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Hymnal, Number:elkg1842
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Ergebung in Gottes Willen

Author: Albrecht, junior, Markgraf zu Brandenburg Kulmbach Appears in 46 hymnals First Line: Was mein Gott will, das g'scheh all'zeit Lyrics: 1 Was mein Gott will, das g'scheh all'zeit, sein Will' der ist der beste; zu helfen den'n Er ist bereit, die an Ihn gläuben feste; Er hilft aus Noth der fromme Gott und züchtiget mit Maaßen. Wer Gott vertraut, fest auf Ihn baut, den will Er nicht verlassen. 2 Gott ist mein Trost, mein' Zuversicht, mein' Hoffnung und mein Leben: was mein Gott will, das mir geschicht; will ich nicht widerstreben. Sein Wort ist wahr, denn all' mein Haar' Er selber hat gezählet; Er hüt't und wacht, stets für uns tracht't auf daß uns gar nichts fehlet. 3 Nun muß ich Sün'r von dieser Welt hinfahr'n nach Gottes Willen zu meinem Gott; wenn's Ihm gefällt, will ich Ihm halten stille: mein' arme Seel' ich Gott befehl' in meiner letzten Stunden. O frommer Gott! Sünd', Höll' und Tod hast Du mir überwunden. 4 Noch eins, Herr, will ich bitten Dich, Du wirst mir's nicht versagen: wann mich der böse Geist anficht, laß mich doch nicht verzagen; hilf, steur' und wehr', ach Gott, mein Herr, zu Ehren Deinem Namen. Wer das begehrt, dem wird's gewährt, Drauf sprech' ich fröhlich: Amen. Topics: Gesänge vom Leben der Gläubigen; Songs from the Life of the Faithful
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Erkenntniß und Bekenntniß der Sünden aus den heiligen zehn Geboten

Author: D. Denicke Appears in 10 hymnals First Line: Wenn ich die heil'gen zehn Gebot Lyrics: 1 Wenn ich die heil'gen zehn Gebot betrachte, die Du selbst, o Gott! gegeben hast, erschrecke ich, daß ich so sehr erzürnet Dich. Kyrieleis. 2 Ich hab' die Creatur weit mehr geliebt, als Dich und deine Ehr'; Dich nicht gefürcht't, Dir nicht vertraut, auf mich und Menschen-Hülf gebaut. Kyrieleis. 3 Ich habe dein'n Nam'n und Bund vergeblich oft geführt im Mund, mit Herzens-Andacht nicht betracht't, Herr, Deine Weisheit, Güt' und Macht. Kyrieleis. 4 Ich hab' zubracht den Sabbath-Tag in Wollust, oder Müh und Plag': Dein Wort versäumt und nicht gepreist, was Du für Wohlthat mir ersweist. Kyrieleis. 5 Ich habe nicht geehrt all'zeit die Eltern, Lehrer, Obrigkeit, ihr' Treu und Sorge nicht erkannt, auch nicht gedient mit will'ger Hand. Kyrieleis. 6 Ich hab' den Nächsten nicht geliebt, vielmehr geneidet und betrübt; Zank, Hader, Streit gefangen an, durch Zorn und Rachgier Sünd' gethan. Kyrieleis. 7 Ich hab' unreine Lust gesucht, nicht Heiligkeit geliebt und Zucht; zum öftern auch in Trank und Speis hindan gesetzet Maaß uns Weis. Kyrieleis. 8 Ich hab' mein Amt nicht so verricht't, wie es erfordert meine Pflicht: mit Unrecht Gut an mich gebracht, den Armen nicht mit Hülf' bedacht. Kyrieleis. 9 Ich hab' den Läst'rer gern gehört, nicht all's zum Besten vorgekehrt, mich nicht beflissen jederzeit der Wahrheit und Aufrichtigkeit. Kyrieleis. 10 Ich hab' mit Rechtes Schein und List begehrt, was meines Nächsten ist, was sich an Gütern bei ihm find't, sein Amt, sein Haus, Land, Vieh Gesind'. Kyrieleis. 11 Ach starker und ewiger Gott, wer Dich veracht't und Dein Gebot, des Lohn ist Zorn und Ungenad', bis in den dritten, vierten Grad. Kyrieleis. 12 Der aber hat in tausend Glied hie zu erwarten Gnad' und Fried', der Dich, Herr, liebt, und Dein Gesetz hält über Lust und alle Schätz'. Kyrieleis. 13 Solch Vorsatz, leider! ist nicht hier, es wohnet gar nichts Gut's in mir: ich habe nicht darnach getracht't, was Du gedräut und zugesagt. Kyrieleis. 14 Mein Tichten ist von Jugend auf sehr bös im ganzen Lebens-Lauf; denn ich ganz von der Scheitel hin verderbt bis auf die Fußsohl bin. Kyrieleis. 15 Ach! Vater, sieh' mein Elend an, verzeihe mir, was ich gethan, nimm weg durch Deine Güt' und Huld die schwere Straf', die ich verschuld't. Kyrieleis. 16 Gedenk', daß Dein Sohn, Jesus Christ, ein Fluch am Holze worden ist für mich und meine Missethat, die Er auf sich genommen hat. Kyrieleis. 17 Weil ich denn bin in Christo nun geschaffen, gute Werk' zu thun, so gieb mir Deines Geistes Gab', daß ich vom Bösen lasse ab. Kyrieleis. 18 Daß ich nach Deinem Willen leb', der Sünden-Lust stets widerstreb', und darnach ringe fort und fort, daß ich eingeh' zur engen Pfort. Kyrieleis. Topics: Gesänge von den heiligen zehn Geboten; Ten Commandments
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Aus dem Gebet des Königs Josaphat

Author: Dr. Paul Eberus Appears in 62 hymnals First Line: Wenn wir in höchsten Nöthen sein Lyrics: 1 Wenn wir in höchsten Nöthen sein, und wissen nicht, wo aus noch ein, und finden weder Hülf noch Rath, ob wir gleich sorgen früh und spat: 2 So ist dies unser Trost allein daß wir zusammen insgemein Dich anrufen, o treuer Gott, um Rettung aus der Angst und Noth. 3 Und heben unsre Aug'n und Herz zu Dir in wahrer Reu und Schmerz, und such'n der Sünden Vergebung und aller Strafen Linderung. 4 Die Du verheißest gnädiglich allen, die darum bitten Dich im Namen Dein's Sohn's Jesu Christ, der unser Heil und Fürsprech'r ist. 5 Drum kommen wir, o Herre Gott! und klagen Dir all unsre Noth, weil wir jetzt stehn verlassen gar, in großer Trübsal und Gefahr. 6 Sieh nicht an unsre Sünde groß, sprich uns derselb'n aus Gnaden los, steh uns in unserm Elend bei, mach uns von allen Plagen frei. 7 Auf daß von Herzen können wir nachmals mit Freuden danken Dir, gehorsam sein nach Deinem Wort, Dich all'zeit preisen hier und dort. Topics: Gesänge vom Leben der Gläubigen; Songs from the Life of the Faithful Scripture: 2 Chronicles 20:12
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Wer Gott vertraut, hat wohl gebaut

Author: Nic. Selnecker Appears in 52 hymnals Lyrics: 1 Wer Gott vertraut, hat wohl gebaut im Himmel und auf Erden, wer sich verläßt auf Jesum Christ, dem muß der Himmel werden, Darum auf Dich all' Hoffnung ich ganz fest und steif thu' setzen. Herr Jesu Christ, mein Trost Du bist in Todes-Noth und Schmerzen. 2 Und wenn's gleich wär' dem Teufel sehr und aller Welt zuwider, dennoch so bist Du, Jesu Christ, der sie all' schlägt darnieder, Nnd wenn ich Dich nur hab um mich mit Deinem Geist und Gnaden, so kann fürwahr mir ganz und gar wed'r Tod noch Teufel schaden. 3 Dein tröst' ich mich ganz sicherlich, denn Du kannst mir wohl geben, was mir ist Noth, dDu treuer Gott! in dies'm und jenem Leben, gieb wahre Reu, mein Herz erneu', erretter Leib und Seele. Ach! höre, Herr, dies mein Begehr, laß meine Bitt nicht fehlen! Topics: Gesänge vom Leben der Gläubigen; Songs from the Life of the Faithful Scripture: Psalm 73:25-26
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Gott führt seine Heiligen wunderlich, doch seliglich

Author: Lampertus Gedicke Appears in 46 hymnals First Line: Wie Gott führt, so will ich gehn Lyrics: 1 Wie Gott mich führt, so will ich gehn, ohn' alles Eigenwählen, geschieht, was Er mir ausersehn, wird's mir an keinem fehlen: wie Er mich führt, so geh ich mit, und folge willig Schritt vor Schritt in kindlichem Vertrauen. 2 Wie Gott mich führt, so bin ich still, und folge seinem Leiten, obgleich im Fleisch der Eigenwill' will öfters widerstreiten; wie Gott mich führt bin ich bereit in Zeit und auch in Ewigkeit, stets seinen Schluß zu ehren. 3 Wie Gott mich führt, bin ich vergnügt, ich ruh' in seinen Händen; wie Er es schickt, und mit mir fügt, wie Er's will kehr'n und wenden, sei Ihm hiermit ganz heimgestellt, Er mach's, wie es Ihm wohlgefällt, zum Leben oder Sterben. 4 Wie Gott mich führt, so geb' ich mich in seinen Vater-Willen; scheints der Vernunft gleich wunderlich sein Rath wird doch erfüllen, was Er in Liebe hat bedacht, eh' Er mich an das Licht gebracht; ich bin ja nicht mein eigen. 5 Wie Gott mich führt, so bleib ich treu im Glauben, Hoffen, Leiden: Steht Er mit seiner Kraft mir bei, was will mich von Ihm scheiden? ich fasse in Geduld mich fest: was Gott mir widerfahren läßt, muß mir zum Besten dienen. 6 Wie Gott mich führt, so will ich gehn, es geh' durch Dorn und Hecken; von vornen läßt sich Gott nicht sehn, doch letzt wird Ers entdecken, wie Er nach seinem Vater-Rath mich treu und wohl geführet hat: dies sei mein Glaubensa-Anker. Topics: Gesänge vom Leben der Gläubigen; Songs from the Life of the Faithful
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Wohl dem, der in Gottes Furcht steht

Author: Dr. M. Luther Appears in 20 hymnals Lyrics: 1 Wohl dem, der in Gottesfurcht steht, und auch auf seinem Wege geht; dein' eigen Hand dich nähren soll: so lebst du recht und geht dir wohl. 2 Dein Weib wird in dein'm Hause sein, wie ein Reben voller Trauben sein, und deine Kind'r um deinen Tisch, wie Oel-Pflanzen gesund und frisch. 3 Sieh! so reich Segen hangt dem an, wo in Gottesfurcht lebt ein Mann, von ihm läßt der alt' Fluch und Zorn, den Menschenkindern angebor'n. 4 Aus Zion wird Gott segnen dich, daß du wirst schauen stetiglich das Glück der Stadt Jerusalem, für Gott in Gnaden angenehm. 5 Fristen wird Er das Leben dein und mit Güte stets bei dir sein, daß du wirst sehen Kindes-Kind, und daß Israel Friede find't. 6 Ehr' sei Gott Vater und dem Sohn, samt heilgem Geist in einem Thron, welch's Ihm auch also sei bereit, von nun an bis in Ewigkeit. Topics: Gesänge von den dreien Haupt-Ständen in der christlichen Kirche Scripture: Psalm 128
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Wunderbarer König

Author: Joachim Neander Appears in 51 hymnals Lyrics: 1 Wunderbarer König, Herrscher von uns allen laß Dir unser Lob gefallen! Deines Vaters Güte hast Du lassen triefen, ob wir schon von Dir wegliefen. Hilf uns noch, stärk uns doch; laß die Zungen singen laß die Stimmen klingen. 2 Himmel, lobe prächtig deines Schöpfers Thaten, mehr als aller Menschen Staaten: großes Licht der Sonnen, schieße deine Strahlen, die das große Rund bemahlen: Lobet gern, Mond und Stern, seid bereit zu ehren einen solchen Herren. 3 O Du meine Seele, singe fröhlich, singe, singe deine Glaubens-Lieder; was den Odem holet jauchze, preise, klinge; wirf Dich in den Staub darnieder! Er ist Gott Zebaoth, Er nur ist zu loben, hier und ewig droben. 4 Hallelujah bringe, wer den Herren kennet, wer den Herren Jesum liebet! Hallelujah singe, welcher Christum nennet, sich von Herzen Ihm ergiebet. O wohl Dir! glaube mir; Endlich wirst Du droben ohne Sünd' Ihn loben. Topics: Gesänge vom Leben der Gläubigen; Songs from the Life of the Faithful
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Zion klagt mit Angst und Schmerzen

Author: Johann Heermann Appears in 66 hymnals Lyrics: 1 Zion klagt mit Angst und Schmerzen, Zion, Gottes werthe Stadt, die Er trägt in seinem Herzen, die Er Ihm erwählet hat: ach! spricht sie, wie hat mein Gott mich verlassen in der Noth, und läßt mich so harte pressen, meiner hat Er ganz vergessen. 2 Der Gott, der mir hat versprochen seinen Beistand jederzeit, der läßt sich vergebens suchen jetzt in meiner Traurigkeit. Ach, will Er denn für und für grausam zürnen über mir? kann und will Er sich der Armen jetzt nicht, wie vorhin, erbarmen? 3 Zion, o du Vielgeliebte, sprach zu ihr des Herren Mund: zwar du bist jetzt die Betrübte, Seel und geist ist dir verwund't? doch stell alles Trauren ein, wo mag eine Mutter sein, die ihr eigen Kind kann hassen und aus ihre Sorgen lassen. 4 Ja, wenn man auch solte finden einen solchen Mutter-Sinn, da die Liebe kann verschwinden: so bleib ich doch, der ich bin; meine Treu' bleibt gegen dir, Zion, o du meine Zier, du hast mir mein Herz besessen: deiner kann ich nicht vergessen. 5 Laß dich nicht den Satan blenden, der sonst nichts als schrecken kann; siehe, hier in meinen Händen hab ich dich geschrieben an; wie mag es denn anders sein? ich muß ja gedenken dein, deine Mauren will ich bauen und dich fort und fort anschauen. 6 Du bist mir stets für den Augen, du liegst mir in meine Schooß, wie die Kindlein, die noch saugen, meine Treu zu dir ist groß; mich und dich soll keine Zeit, keine Noth, Gefahr und Streit, ja der Satan selbst nicht scheiden, bleib getreu in allen Leiden. Topics: Gesänge vom Worte Gottes und der chirstlichen Kirche; Songs from the Word of God and the Christian Church Scripture: Isaiah 49:14-16
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König Salomonis Gebet

Author: Paul Gerhard Appears in 8 hymnals First Line: Zweierlei bitt' ich von Dir Lyrics: 1 Zweierlei bitt ich von Dir, zweierlei trag ich Dir für, Dir, der alles reichlich giebt, was uns dient und Dir beliebt; gieb mein Bitten, das Du weiß'st, eh' ich sterb' und sich mein Geist aus des Leibes Banden reißt. 2 Gieb, das ferne von mir sei Lügen und Abgötterei, Armuth, das die maße bricht, und groß Reichtum gieb mir nicht: allzu arm und allzu reich ist nicht gut, stürzt beides gleich unsre Seel uns Sündenreich. 3 Laß mcih aber, o mein Heil! nehmen mein bescheiden Theil, und beschere mir zur Noth hier mein täglich Bißlein Brod; ein klein wenig, da der Muth und ein gut Gewissen ruht, ist fürwahr ein großes Gut. 4 Sonsten möcht in Ueberfluß ich empfinden Ueberdruß, Dich verleugnen Dir zum Spott fragen: wer ist Herr und Gott? denn das Herz ist Frechheit voll, weiß oft nicht, wenn ihm ist wohl, wie es sich erheben soll. 5 Wiederum, wanns stehet blos, und die Armuth wird zu groß, wird es untreu, stiehlt und stellt nach des Nächsten Gut und Geld, thut Gewalt, braucht Ränk' und List, ist mit Unrecht ausgerüst't, fragt gar nicht, was christlich ist. 6 Ach! mein Gott mein Schatz, mein Licht! dieses keines ziemt mir nicht: beides schändet Deine Ehr', beides stürzt ins Höllen-Meer; drum so gieb mir Füll und Hüll, also wie Dein Herze will, nicht so wenig, nicht zu viel Topics: Gesänge vom Leben der Gläubigen; Songs from the Life of the Faithful Scripture: Proverbs 30:7-9
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Christ, der Du bist der helle Tag

Author: Michael Weiß Appears in 30 hymnals Lyrics: 1 Christ, der Du bist der helle Tag, vor Dir die Nacht nicht bleiben mag, Du leuchtest uns vom Vater her, und bist des Lichtes Prediger, und bist des Lichtes Prediger. 2 Ach! lieber Herr, behüt uns heint in dieser Nacht für'm bösen feind, und laß uns in dir ruhen fein, daß wir für'm Satan sicher sein, daß wir für'm Satan sicher sein. 3 Obschon die Augen schlafen ein, so laß das Herz doch wacker sein: halt' über uns Dein' rechte Hand, daß wir nicht fall'n in Sünd und Schand, daß wir nicht fall'n in Sünd und Schand. 4 Wir bitten Dich, Herr Jesu Christ, behüt uns für des Teufels List, der stets nach unsrer Seelen tracht't, daß er an uns hab' keine Macht, daß er an uns hab' keine Macht. 5 Sind wir doch Dein ererbtes Gut, erworben durch Dein theures Blut, das war des ew'gen Vaters Rath, als Er uns Dir geschenket hat, als Er uns Dir geschenket hat. 6 Befiehl Dein'm Engel, daß er komm, und uns bewach', Dein Eigenthum, gieb uns die lieben Wächter zu, daß wir für'm Satan haben Ruh, daß wir für'm Satan haben Ruh. 7 So schlafen wir im Namen Dein, dieweil die Engel bei uns sein. Du heilige Dreifaltigkeit, wir loben Dich in Ewigkeit, wir loben Dich in Ewigkeit. Topics: Gesänge zum Abend-Segen; Songs for the Evening Blessing

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