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Mit Fried und Freud ich fahr dahin

Author: M. Luther, 1483-1546 Appears in 31 hymnals Topics: Death and Funeral Songs Lyrics: 1 Mit Fried und Freud fahr ich dahin in Gottes Wille; getrost ist mir mein Herz und Sinn, sanft und stille; wie Gott mir verheißen hat, der Tod ist mein Schlaf worden. 2 Das macht Christus, wahr Gottes Sohn, der treue Heiland, den du mich, Herr, hast sehen lan, und machst bekannt, daß er sei das Leben und Heil in Noth und Sterben. 3 Den hast du allen vorgestellt mit großen Gnaden; zu seinem Reich die ganze Welt heißen laden durch dein theuer heilsam Wort, an allem Ort erschollen. 4 Er ist das Heil und selig Licht für die Heiden, zu 'rleuchten, die dich kennen nicht, und zu weiden. Er ist dein's Volks Israel der Preis, Ehr, Freud und Wonne.
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Mitten wir im Leben sind

Author: M. Luther, 1483-1546 Appears in 49 hymnals Topics: Death and Funeral Songs Lyrics: 1 Mitten wir im Leben sind mit dem Tod umfangen; wen suchen wir, der Hülfe ihn, daß wir Gnad erlangen? Das bist du, Herr, alleine! Uns reuet unsre Missethat, die dich, Herr, erzürnet hat. Heiliger Herre Gott, heiliger starker Gott, heiliger barmherziger Heiland, du ewiger Gott, laß uns nicht versinken in des bittern Todes Noth! Kyrie Eleison! 2 Mitten in dem Tod anficht uns der Höllen Rachen; wer will uns aus solcher Noth frei und ledig machen? Das thust du, Herr, alleine! Es jammert dein Barmherzigkeit unser Sünd und großes Leid. Heiliger Herre Gott! heiliger starker Gott, heiliger barmherziger Heiland, du ewiger Gott, laß uns nicht verzagen vor der tiefen Höllenglut, Kyrie Eleison! 3 Mitten in der Höllen Angst unsre Sünd uns treiben; wo soll'n wir denn fliehen hin, da wir mögen bleiben! Zu dir, Herr Christ, alleine! Vergossen ist dein theures Blut, das gnug für die Sünde thut. Heiliger Herre Gott, heiliger starker Gott, heiliger barmherziger Heiland, du ewiger Gott, laß uns nicht entfallen von des rechten Glaubens Trost, Kyrie Eleison!
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Nun lieg ich armes Würmelein

Author: M. Schirmer, 1606-1673 Appears in 36 hymnals Topics: Death and Funeral Songs Lyrics: 1 Nun lieg ich armes Würmelein, und ruh in meinem Kämmerlein; ich bin durch einen sanften Tod entgangen aller Angst und Noth. 2 Was schadet's mir, daß mein Gebein muß in das Grab verscharret sein? Mein Seele schwebet ohne Leid in Himmelsglanz und Herrlichkeit. 3 In solchem Schmuck, in solcher Zier, prang ich für Gottes Thron allhier. Mein Jesulein ist meine Lust, mein Labsal, meine beste Kost. 4 Was frag ich nun nach jener Welt? Mein Jesulein mich küßt und hält; in ihm erfreu ich mich allein, ohn ihn kann ich nicht fröhlich sein. 5 Mit Weinen war ich erst geborn, zum Jauchzen bin ich nun erkorn, ich singe mit der Engelschaar das ewig neue Jubeljahr. 6 Nichts Liebers meine Zunge singt; nichts Reiners meinen Ohren klingt; nichts Liebers meinem Herzen ist, als mein herzliebster Jesus Christ. 7 Drum, liebe Eltern, höret auf zu klagen meinen kurzen Lauf, ich bin vollkommen worden bald; wer selig stirbt, ist gnugsam alt. 8 Bedenket meinen Freudenstand, und wie es in der Welt bewandt! Bei euch rumoret Krieg und Streit; hier herrschet Fried und Seligkeit. 9 Wer auf der Erden lange lebt, derselb auch lang in Sünden klebt; muß streiten oft mit Fleisch und Blut, das manchem weh und bange thut. 10 Ja, leiden muß er Kreuz und Noth und hat noch wohl ein langen Tod; hier hab ich schon nach kurzem Streit erlangt die Kron und Herrlichkeit. 11 Wie manches Kind fällt sich zu Tod, wie manches stirbt in Wassersnoth, wie manches leidet lange Qual, eh es kömmt aus dem Jammerthal. 12 Sollt euch denn dies nicht tröstlich sein, daß ich so sanft geschlafen ein, daß mir das liebe Jesulein verkürzet meine Todespein. 13 Drum legt die Hand auf euren Mund, und seht auf Gott, der euch verwundt, der euch zu helfen ist bereit, wenn's dienet eurer Seligkeit. 14 An jenem Tag wir werden gehn, (da vor Gott Groß und Kleine stehn), zur himmelischen Wonn und Freud mit höchster Ehr und Herrlichkeit.
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O Herre Gott in meiner Noth

Author: N. Selnecker, 1532-1592 Appears in 13 hymnals Topics: Death and Funeral Songs Lyrics: 1 O Herre Gott, in meiner Noth ruf ich zu dir, du hilfest mir; mein Leib und Seel ich dir befehl in deine Händ; dein Engel send, der mich bewahr, wenn ich hinfahr aus dieser Welt, wenn dir's gefällt. 2 O Jesu Christ, gestorben bist am Kreuzessramm, du Gotteslamm. Dein Wunden roth, in aller Noth, dein theures Blut komm mir zu gut, dein Leid'n und Sterb'n mach mich zum Erb'n in deinem Reich den Engeln gleich. 3 O Heil'ger Geist, ein Tröster heißt, an meinem End dein Trost mir send; verlaß mich nicht, wenn mich anficht des Teufels G'walt, des Todes Gestalt; Mein höchster Hort nach deinem Wort wollst du mir geb'n das ewge Leb'n.
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O Jesu, Gottes Lämmelein

Author: M. Moller, 1547-1606 Appears in 15 hymnals Topics: Death and Funeral Songs Lyrics: 1 O Jesu, Gottes Lämmelein: ich leb od'r sterb, so bin ich dein. Ich bitt, laß mich mit dir zugleich ein Erbe sein in deinem Reich. 2 Denn was war sonst dein Sterbensnoth, so viel Streimen und Wunden roth: wenn ich nicht in der Seligkeit genießen solt die Ewigkeit? 3 Warum hast du dein Leib und Lab'n im Grab verschlossen und aufgeb'n: wenn nicht mein Tod durch deinen Tod verjagt soll werd'n, du treuer Gott? 4 Darum, o Jesu, steh mir bei, gewissen Trost und Hülf verleih; verlaß den nicht, Herr Jesu Christ, der mit dein'm Blut gewaschen ist. 5 Im Frieden laß mich schlafen ein, und in dir haben Ruhe fein; dein Antlitz laß mich sehen, Herr, ein seligs Ende mir bescher. 6 Ich bitt durchs bittre Leiden dein; laß das mein letztes Wünschen sein: so will ich loben allezeit dich, o mein Gott, in Ewigkeit.
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Wer weiß, wie nahe mir mein Ende!

Author: Aem. Juliane v. Schwarzb. Rud., 1637-1706 Appears in 132 hymnals Topics: Death and Funeral Songs Lyrics: 1 Wer weiß wie nahe mir mein Ende! Hin geht die Seit, her kommt der Tod. Ach wie geschwinde und behende kann kommen meine Todesnoth! Mein Gott, ich bitt durch Christi Blut, mach's nur mit meinem Ende gut! 2 Es kann vor Nacht leicht anders werden, als es am frühen Morgen war, denn weil ich leb auf dieser Erden, leb ich in steter Todsgefahr. Mein Gott, ich bitt durch Christi Blut, mach's nur mit meinem Ende gut! 3 Herr, lehre mich mein End bedenken, und wenn ich einsten sterben muß, die Seel in Jesu Wunden senken und ja nicht sparen meine Buß. Mein Gott, ich bitt durch Christi Blut, mach's nur mit meinem Ende gut¡ 4 Laß mich bei Zeit mein Haus bestellen, daß ich bereit sey für und für, und sage frisch in allen Fällen: Herr, wie du wilst, so schicks mit mir:. Mein Gott, ich bitt durch Christi Blut, mach's nur mit meinem Ende gut! 5 Mach mir stets zuckersüß den Himmel, und gallenbitter diese Welt; gieb, daß mir in dem Weltgetümmel die Ewigkeit sey vorgestellt. Mein Gott, ich bitt durch Christi Blut, mach's nur mit meinem Ende gut! 6 Ach Vater, deck all meine Sünde mit dem Verdienste Christe zu, darinn ich mich vest gläubig winde, das giebt mir recht erwünschte Ruh. Mein Gott, ich bitt durch Christi Blut, mach's nur mit meinem Ende gut! 7 Ich weiß in Jesu Blut und Wunden hab ich mir recht und wohl gebett't, da find ich Trost in Todesstunden und Alles, was ich gerne hätt. Mein Gott, ich bitt durch Christi Blut, mach's nur mit meinem Ende gut! 8 Nichts ist, das mich von Jesu scheide, nichts, es sei leben oder Tod. Ich leg die Hand in seine Seite, und sage: Mein Herr und mein Gott! Mein Gott, ich bitt durch Christi Blut, mach's nur mit meinem Ende gut! 9 Ich habe Jesum angezogen schon längst in meiner heilgen Tauf; du bist mir auch daher gewogen, hast mich zum Kind genommen auf. Mein Gott, ich bitt durch Christi Blut, mach's nur mit meinem Ende gut! 10 Ich habe Jesu Fleisch gegessen, ich hab sein Glut getrunken hier; nun kann er meiner nicht vergessen, ich bleib in ihm und er in mir. Mein Gott, ich bitt durch Christi Blut, mach's nur mit meinem Ende gut! 11 So komm mein End heut oder morgen, ich weiß, daß mir's mit Jesu glückt; ich bin und bleib in seinen Sorgen, mit Jesu Blut schön ausgeschmückt. Mein Gott, ich bitt durch Christi Blut, mach's nur mit meinem Ende gut! 12 Ich leb indeß in Gott vergnüget und sterb ohn alle Kümmerniß; mir gnüget wie es mein Gott füget, ich gläub und weiß es ganz gewiß: durch deine Gnad und Ciristi Blut machst du's mit meinem Ende gut.
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Wie froh wird meine Seele sein

Author: J. Jänichen Appears in 4 hymnals Topics: Death and Funeral Songs Lyrics: 1 Wie froh wird meine Seele sein, wenn Jesus einst wird sagen: Kommt, ihr Gesegnete herein, befreit von allen Plagen; kommt, erbet meines Vaters Reich, das er bereitet hat für euch, eh er die Welt erschaffen. 2 Mit was für Freuden werd ich gehn zum Freunde meiner Seelen! ich werde ihm zur Rechten stehn, mich wird kein Feind mehr quälen; das auserwählte Gotteslamm, mein Schönster und mein Bräutigam, wird mich zu Hochzeit führen. 3 Der Vorschmack muß mich schon allhier im Gnadenreiche laben, im Himmel soll ich für und für das Brod des Lebens haben; die Lebensbrünnlein sollen dort auf Leib und Seele fort und fort aus seiner Fülle fließen. 4 Gesegnet bin ich durch sein Glut, das er für mich vergossen; dies Blut macht allen Schaden gut bei seinen Reichsgenossen; es hat getilget alle Schuld, darum läßt Gott mir seine Huld so reichlich widerfahren. 5 Gott ist mein Vater, ich sein Kind, drum kann ich nicht verderben. Die Güter, die erworben sind, soll ich im Himmel erben. Ich erbe Christi Ehrenkleid, die unschätzbare Seligkeit, die hier kien Auge siehet. 6 Gott hat von Anbeginn der Welt dies Erbtheil mir bereitet; ihm gleichet weder Gold noch Geld, das oft zur Hölle leitet; dies Erbtheil bleibet ewig mien; so lange Gott wird ewig sein, so lange soll ich's haben. 7 Darum, mein Herz, verzage nicht in deinem Kreuz und leiden; nichts kann von ihm dich scheiden; das kurze leid, das dich beschwert, ist jener Herrlichkeit nicht werth, zu welcher du sollst kommen. 8 Da wirst du Gott von Angesicht zu Angesichte sehen; wie wohl wird dir bei diesem Licht in Ewigkeit geschehen. Du wirst befreit von aller Pein, gesegnet in dem Herren sein und ewiglich dich freuen.
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Ach Gott, wenn ich bei mir betracht

Appears in 8 hymnals Topics: Death and Funeral Songs Lyrics: 1 Ach Gott, wenn ich bei mir betracht, daß alles Fleisch verdirbet, und dieses nehme wohl in Acht, wie elend mancher stirbet; so ruf ich dich, mein Vater, an, denn deine Güt und Allmacht kann hierin mir bestens helfen. 2 Ich weiß wohl, daß ich sterben muß; doch nicht zu welcher Stunden. Drum gieb, daß ich in steter Buß und Glauben werd erfunden, heut, diese Stund und alle Zeit zu meiner Heimfahrt sei bereit, sobald du mich abforderst. 3 Ach rechne mir es ja nicht zu, wenn ich mich unterfange und diese Bitte zu dir thu, warum dem Herzen bange; aus lauter unverdienter Güt vor vielen Schmerzen mich behüt und vor langwiergem Lager. 4 Hiernächst, mein Gott, bewahre mich vorm bösen, schnellen Ende; Wahnwitz, Verzweiflung gnädiglich, sammt Ungeduld abwende. Ein solches Stündlein mir verleih, daß ich all meine Sünd dabei im Glauben mög bereuen. 5 Laß mich den werthen heilgen Geist bis an mein End regieren und dessen Beistand allermeist im wahren Glauben spüren, daß mir alleine komm zu gut des Herren Jesu theures Blut, so er für mich vergossen. 6 Hilf, Helfer, hilf in Todesnoth, laß mich nicht lange quälen; dir will ich meine Seel, o Gott, zu treuer Gnad befehlen. Verkürz mir meine Noth und Pein, daß, wenn ich seh mein End da sein, mit Fried und Freud abfahre. Text Sources: Hannöv. Gesangb. um 1656
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Ach, treuer Gott, Herr Jesu Christ

Author: C. Stockhagius Appears in 5 hymnals Topics: Death and Funeral Songs Lyrics: 1 Ach treuer Gott, Herr Jesu Christ: du mien Heiland und Helfer bist. Dein bin ich, ich sterb oder leb, in deine Händ ich Alles geb, Leib Ehr und gut und all das Mein du wollst ja, Herr, mein Beistand sein. 2 Und retten mich aus aller Noth. Behüte mich vorm ewgen Tod; vergieb mir all mein Sünd und Schuld, und hab mit mir gnädigst Geduld: du7 weißt mein Elend und mein Plag viel besser denn ich selber sag. 3 Du bist der Held aus Davids Stamm; Heiland und Helfer ist dein Nam, du bist mein's Herzens Zier und Kron, und schenkst mir das ewige Lohn, erworben durch dein Kreuz und Blut, welch's du vergossen mir zu gut. 4 Was du hast, das ist Alles mein; wie könnt doch größer Reichtum sein? Darum ich dir von Herzen-Grund dank Tag und Nacht und alle Stund; und bitt: du wollst im dieser Pein mir gnädig und barmherzig sein. 5 Dein heilig Wort nimm nicht von mir: deß will ich ewig danken dir; hiermit fahr ich aus dieser Welt, ach treuer Gott, wenn dir's gefällt. Darauf allein in deinem Nam'n sprech ich von ganzem Herzen: Am'n.
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Alle Menschen müssen sterben

Author: J. G. Albinus, 1624-1679 Appears in 137 hymnals Topics: Death and Funeral Songs Lyrics: 1 Alle Menschen müssen sterben, alles Fleisch vergeht wie Heu: was da lebet, muß verderben, soll es anders werden neu. Dieser Leib der muß verwesen, wenn er anders soll genesen der so großen Herrlichkeit, die den Frommen ist bereit. 2 Drum so will ich dieses Leben, wenn es meinem Gott beliebt, auch ganz willig von mir geben, bin darüber nicht betrübt: denn in meines Jesu Wunden hab ich nun Erlösung funden, und mein Trost in Todesnoth ist des Herren Jesu Tod. 3 Jesus ist für mich gestorben, und sein Tod ist mein Gewinn; er hat mir das Heil erworben, drum fahr ich mit Freuden hin hier aus diesem Weltgetümmel, in den schönen Gotteshimmel, da ich werde allezeit schauen die Dreifaltigkeit. 4 Da wird sein das Freudenleben, da viel tausend Seelen schon, sind mit Himmelsglanz umgeben, dienen da vor Gottes Thron, da die Seraphinen prangen und das hohe Lied anfangen: heilig, heilig, heilig heißt Gott der Vater, Sohn und Geist. 5 Da die Patriarchen wohnen, die Propheten allzumal, wo auf ihren Ehrenthronen Sitzet die gezwölfte Zahl; wo in so viel tausend Jahren alle Frommen hingefahren, da wir unserm Gott zu Ehr'ne ewig Hallelujah hör'n. 6 O Jerusalem, du Schöne, ach wie helle glänzest du! Ach! wie lieblich Lobgetöne hört man da in sanfter Ruh! O der großen Freud und Wonne! Jetzund gehet auf die Sonne, jetzund gehet an der Tag, der kein Ende nehmen mag. 7 Ach, ich habe schon erblicket diese große Herrlichkeit; jetzund werd ich schön geschmücket und dem weißen Himmelskleid; mit der güldnen Ehrenkrone steh ich da vor Gottes Throne, schaue solche Freude an, die kein Ende nehmen kann.

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