil nun das Haupt erstanden ist, stehn wir auch auf, die Glieder. So Jemand Christi Worten gläubt, im Tod und Grabe der nicht bleibt; er lebt, ob er gleich stirbet. 10 O Tod, wo ist dein Stachel nun? Wo ist dein Sieg, o Hölle? Was kann uns jetzt der Teufel tun, wie grausam er sich stelle? Gott sei gedankt, der uns den Sieg so herrlich hat in diesem Krieg durch Jesum Christ gegeben? Languages: German
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O Traurigkeit, o Herzeleid!

Author: Johann Rist, 1607-1667 Hymnal: KGUG1940 #20 (1940) Lyrics: 1 O Traurigkeit, o Herzeleid! Ist das nicht zu beklagen? Gott des Vaters einig Kind, wird ins Grab getragen. 2 O große Noth! Gott selbst liegt tot, am Kreuz ist er gestorben, hat dadurch das Himmelreich uns aus Lieb' erworben. 3 O Menschenkind, nur deine Sünd' hat dieses angerichtet, da du durch die Missetat warest ganz vernichtet. 4 Dein Bräutigam, das Gotteslamm, liegt hier mit Blut beflossen, welches er ganz mildiglich hat für dich vergossen. 5 O süßer Mund. o Glaubensgrund, wie bist du doch zerschlagen! Alles, was auf Erden lebt, muß dich ja beklagen. 6 O lieblich Bild, schön, zart und mild. du Söhnlein der Jungfrauen, niemand kann dein heißes Blut sonder Reu' anschauen! 7 O selig ist, zu jeder Frist, der dieses recht bedenket, wie der Herr der Herrlichkeit wird ins Grab gesenket! 8 O Jesu, du, mein' Hilf' und Ruh', ich bitte dich mit Tränen: Hilf, daß ich mich bis ins Grab nach dir möge sehnen! Languages: German
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O wie selig seld ihr doch, ihr Frommen

Author: Simon Dach, 1605-1659; Paul Pfeffer, 1651-1710 Hymnal: KGUG1940 #66 (1940) Lyrics: 1 O wie selig seid ihr doch, ihr Frommen, die ihr durch den Tod zu Gott gekommen! Ihr seid entgangen aller Not, die uns noch hält gefangen. 2 Muß man hie doch, wie im Kerker leben und in Sorgen, Furcht und Schrecken schweben. Was wir hie kennen, ist nur Müh' und Herzeleid zu nennen. 3 Ihr hingegen ruht in eurer Kammer sicher und befreit von allem Jammer; kein Kreuz und Leiden ist euch hinderlich in euren Freuden. 4 Christus wischet ab all eure Tränen, habt das schon, wornach wir uns erst sehnen, euch wird gesungen, was durch keines Ohr allhier gedrungen. 5 Ach wer wollte denn nicht gerne sterben und den himmel für die welt ererben? Wer wollt' hier bleiben, sich den Jammer länger lassen treiben? 6 Komm, o Christe, komm, uns auszuspannen, lös' uns auf und führ' uns bald von dannen! Bei dir, o Sonne, ist der frommen Seelen Freud' und Wonne. 1 Ach, jawohl bin ich nunmehr entgangen aller Not die mich hier hielt gefangen, Der Welt entnommen, bin ich nun zu meinem Gott gekommen. 2 Ich weiß nichts vom Kerker mehr zu sagen, weil mich Gott ließ in den Himmel tragen; In diesem Leben muß man freilich stets im Unglück schweben. 3 Mich hat hier viel Schmerz und Leid betroffen; und was konnt' ich doch für Freude hoffen? Nun trifft kein Jammer mich fortan in meiner Ruhekammer. 4 Ach, wie wohl, wie wohl ist mir geschehen, daß ich keine Tränen mehr darf sehen! Ich hör' jetzt singen nur von Gott und süßen Himmelsdingen. 5 Nein, hier in der Welt ist nichts zu finden, als nur Elend, Herzeleid und Sünden. Mein Tod und Sterben macht, daß ich jetzt kann den Himmel erben. 6 Darum gute Nacht, ihr meine Lieben, laßt euch meinen Tod nur nicht betrüben! Es kann geschehen, daß wir bald einander wiedersehen. Languages: German
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Rock of Ages, cleft for me

Author: A. M. Toplady Hymnal: KGUG1940 #100 (1940) Lyrics: 1 Rock of Ages, cleft for me, Let me hide myself in Thee; Let the water and the blood, From Thy riven side which flowed, Be of sin the double cure, Cleanse me from its guilt and power. 2 Not the labors of my hands Can fulfil Thy Law's demands; Could my zeal no respite know, Could my tears forever flow, All for sin could not atone; Thou must save, and Thou alone. 3 Nothing in my hand I bring, Simply to Thy Cross I cling; Naked, come to Thee for dress; Helpless, look to Thee for grace; Foul, I to the fountain fly,– Wash me, Savior, or I die! 4 While I draw this fleeting breath, When mine eyes shall close in death, When I soar to worlds unknown, See Thee on Thy judgment throne, Rock of Ages, cleft for me, Let me hide myself in Thee! Languages: English; German
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Schaffe in mir, Gott, ein reines herze

Hymnal: KGUG1940 #39 (1940) Lyrics: 1 Schaffe in mir, Gott, ein reines Herze, und gib mir einen neuen gewissen Geist! Verwirf mich nicht, verwirf mich nicht vor deinem Angesicht, von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir! 2 Tröste mich wieder mit deiner Hilfe, und er, der freudige Geist, enthalte mich! Wasche mich wohl, wasche mich wohl, von meiner Missethat, von meiner Missethat, und reinige mich von meiner Sünde! Scripture: Psalm 51:12-14 Languages: German
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Schmücke dich o liebe Seele

Author: Johann Franck, 1618-1677 Hymnal: KGUG1940 #40 (1940) Lyrics: 1 Schmücke dich, o liebe Seele, laß die dunkle Sündenhöhle, komm ans helle Licht gegangen, fange herrlich an zu prangen! Denn der Herr, voll Heil und Gnaden, will dich jetzt zu Gaste laden; der den Himmel kann verwalten, will jetzt Herberg' in dir halten. 2 Eile, wie Verlobte pflegen, deinem Bräutigam entgegen, der da mit dem Gnadenhammer klopft an deine Herzenskammer! Öffn' ihm bald des Geistes Pforten, red' ihn an mit schönen Worten: Komm, mein Liebster, laß dich küssen, laß mcih deiner nicht mehr missen! 3 Zwar in Kaufung teurer Waren pflegt man sonst kein Geld zu sparen; aber du willst für die Gaben deiner Huld dein Geld nicht haben, weil in allen Bergwerksgründen kein solch Kleinod ist zu finden, das die blutgefüllten Schalen, und dies Manna kann bezahlen. 4 Ach, wie wünschet mein Gemüte, Menschenfreund, nach deiner Güte! Ach, wie pfleg' ich oft mit Tränen mich nach deiner Kost zu sehnen! Ach, wie pfleget mich zu dürsten nach dem Trank des Lebensfürsten! Wünsche stets, daß mein Gebeine sich durch Gott mit Gott vereine. 5 Beides, Lachen und auch Zittern, lässet sich in mir jetzt wittern; das Geheimniß dieser Speise und die unerforschte Weise machet, daß ich früh vermerke, Herr, die Größe deiner Werke. Ist auch wohl ein Mensch zu finden, der dein' Allmacht sollt' ergründen? 6 Nein, Vernunft die muß hier weichen, kann dies Wunder nicht erreichen, daß dies Brot nie wird verzehret, ob es gleich viel Tausend' nähret, und daß mit dem Saft der Reben uns wird Christi Blut gegeben. O der großen Heimlichkeiten, die nur Gottes Geist kann deuten! 7 Jesu, meines Lebens Sonne, Jesu, meine Freud' und Wonne, Jesu, du mein ganz Beginnen, Lebensquell und Licht der Sinnen, hier fall' ich zu deinen Füßen; laß mich würdiglich genießen dieser deiner Himmelsspeise, mir zum Heil und dir zum Preise! 9 Jesu, wahres Brot des Lebens, hilf, daß ich doch nicht vergebens, oder mir vielleicht zum Schaden, sei zu deinem Tisch geladen! Laß mich durch dies Seelenessen deine Liebe recht ermessen, daß ich auch, wie jetzt auf Erden, mög' dein Gast im Himmel werden! Languages: German

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