Text Results

Topics:vom+tode+und+der+auserstehung
In:texts

Planning worship? Check out our sister site, ZeteoSearch.org, for 20+ additional resources related to your search.
Showing 21 - 30 of 68Results Per Page: 102050
TextPage scans

Freunde, stellt das weinen ein

Appears in 25 hymnals Topics: Vom Tode und der Auserstehung Lyrics: 1 Freunde, stellt das weinen ein, Wischt die thränen von den wangen, Was soll doch das klagen seyn, Daß ich von euch weggegangen? Trauret nicht um meinen tod, ich bin frey von aller noth. 2 Da mein leib darnieder feil, Fiel auch mit mein feind darnider, Meiner seelen höchstem ziel ware je meine fleisch zuwider; Weil mein lieb nun weggeraft, Ist ir süsse ruh geschaft. 3 Aus dem kerker geh ich aus, Aus der angst und aus dem jammer, Bis mich Gott ins himmels-haus Ruft aus meiner erden-kammer. Was klagt ihr den tod so an? Der nichts arges mir gethan. 4 Sagt, was dieses leben sey? Ist es nicht ein weg zu nennen, Der von dornen niemals frey? All müsset ihr bekennen, Daß mein schwerer gang vollbracht, Da ich gebe gute nacht. 5 Was für elend und für leid Müßt ihr täglich noch erfahren, Die ihr euch gnug verwahren? Der nur bleibet unversehrt, Der ins sichre grab gekehrt. 6 Ich bin tod, was ist es mehr? Ich bin auf die welt gekommen? Klaget ihr dann nun so sehr, Daß ich bin hinweg genommen? Man kommt in der welt ihr haus, Dazs man wider geh hinaus. 7 Ferner hat mein Jesus mir Dort die seligkiet erworben, Geh ich ein zur grabes-thür, Ich bin dannoch unverdorben, Durch des Herren aufersteh'n Werd ich in den himmel geh'n. 8 Seht mit munterm angesicht, Wie ich werd ins grab gesenket, Dann es ist mein leben nicht Ewig von mir abgelenket: Es soll mir in jener welt Schöner werden zugestellt. 9 Stirbt ein christ, so stirbt sein leid, Auch sein tod stirbt mir dem sterben, Ich erwarte nun die freud, Die ich ewig soll ererben; Zeitlichkeit fahr immer hin, Weil ich jetzt verewigt bin. 10 Freunde! stellt das weinen ein, Wischt die thränen von den wangen, Was soll doch das klagen seyn, Daß ich von euch weggegangen? Trauret nicht um meinen tod, Ich ben frey von aller noth.
Text

Ich will dir abschied geben

Appears in 11 hymnals Topics: Vom Tode und der Auserstehung Lyrics: 1 Ich will dir abschied geben, Du arge falsche welt, Dein sündlich böses leben Durchaus mir nicht gefällt. Im himmel ist gut wohnen, Hinauf steht meine begier, Da wird Gott ewig lohnen Dem, der ihm dient allhier. 2 Raht mir nach deinem herzen, O Jesu, Gottes Sohn, Soll ich ja dulden schmerzen, Hilf mir, Herr Christ, davon; Verkürz mir alles leiden, Stärk meinen blöden muth, Laß selig mich abscheiden, Sey du mein erb' und gut. 3 Es strahlt allzeit und stunde Dein nam und creutz allein, In meines herzens grunde, Drauf kan ich frölich seyn. Erschein mir in dem bilde, Zu trost in meiner noth, Wie du Herr Christ, so milde, Dich hast geblut zu tod. 4 Verbirg die seel aus gnaden, In deine offne seit, Rück sie aus allem schaden, In deine herrlichkeit. Dem ist sehr wohl geschehen, Der selig durch den tod Zu dir kan frölich gehen Nach überstandner noth. 5 Schreib meinen nam aufs beste Ins buch des lebens ein, Und bind mein seele veste Ins schöne bündelein, Der'r, die im himmel grünen, Und vor dir leben frey, So will ich ewig rühmen, Daß dein herz treue sey.
TextPage scans

Mein Gott, ich weiß wohl daß ich sterbe

Appears in 44 hymnals Topics: Vom Tode und der Auserstehung Lyrics: 1 Mein Gott! ich weiß wohl, daß ich sterbe, Der menschen leben bald vergeht; Auch find ich hier kein solches erbe, Das ewig in der welt besteht: Drum zeige mir in gnaden an, Wie ich recht selig sterben kan. 2 Mein Gott! ich weiß nicht, wenn ich sterbe, Kein augenblick geht sicher hin! Wie bald zerbricht doch eine scherbe; Die blume kan ja leicht verblühn; Drum mach mich nur stets bereit, Hier in der zeit zur ewigkeit. 3 Mein Gott! ich weiß nicht, wie ich sterbe, Dieweil der tod viel wege hält; Dem einen wird das scheiden herbe, Wann sonst ein and'rer sanfte fällt, Doch wie du wilst, gib daß dabey Mein ende nur vernünftig sey. 4 Mein Gott1 ich weiß nicht, wo ich sterbe, Und welcher sand mein asche deckt; Doch wenn ich dieses nur ererbe, Daß ich werd selig auferweckt; So schliesse mich die erde ein, Denn sie ist allenthalben dein. 5 Drum, liebster Gott, wenn ich werd sterben, So nim du meine geist zu dir; Laß mich das himmelreich ererben; Hab ich nur diese hoffnung hier, So gilt mirs gleich und geht mir wohl, Wenn, wo, und wie ich sterben soll.
TextPage scans

O wie selig seyd ihr doch, ihr frommen

Appears in 42 hymnals Topics: Vom Tode und der Auserstehung Lyrics: Chor: 1 O wie selig seyd ihr doch, ihr frommen Die ihr durch den tod zu Gott gekommen! Ihr seyd entgangen Aller noth, die uns noch hält gefangen. Anwort: 2 Ya, höchst selig sind wir, leiben brüder, Unser mund ist voller freuden-lieder: Doch was wir schauen, Wird Gott euch gar bald auch anvertrauen. Chor: 3 Muß man hier doch wie im kerker leben, Da nur sorge, furcht und schrecken schweben; Was wir hie kennen, Ist nur müh und herzeleid zu nennen. Antwort: 4 O ihr lie en! seyd doch ja zufrieden, Wünscht nicht freude, weil ihr seyd hienieden: Laßt euren willen Sich nur sanft von Gottes gnade stillen. Chor: 5 Ihr hingegen ruht in eurer kammer, Sicher und befreyt von allem jammerl Kein creutz und leiden Ist euch hinderlich in euren freuden. Anwort: 6 Aber gleichwol mußten wie auch kämpfen, Da in uns war sünd und to zu dämpfen: Was euch jetzt quälet, Daran hat es uns auch nicht gefehlet. Chor: 7 Christus wischet ab all' eure thränen, Habt das schon, wornach wir uns erst sehnen, Euch wird gesungen, Was durch keines ohr allhier gedrungen. Atnwort: 8 Duldet euch nur fort bey euren thränen, Bleibt getreu euch himmelan zu sehnen; Eu'r jetztig leiden Ist der saamen zur künstigen freuden. Chor: 9 Ach! wer wolte denn nicht gerne sterben, Und den himmel für die welt ererben? Wer wolt hie lbeiben, Sich den jammer länger lassen treiben? Antwort: 10 Freylich ist hie gut bey Christo leben, Doch könnt ihr euch in geduld ergeben: All euer streiten Lohnet Christus hier mit herrlichkeiten. Chor: 11 Komm, o Christe! komm, uns auszuspannen, Lös' uns auf, und führ uns bald von dannen: Bey dir, o Sonne! Ist der frommen seelen freud und wonne. Antwort: 12 Ach! ihr theure seelen, eure kronen, Eure plamen, eure güldne thronen Sind schon bereitet, Schaft nur daß ihr recth zum siege streitet. Beyde Chöre: 13 Nun wir wollen beyderseits dann loben Gottes Lamm, das uns in Gott erhoben: Ein ew'ges leben Ist uns beyderseits gewiß gegeben. 14 Lobt, ihr menschen, lobt ihr himmels-chöre: Gebt dem höchsten Gott allein die ehre! Die ewigkeiten Werden unsers Gottes ruhm ausbreiten.
TextPage scans

Herr, wie du wilst, so schick's mit mir

Appears in 53 hymnals Topics: Vom Tode und der Auserstehung Lyrics: 1 Herr, wie du wilst, so schicks mit mir, Im leben und im sterben, Allein zu dir steht mein begier, Laß mich Herr, nicht verderben; Erhalt mich nur in deiner huld, Sonst, wie du wilst, gib mir geduld, Dein will der ist der beste. 2 Zucht, ehr und treu verleih mir, Herr, Und lieb zu deinem worte, Behüte mich, Herr! für falscher lehr, Und gib mir hier und dorte, Was dient zu meiner seligkeit, Wend ab all ungerechtigkeit In meinem ganzen leben. 3 Wenn ich einmal nach deinem rath Von dieser welt soll scheiden, Denn schenke, herr, mir deine gnad, Daß es gescheh mit freuden; Mein leib und seel befehl ich dir, O Herr, ein seligs end gib mir, Durch Jesum Christum, Amen.
Text

Ach! was ist doch unser leb'n?

Appears in 16 hymnals Topics: Vom Tode und der Auserstehung Lyrics: 1 Ach! was ist doch unser leb'n? Nichts als nur im elend schweb'n; Wenn es gut gewesen ist, Ist es müh zu jeder frist. 2 Ach was ist doch unsre zeit? Nichts als nur ein steter streit; Da nur eins das and're haßt, Da kein friede, ruh noch rast. 3 Was ist unsre frömmigkeit? Eine unvollkommenheit; Niemand kan damit bestehn, Wenn Gott ins gericht will gehn. 4 Ach was ist doch gut und geld? Nichts als was sich selbst vergällt; Heute reich und morgen arm, Reichthum bringet sorg und harm. 5 Ach was ist doch amt und ehr? Nur ein leben mit beschwer: Wer viel gaben hat allhier, Wird geneidet für und für. 6 Ach was ist doch menschengunst? Nur ein blauer nebeldunst; Lieber trau dem freunde nicht, Weil auch bruder-blaube bricht. 7 Ach was ist doch frölichkeit? Nur ein bote von dem leid; Seht, wie mancher schnell hinstirbt Und an leib und seel verdirbt. 8 Ach wie vieles herzeleid Bringt und oft der haß und neid! Hier ist zorn, verläumdung dort, Und so geht es fort und fort. 9 Ach wie krank und ungesund Sind wir menschen manche stund! Schmerzen preßt ein jedes glied Und macht un von seufzen müd. 10 Ach was ist doch unser tod? Nur ein ende aller noth; Da wir ohne creutz und pein Bye Gott können ewig seyn. 11 Darum freu ich mich allzeit Aur die wahre himmels-freud; Da uns gar nichts mangeln wird, Da nur freude wird verspührt. 12 Freude, die kein ohr berührt, Die das herze nie gespührt, Freude in und äusserlich1 Auf die freude freu ich mich.
TextPage scans

Einen guten kampf hab ich

Appears in 33 hymnals Topics: Vom Tode und der Auserstehung Lyrics: 1 Einen guten kampf hab ich Auf der welt gekämpfet! Denn Gott hat genädiglich All mein leid gedämpfet, Nun ist meines lebens lauf, Seliglich vollendet, Und die frohe seel hinauf Zu dem herrn gesendet. 2 Forthin ist mir beygelegt Der gerechten krone Die mir wahre freud erregt In des himmels throne. Forthin meines lebens-licht, Dem ich hie vertrauet, Nemlich, Gottes angesicht Mein seele schauet. 3 Dieser schnöden, bösen welt, Jämmerliches leben, Mir nun länger nicht gefällt, Drum ich mich erbeben Meinem Jesu, da ich bin jetzt in lauter freuden, Dann sein tod ist mein gewinn, Mein verdienst sein leiden. 4 Gute nacht, ihr meine freund, Alle meine lieben, Alle, die ihr um mich weint, Laßt euch nicht betrüben, Da den letzten schritt ich thu In die erde nieder; Schaut die sonne, die zur ruh Geht, kommt morgen wieder.
TextPage scans

Gott, wie die tage mir verschwinden!

Appears in 5 hymnals Topics: Vom Tode und der Auserstehung Lyrics: 1 Gott, wie die tage mir verschwinden! Gleich einem strom stürzt meine zeit, Von lastern faul und tr¨b von sünden Ins meer der langen ewigkeit. Drum, mein Erlöser, bitt' ich dich: Bekehre mich! bekehre mich! 2 Ich wandle, erde auf der erde, Nur als ein gast und pilgrm bin; Ich weiß es, daß ich sterben werde, Auch wenn ich nicht bekehret bin. Darum, Erlöser, bitt' ich dich: Bekehre mich! bekehre mich! 3 Geh' ich mit zitterenden füssen Vor eine offnen gruft vorbey; So sagt mir donnernd mein gewissen, Daß ich ein sclav der laster sey. Darum, Erlöser, bitt' ich dich: Bekehre mich! bekehre mich! 4 Mich dünkt, daß mir der schall der glocken Mit jedem dumpfen schlage droht; Ich fahre auf und ganz erschrecken Fühl' ich in jeder ader tod. Darum, Erlöser, bitt' ich dich: Bekehre mich! bekehre mich! 5 Ich sinke, wenn man eine leiche Vor meinem blick vorüber trägt, Zur erden nieder wie die eiche, Wenn sie der donner niederschlägt. Darum, Erlöser, bitt' ich dich: Bekehre mich! bekehre mich! 6 Wie die verwilderte gebehrde Des todtengräbers mich erschreckt! Wenn er mit einer schaufel erde den leichnam eines freundes deckt. Darum, Erlöser, bitt;' ich dich: Bekehre mich! bekehre mich! 7 Ein weisser schedel ohne augen, Ein fauler sarg, ein todtenbein, Ein fleisch woran noch würmer saugen Kan erwas schuervoller seyn? Darum, Erlöser, bitt' ich dich: Bekehre mich! bekehre mich! 8 Weint an der gruft, gedrängt vom schmerze, Der traurende sein leid heraus; so blutet mein beklemmtes herze Vorzweiflungsvolle thränen aus. Darum, Erlöser, bitt' ich dich: Bekehre mich! bekehre mich! 9 Bin ich ein Christ? die Christen zittern Doch sonsten vor dem tode nicht; Sie sterben, ohne zu erschüttern Vor grab, verwesung und gericht. Denn wer sich vor dem tode scheut, Ist der wohl reif zur ewigkeit? 10 Ach Gott! die sünden fesseln ziehen Mich sclaven auf die breite bahn; Drum fleh' ich dich auf meinen knien Mit thränen um die gnade an, Und diese thränen bitten dich: Bekehre mich! bekehre mich! 11 Mein Vater! denn nun stellt der glaube Dich nicht als meinen richter für, Da lieg' ich ja, gekrümmt im staube, Wie ein getretner wurm vor dir. Auf meinem antlitz bitt' ich dich: Bekehre mich! bekehre mich! 12 Ich stehe! meine knie wanken Nicht mehr, denn jetzo fühl ich ihn, Den wonnevollsten der gedanken, Im tiefverwundten herzen glühn; Er lispelt, die empfindung hört, Ich bin bekhrt! ich bin bekehrt! 13 Da steh ich, wie auf einem thurme, Und sehe in gelaßner ruh Tief unter meinem fuß dem sturme Des todes und der hölle zu, Sie haben ja mein lied gehört; Ich bin bekehrt! ich bin bekehrt!
TextPage scans

Mein junges leben hat ein end

Appears in 14 hymnals Topics: Vom Tode und der Auserstehung Lyrics: 1 Mein junges leben hat ein end, mein freud und auch mein leid, Mein arme seele soll behend Scheiden von meinem leib. Mein leben kan nicht länger stehn, Es ist sehr schwach, es muß vergehn, Es fährt dahin mein freud. 2 Es fährt dahin ein weiten weg Die seel, mit grossem leid, Den leib man traurig ins grab legt, Wie aschen er zerstäubt, Als wenn er nie gewesen wär, Auch nimmermehr wär kommen her, Aus meine mutterleid. 3 Ich scheide, arme welt, von dir, Verlassen muß ich dich! Ich habe keine freude hier, Von dir muß scheiden ich: Es bleibet mir hier keine ruh, Man drück mir dann die augen zu: Das muß ich klagen dir. 4 Ich klag nicht, das ich scheiden soll Von dir, du scnöde welt, Allein mein herz ist traurens voll, Daß mich mein sünd üb'rfällt, Die ich mein tag begangen hab, Die hilft mir von dem leben ab, Und bringt den leib ins grab. 5 O Jesu Christ, du höchster Gott! Was hab ich doch gethan! All meine sünd und missethat Klagen mich heftig an: Dennoch will ich verzagen nicht Vor dein'm göttlichen angesicht, Um gnad ruf ich dich an. 6 Ach Herre Gott! mein creutz und noth Ertrag ich mit geduld, Und bitte dich, Herr Jesu Christ! Wollst mir verzeihn mein schuld, Hilf das ich dich recht fassen kan, Ach nim dich eine gnädig an Und ewiglich nicht laß.
TextPage scans

Herr Jesu Christ, wahr'r Mensch und Gott!

Appears in 49 hymnals Topics: Vom Tode und der Auserstehung Lyrics: 1 Herr Jesu Christ, wahr'r mensch und Gott! Der du littst marter, angst und spott, Für mich am creutz auch endlich starbst, Und mir des Vaters huld erwarbst. 2 Ich bitt durchs bittre leiden dein, Du wollst mir sünder gnädig seyn, Wenn ich nun komm in sterbens noth, Und ringen werde mit dem tod. 3 Wenn mir vergehet mein gesicht, Und meine ohren hören nicht, Wenn meine zunge nicht mehr spricht, Und mir vor angst mein herze bricht. 4 Wenn mein verstand sich nicht besinnt, Und mir der menschen hülf zerrinnt: So komm, Herr Jesu! mir behend Zu hülf an meinem letzten end. 5 Führ du mich aus dem jammerthal; Verkürze mir auch des todes quaal: Die bösen geister von mir treib, Mit deinem Geist stets bey mir bleib. 6 Wenn sich die seel vom leibe trennt, Den nim sie, Herr, in deine händ: Der leib hab in der erde ruh, Bis sich der jüngst' tag naht herzu. 7 Ein frohes auferstehn verleih, Im g'richte mein fürsprecher sey, Und meiner sünden nicht gedenk, Aus gnaden mir das leben schenk. 8 Wie du hast zugesaget mir In deinem wort, das trau ich dir: Fürwahr, fürwahr, euch sage ich, Wer mein wort hält, und glaubt an mich, 9 Der wird nicht kommen ins gericht, Den tod auf ewig schmecken nicht, Und ob er gleich hie zeitlich stirbt, Daß er deswegen nicht verdirbt; 10 Sondern ich will mit starker hand Ihn reissen aus des todes band, Und zu mir nehmen in mein reich, Da soll er denn mit mir zugleich. 11 In freuden leben ewiglich: Dazu hilf uns ja gnädiglich. Ach! Herr, vergib all unsre schuld, Hilf, daß wir warten mit geduld. 12 Bis unser stündlein kommt herbey, Auch unser glaub stets wacker sey, Dein'm wort zu trauen vestiglich, Bis wir entschlafen seliglich.

Pages


Export as CSV
It looks like you are using an ad-blocker. Ad revenue helps keep us running. Please consider white-listing Hymnary.org or getting Hymnary Pro to eliminate ads entirely and help support Hymnary.org.