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Topics:justification
In:texts

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My Hope Is Built on Nothing Less

Author: Edward Mote, 1797-1874 Meter: 8.8.8.8.8.8 Appears in 1,109 hymnals Topics: Justification; Justification Lyrics: 1 My hope is built on nothing less Than Jesus' blood and righteousness; I dare to make no other claim But wholly lean on Jesus' name. On Christ, the solid rock, I stand; All other ground is sinking sand. 2 When darkness veils his lovely face, I rest on his unchanging grace; In ev'ry high and stormy gale My anchor holds within the veil. On Christ, the solid rock, I stand; All other ground is sinking sand. 3 His oath, his covenant and blood Support me in the raging flood; When ev'ry earthly prop gives way, He then is all my hope and stay. On Christ, the solid rock, I stand; All other ground is sinking sand. 4 When he shall come with trumpet sound, Oh, may I then in him be found, Clothed in his righteousness alone, Faultless to stand before his throne. On Christ, the solid rock, I stand; All other ground is sinking sand. Used With Tune: MAGDALEN
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The plenteousness of His grace

Appears in 87 hymnals Topics: The Christian Life Justification by Faith First Line: O what shall I do my Saviour to praise Scripture: 2 Timothy 2:13 Used With Tune: ST. MICHAELS
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Behold the amazing gift of love

Author: William Cameron, 1751-1811; Isaac Watts, 1674-1748 Meter: 8.6.8.6 Appears in 40 hymnals Topics: Justification Lyrics: 1 Behold the amazing gift of love the Father has bestowed, that we, though sinners, should be called the children of our God. 2 Concealed as yet this honour lies, by this dark world unknown, a world that knew not when he came, ev'n God's eternal Son. 3 High is the rank we now possess, but higher we shall rise; though what we shall hereafter be is hid from mortal eyes. 4 Our souls, we know, when he appears, shall bear his image bright; for all his glory, full disclosed, shall open to our sight. 5 A hope so great and so divine, may trials well endure; and purge the soul from guilt and sin, as Christ himself is pure. Scripture: 1 John 3:1-3 Used With Tune: ABRIDGE Text Sources: Scottish Paraphrases, 1781, alt.
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Rock of Ages, Cleft for Me

Author: Augustus M. Toplady, 1740-78 Meter: 7.7.7.7.7.7 Appears in 2,973 hymnals Topics: Justification; Justification Lyrics: 1 Rock of Ages, cleft for me, Let me hide myself in thee; Let the water and the blood From thy riven side which flowed Be of sin the double cure: Cleanse me from its guilt and pow'r. 2 Not the labors of my hands Can fulfill thy law's demands. Could my zeal no respite know, Could my tears forever flow, All for sin could not atone; Thou must save and thou alone. 3 Nothing in my hand I bring, Simply to thy cross I cling; Naked, come to thee for dress, Helpless, look to thee for grace. Foul, I to the fountain fly -- Wash me, Savior, or I die! 4 While I draw this fleeting breath, When mine eyelids close in death, When I soar to worlds unknown, See thee on thy judgment throne, Rock of Ages, cleft for me, Let me hide myself in thee! Used With Tune: TOPLADY

Jesus has come, and brings joy as our Saviour

Author: Johann Ludwig Konrad Allendorf, 1693-1773; Otto E. Thiele, 1901-71; Oliver C. Rupprecht, 1903- Meter: 11.10.11.10.11.11 Appears in 1 hymnal Topics: Justification Scripture: Colossians 1:9-14 Used With Tune: JESUS IST KOMMEN
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Solt es gleich bisweilen scheinen

Appears in 106 hymnals Topics: Justification and the Resulting Peace Lyrics: 1 Sollt es gleich bisweilen scheinen, Als wenn Gott verließ die seinen, Ey so weiß und glaub ich dis, Gott hilft endlich doch gewiß. 2 Hülfe, die er aufgeschoben, Hat er drum nicht aufgehoben, Hilft er nicht zu jeder frist, Hilft er doch wenns nöthig ist. 3 Gleichwie Väter nicht bald geben, Wornach ihre kinder streben, So hält Gott auch maaß und ziel, Er giebt wie und wenn er will. 4 Seiner kan ich mich getrösten, Wenn die noth am allergrösten; Er ist gegen mich, sein kind, Mehr als väterlich gesinnt. 5 Trotz dem teufel, trotz dem drachen, Ich kan ihre macht verlachen Trotz dem schweren creutzes joch, Gott, mein Vater, lebet noch. 6 Trotz des bittern todes zähnen, Trotz der welt und allen denen, Die mir sind ohn ursach feind, Gott im himmel ist mein freund. 7 Laß die welt nur immer neiden, Will sie mich nicht länger leiden, Ey so frag ich nichts darnach, Gott ist richter meiner sach. 8 Will sie mich gleich von sich treiben, Muß mir doch der himmel bleiben, Wenn ich nur den himmel krieg, Hab ich alles zur genüg. 9 Wilt, ich will dich gerne lassen, Was du liebest will ich hassen, Liebe du den erden-koth, Und laß mir nur meinen Gott. 10 Ach Herr, wenn ich dich nur habe, Sag ich allen andern abe. Legt man mich gleich in das grab, Ach Herr, wenn ich dich nur hab.
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Warum sollt ich mich denn grämen?

Appears in 98 hymnals Topics: Justification and the Resulting Peace Lyrics: 1 Warum sollt ich mich denn grämen? Hab ich doch Jesum noch, Wer will mir den nehmen? Wer will mir den himmel rauben, Den mir schon Gottes Sohn Beygelegt im glauben. 2 Nackend lag ich auf dem boden, Da ich kam, Da ich nahm Meinen ersten odem, Nackend werd ich auch hinziehen, Wenn ich werd Von der erd Als ein schatten fliehen. 3 Gut und blut, leib, seel und leben Ist nicht mein: Gott allein Ist es, ders gegeben: Will ers wieder zu sich kehren? Nehm ers hin, Ich will ihn Dennoch frölich ehren. 4 Schickt er mir ein creutz zu tragen, Dringt herein Angst und pein, Will ich nicht verzagen; Der es schickt Der wird es wenden, Er weiß wohl, Wie er soll All mein unglück enden. 5 Gott hat mich bey guten tagen Oft ergetzt, Solt ich jetzt auch nicht etwas tragen? Fromm ist Gott und übt mit massen Sein gericht; Kan mich nicht ganz und gar verlassen. 6 Satan, welt und ihre rotten Können mir Nichts mehr hier Thun als meiner spotten: Laß sie spotten, laß sich lachen, Gott mein heil, Wird in eil Sie zu schanden machen. 7 Unverzagt und ohne grauen Soll ein christ, Wo er ist, Stets sich lassen schauen; Wolt ihn auch der tod aufreiben, Soll der muth Dennoch gut Und sein stille bleiben. 8 Kan uns doch kein tod nicht tödten, Sondern reißt Unsern geist Aus viel tausend nöthen, Schließt das thor des bittern leiden, Und macht bahn, Da man kan Gehn zur himmels-freuden. 9 Allda will mit süssen schätzen Ich mein herz Nach dem schmerz Ewiglich ergetzen: Hier ist kein recht gut au finden: Was die welt In sich hält, Muß im huy verschwinden. 10 Was sind dieses lebens-güter? Eine hand Voller sand, Kummer der gemüther. Dort, dort sind die edlen gaben, Da mein hirt, Christus, wird Mich ohn ende laben. 11 Herr, mein hirt, brunn aller freuden, Du bist mein, Ich bin dein, Niemand kan uns scheiden: Ich bin dein weil du dein leben Und dein blut Mir zu gut In den tod gegeben. 12 Du bist mein weil ich dich fasse, Und dich nicht, O mein licht, Aus dem herzen lasse: Laß mich, laß mich hingelangen, Da du mich, Und ich dich Lieblich werd umfangen.
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Wie wohl ist mir, ich bin nunmehr entbunden

Appears in 6 hymnals Topics: Justification and the Resulting Peace Lyrics: 1 Wie wohl ist mir, ich bin nunmehr entbunden von aller sünd durch Christi blut und wunden! Was ich gesucht so lange mit begier, Das ist mir nun durch Christi tod gegeben, Weil der unsterbliche selbst worden ist mein leben, Daß mich hinfort kein tod berüht: Wie wohl ist mir. 2 O grosse freud' die mich mit lust umhüllet, Dennoch sein will vom Vater ist erfüllet, Das, wo er ist, ich sey auch allezeit, In reinem himmels-glanz mit anzusehen, Wo so viel tausende der heil'gen engel stehen, Und schauen seine herrlichkeit, In grosser freud. 3 Ich bin vergnügt! denn dieser erden sachen, Mit schön sie sind, die kan ich frey verlachen: Nichst ird'sches ist, das main gemüthe besiegt. Ich kan mich keinem menschen mehr vertrauen, Mein auge das will nur, was himmlisch-ist, beschauen, Und was des Vaters wille fügt, Macht mich vergnügt. 4 Er ist mien hert, er weider meine seele Mit lebens-brodt, mit freuden-wein und öhle, Auf grünet au werd ich von ihm geführt. Mich kan kein glück noch unfall mehr erschrecken, Denn Jesus Christus ist bey mir, mein stab und stecken, Ich weiß, das mir nichts mangeln wird. Er ist mein hirt. 5 Ich geh und steh, so bist du mein begietter, Du machst vor mir die finsternissen better, Daß ich in deinem licht das lichts erfeh. Des dank ich dir, du reine lebens-quelle! Das du verwehrt, daß mich ein böser fall nicht fälle, Und daß ohn schmerzen, angst und weh Ich geh und steh. 6 O aüsse ruh! es mage in unruh bleiben, Wer sich mit sorg läßt von der welt umtreiben: Ich wähle mir nicht solche lust wie du, Du tolle welt! ich hab was bessers funden: Ich bin, o gluck! an Jesu sanftes joch gebunden, Und lebe dennoch immerzu In süsset ruh. 7 Ich sclafe sanft, wenn mich mein Jesus beget, Und meinem haupt die linke unterleget, Denn herzer mich die rechte gar gewiß? Ich spür, ich schlaf, wie er mit leibe-kosen Mich stets erquickt, er freut mit lilien und rosen: Weil ich so stolzer ruh genieß, So schlaf ich süß. 8 Wenn ich erwach, bin ich ganz unverrücket Bey dir, meine Herr! o daß ich so entzücket Dich halten möcht stets unter meinem dach, Daß ich dich allzeit fände bey mir stehen. Laß liebster bräut'gam! mein verlangen doch geschehen, Auf daß ich freudig dich anlach, Wenn ich erwach. 9 Ich sterbe nicht, nein, nein, ich werde leben, Und deine treue ewig froh erheben; Ich glaub an dich, und komm nicht ins gericht; Und weil du hast den tod schon längst verschlungen. So bin ich gleichfalls auch zum leben durchgedrungen. Ich leb und glaub an dich, mein licht! Ich sterbe nicht. 10 So leb ich fort, und kan nun nimmer sterben, Denn du erlös'st mein leben vom verderben, Bis du mich gar hinführest an den ort, Wo ich mich überkleidet werde sehen Wenn ich als himmelsbraut, in Zion werd eingehen, Auf daß ich ewig bleibe dort, Und lebe fort. 11 Dort führest du, mein Heil, die auserwählten, Die nur genannt sind deine neu-vermählten, Zur hochzeit, die du selber hast bereit; Dort wo der strom crystalner wasser fliesset, Dort ist es, wo das leiden selber wird versüsset, Dort lebt die braut voll lust in alle ewigkeit 12 Es bleibt dabey, ich will dich ewig laben, Wennn ich in jener neuen stadt dort oben Verlärt anschauen werd' dich eins und drey, Ja, ja, ich glaub, ies wird nun bald geschehen, Daß ich Jehovah dich soll loben, preisen, sehen, Weil ich von allen banden frey. Es bleibt dabey.
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Jesus Paid It All

Author: Elvina M. Hall, 1820-1889 Meter: 6.6.6.6 with refrain Appears in 839 hymnals Topics: Justification First Line: I hear the Savior say Used With Tune: ALL TO CHRIST
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What Can Wash Away My Sin

Author: Robert Lowry, 1826-1899 Meter: 7.8.7.8 with refrain Appears in 531 hymnals Topics: Justification First Line: What can wash away my sin? Refrain First Line: Oh! precious is the flow Used With Tune: NOTHING BUT THE BLOOD

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