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Warum wilt du doch für morgen

Appears in 29 hymnals Topics: Divine Providence and Government Lyrics: 1 Warum wilt du doch für morgen, Armes herz, Immerwärts Als ein heide sorgen: Wozu dint dein täglich grämen, Weil Gott will In der still Sich der noth annehmen? 2 Gott hat dir geschenkt das leben, Sell und leib; Darum bleib Ihm allein ergeben. Er wird ferner alles schenken, Traue vest, Er verläßt Nicht, die an ihn denken. 3 Sage nicht: was soll ich essen? Gott hat dir Schon allhier So viel zugemessen, Daß der leib sich kann ernähren; Uebriges wird indeß Gottes hand bescheren. 4 Es ist mehr als trank und speisen Dieser leib: Darum gläub Daß Gott wird erweisen, Daß er speis und trank kand geben Dem, der sich Vestiglich Ihm ergiebt im leben 5 Sorgst du, wie du dich solst kleiden? Jesus spricth: Sorge nicht, Solches thun die heiden. Schau die blumen auf den feldern Wie so schön Diese stehn, Und di bäum in wäldern. 6 Sorgt ein vogel auf den zweigen, Wenn er singt, Hüpft, und springt, Wer ihm soll anzeigen, Was er essen soll und trinken? Nein, ac! nein, Er allein Folgt des himmels winken. 7 Ach! der glaube sehlt auf erden: Wär er da, Müßt uns ja, was uns not ist, werden: Wer Gott kann im glauben fassen, Der wird nicht, Wenns gebricht, Von ihm seyn verlassen. 8 Wer gerectigkeit nachtrachtet, Und zugleich Gottes reich Ueber alles achtet, Der wird wahrlich nach verlangen, Sepis und trank Lebenslang Wie im schlaf, empfangen. 9 Laß die welt dann sich bemühen Immerhin: Ach! mein sinn Soll zu Jesus fliehen, Er wird geben, Was mir feblet Ob ers oft Unverhoft Eine weil' verhelet. 10 Will er prüfen, meinen glauben, Und di gab, Die ich hab, Mit gar lassen rauben; So muß mir zum besten kommen, Wenn Gott mir alles schier Hat hin weg genommen. 11 Er kan alles wieder geben; Wenn er nimt So bestimmt Er sein wort zum leben; Ach! wie viele fromme seelen Leben so, Und sind froh, Ohne sorg und guälen. 12 Sie befehlen Gott die soften, Wie er will, Und sind still Immer im verborgen: Was Gott will ist ihr verbnügen, Und wie's er Ohngefüahr Will mit ihnen fügen. 13 Doch kan ihnen nicht versagen Gott ihr brodt In der noth, Wenn er hört ihr klagen: Er kömmt wahrlich, sie zu trösten, Eh mans meynt, Und erscheint, Wenn die noth am grösten. 14 Ihre soft ist für die seelne, Und ihr lauf Geht hinauf Zu den selfen-bölen, Zu des Herren Jesu wunden; Hier sind sie Aller müh Und der noth entbunden. 15 Nun, Herr Jesu, meine freude, Meine sonn, Meine wonn Meiner seele weide, Sorge nur für meine seele! So wird mir Auch allhier Nichts am leibe fehlen. 16 Alles sey dir unverholen, Was mir sehlt, Was mich quält, Grosser Gott, befohlen: Sorge du, so will ich schweigen, Und vor dir, Noch gebühr, Meine knie beugen. 17 Ich will dir mit freuden danken Fort und fort, Hier und dort, Und will nimmer wanken. Lob und preis sey dienm namen: Sey mein theil, Hülf, un heil, Liebster Jesu, Amen.
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Weicht ihr finstern sorgen!

Appears in 9 hymnals Topics: Divine Providence and Government Lyrics: 1 Weicht ihr finstern sorgen! Denn auf heut und morgen Sorgt ein andrer mann. Laßt mich einst mit frieden. Dem hab ichs beschieden, Der es desser kann. Schreyt die welt gleich immer: geld! Ich will hosianna schreyen, Glauben und mich freuen. 2 Gott hat zu bezahlen. Das ist ohne prohlen, Mein gewisser schatz. alles fällt vom himmel. sorgendem gewimmel Geb ich keinen platz. Sonnenschein und frölich seyn, Fetter thau und kühler regen Ist des himmels segen. 3 hab ich keinen heller, Weder broct noch teller, Weder sach noch dach; Reissen meine kielder, Sagen andre: Leider! Schreyen, weh und ach: Sing ich doch, Und glaube noch. Ich will ruhen, trinken, speisen, Und den Vater priesen. 4 Der die haare zählet, Dem kein sperling fehlet, Der die raben speißt: Der hat mich geschaffen, Der bedarf kein schlasen. Der ist nicht verreißt. Der den sohn So lange schon Für mein heil das hin gegeben Der ist noch am leben. 5 Mir den erden schenken, Und sich doch bedenken, Wenns am drodte fehlt: Das ist ohne zweifel Ein gedicht vom teufel, Der di herzen quält. Bösewicht, Begreifft du's nicht? Der sein kind nicht abgeschlagen, Was wird er versagen? 6 Der die seele speiset, Und ihr mehr erweiset, Als den werth der welt; Der mir leib und leben Wunderbar gegeben, Wunderbarerhält; Der es kan Und ders gethan Diesen traget erst zu grabe Eh ich mangel habe. 7 Wenn ich ihn erkenne, Und ihn Abba nenne, Wie sein Geist mich lehrt; So bin ich, der sünder, In der zahl der kinder, die er bitten hört. Mein gebet Wird nicht verschmäht. Vater heissen, kinder haben, Das erfordert gaben. 8 Bin ich werth geachtet, Daß man den geschlachtet, Der mein bürge war; Zählt sein heisses bluten Unschätbare fluten Mir zur lüfung dar; Giebt et sich Zum fluch für mich O so gelt ich ohne kronen Mehr als millionen. 9 Der für mich gefastet, Seiten recht gerastet, Oft mit kummer aß: Der dich arm gegeben, Und im ganzen leben Nur zur miethe faß: Gottes Lamm, Mein bräutigam, Untersagt mir alle sorgen. Er bezahlt mein borgen. 10 Er hat mich erkaufet, Durch sein blut getaufet, Und zu sich bekehrt. Ach, wie hat sein lieben Ihn nach mir getrieben Bis ich ihn gehört1 Sollt er nun So lieblos thun? Sollt er eins von seinen schaafen Mit verhungern strafen? 11 Nein, er wird mich kleiden, Speisen, tränken, weiden, Mein versorger seyn! Steht er gleich von ferne: Wenn ich warten lerne, Kehrt er bey mir ein. Ist es leer, So giebt her. Und nach überstandnen proben Werd ich frölich loben. 12 Nun so weicht, ihr sorgen! Denn auf heut und morgen Sorgt ein andrer mann. ich will ruhig bleiben, Meine arbeit treiden, Wie ich immer kan. Christi blut stärkt meinen muth, Und läßt mich in noth und plagen Nimmermehr versagen.
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Wohl dem, der den Herren scheuet

Appears in 17 hymnals Topics: Divine Providence and Government Lyrics: 1 Wohl dem, der den Herren scheuet, Der da fürchtet seinen Gott! Wohl dem, der sich herzlich freuet, Zu erfüllen sein gebot: Wer den Höchsten liebt und ehrt, Wird erfahren, wi sich mehrt Alles was in seinem leben Ihm vom himmel ist gegeben. 2 Seine kinder werden stehen Wie die rosen in der blürb: Sein geschlecht wird einher gehen, Voller gnad und Gottes-güt; Und was diesen leib erhält, Wird der herrscher aller welt Reichlich und mit vollen händen Ihnen in die häuser senden. 3 Das gerechte thun der frommen Steht gewiß und wanker nicht; Solt auch gleich ine werter kommen, Bleibt doch Gott der Herr ihr licht; Tröster, stüarket, schützt und macht, Daß nach ausgestandner nacht, Und nach hochbetrührem weinen, Frued und sonne wieder scheine. 4 Gottes gand, huld und erbarmen, Bleibt den frommen Christen vest: Wohl dem, der die hoth der armen Ihm zu herzen gehen läßt, Und mit liebe gutes thut! Den wird Gott das höchste gut, Gnädiglich in seinen armen, Als ein lieber Vater warmen. 5 Wenn die schwarzen wolken blitzen, Vor dem donner in der luft, Wird er ohne sorgen sitzen, Wie ein vöglein in der kluft: Er wird bleiben ewiglich: Auch wird sein gedächtniß sich Hie und da auf allen seiten, Wie die adlen zweig ausbreiten. 6 Wenn das unglück an will kommen, Das die rohen sünder plagt, Bleibt der muth ihm unbenommen, Und das herze unverzagt, Unverzagt ohn angst und pein Bleibt das herze das sich sein Seinem Gott und Herrn ergiebet, Und die, so verlassen, liebet. 7 Wir betrübte gern erfreuet, Wird vom höchsten wohl ergetzt: Was die milde hand ausstreuet, Wird vom himmel hoch erfetzt. Wer vile giebt, erlanget viel: Was sein herze wünscht und will, Das wird Gott mit gutem willen Schon zu rechter zeit erfüllen. 8 Aber seines feindes freude wird er untergehen sehn: Er der feind, vor grossem neide, Wird zerbeissen seine zähn: Er wird knirschen und mit grimm Solches glück mißgonnen ihm Und doch damit Gott nichts wehren, Sondern sich nur selbst verzehren.
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Befiehl du deine wege

Appears in 150 hymnals Topics: Divine Providence and Government Lyrics: 1 Befiehl du deine wege, Und was dein herze kränkt, Der allertreusten pflege Deß, der den himmel lenkt: Der wolken, luft und winden Gibt wege, lauf und bahn, Der wird auch wege finden, Da dein fuß gehen kan. 2 Dem Herren mußt du trauen, Wann dirs soll wohl ergehn, Auf sein werk mußt du schauen, Wenn dein werk soll bestehn. Mit sorgen und mit grämen, Und mit selbst-eigner pein, Läßt Gott ihm gar nichts nehmen, Es muß erbeten seyn. 3 Dein ew'ge treu und gnade, O Vater, weiß und sieht, Was gut sey oder schade Dem sterblichen geblüt: Und was du denn erlesen, Das treibst du, starker held, Und bringst zum stand und wesen, Was deinem rath gefällt. 4 Weg' hast du allerwegen, An mitteln fehlt dirs nicht, Dein thun ist lauter segen, Dein gang ist lauter licht: Dein werk kan niemand hindern, Dein arbeit kan nicht ruhn, Wenn du, was deinen kindern Ersprießlich ist, willt thun. 5 Und ob gleich alle teufel Hie wolten widerstehn, So wird doch ohne zweifel Gott nicht zurücke gehn. Was er ihm vorgenommen, Und was er haben will, Das muß doch endlich kommen zu seinem zweck und ziel. 6 Hoff, o du arme seele, Hoff und sei unverzagt; Gott wird dich aus der höhle, Da dich der kummer plagt, Mit grossen gnaden rücken: Erwarte nur der zeit, So wirst du schon erblicken Die sonn der schönsten freud. 7 Auf! auf! gib deinem schmerze Und sorgen gute nacht: Laß fahren, was das herze Betrübt und traurig macht. Bist du doch nicht regente, Der alles führen soll: Gott sitzt im regimente, Und führet alles wohl. 8 Ihn, ihn laß thun und walten, Er ist ein weiser fürst, Und wird sich so verhalten, Daß du dich wundern wirst, Wenn er, wie ihm gebühret, Mit wunderbarem rath Das werk hinausgeführet, Das dich bekümmert hat. 9 Er wird zwar eine weile Mit seinem trost verziehn, Und thun an seinem theile, Als hätt in seinem sinn Er deiner sich begeben, Und sollt'st du für und für In angst und nöthen schweben, So frag' er nichts nach dir. 10 Wirds aber sich befinden, Daß du ihm treu verbleibst, So wird er dich entbinden, Da du's am mindsten gläubst: Er wird dein herze lösen Von der so schweren last, Die du zu keinem bösen Bisher getragen hast. 11 Wohl dir, du kind der treue, Du hast und trägst davon Mit ruhm und dank-geschreye Den sieg und ehrenkron: Gott gibt dir selbst die palmen In deine rechte hand, Und du singst freuden-psalmen, Dem, der dein leid gewandt. 12 Mach end, o Herr! mach ende An aller uns'rer noth; Stärk unsre füß und hände, Und laß bis in den tod Uns allzeit deiner pflege Und treu' empfohlen seyn, So gehen unsre wege Gewiß zum himmel ein.
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Du bist ein mensch, das weißt du wohl

Appears in 19 hymnals Topics: Divine Providence and Government Lyrics: 1 Du bist ein mensch, das weißt du wohl, Was strebst du denn nach dingen, Die Gott der höchst alleine soll Und kan zu werke bringen: Du fährst mit deinem wiß und sinn Durch so viel tausend sorgen bin Und denkst wie wills auf erden Doch endlich mit mir werden. 2 Es ist umsomst, du wirst fürwahr Mit allem deinem dichten Auch nicht ein einges kleines haar In aller welt ausrichten: Es dienst dein gram sonst nirgend zu, Als daß du dich aus deiner ruh In angst und schmerzen stürzest, Und selbst das leben fürzest. 3 Willst du das thun, was gott gefällt, Und dir zum heil gedeyet, So wirf dein sorgen auf den held, Den erd und himmel scheuet, Und gib dein leben, thun und stand Nur frölich hin in gottes hand: So wird er deiner sachen Ein frölich Ende machen. 4 Wer hat gesorgt, da deine seel Im anfang deiner tage, Noch in der mutter leibes-höhl, Und finstern kerker lage: Wer hat all da dein heil bedacht? Was that da aller menschen macht? Da geist, sinn und das leben Dir ward ins herz gegeben. 5 Durch wessen kunst steht dein gebein In ordentlicher fulle? Wer gab den augen licht und schein, Dem leibe haut und hülle? Wer zog die adern hie und dort Ein jede an ihr stell und ort? Wer setzte hin und wieder Wo fiel und schöne glieder. 6 Wo war dein herz, will und verstand, Da sich des himmels deken Erstreckten über see und land Und aller erde ecken? Wer brachte sonn und mond herfür? Wer machte kräuter, bäum und thier, Und hieß sie deinen willen Und herzen-lust erfüllen? 7 Heb auf dein haupt, schau überall Hier unten und dort oben, Wie Gottes sorg auf allen fall Für dir sich hab erhoben. Dein brod, dein wasser und dein kleid, War eber noch als du bereit: Die milch, die du erst nahmest, War auch schon da du kamest. 8 Die windeln, die dich allgemach Umpfingen in der wiegen, Dein bettlein, kammer, stub und dach, Und wo du soltest liegen, Das war ja alles zugericht, Eh als dein aug und angesicht Eröfnet ward und sahe, Was in der welt geschahe. 9 Und dennoch soll dein angesicht Dein ganzes leben führen, Du traust und glaubest weiter nicht, Als was dein augen spühten, Was du beginn'st das soll allein Dein kopf, dein licht und meister seyn: Was der nicht auserkohren, Das hält'st du als verloren. 10 Nun stehe doch, wie viel und oft Ist schädlich ungeschlagen, Was du gewiß und vest gehofft Mit händen zu erjagen? Hingegen wie so manchesmal Ist doch geschehn, was uberall, Kein mensch, kein rath, kein sinnen, Ihm hat ersinnen können. 11 Wie oft bist du in grosse noth Durch eigenwillen kommen, Da dein verlendtet sinn den tod Fürs leben angenommen? Und hätte Gott sein wort und that Ergehn lassen nach dem rath In dems du's angefangen, Dur wärst zu grunde gangen. 12 Der aber, der uns ewig liebt, Macht gut, was wir verwirren, Erfreut wo wir uns selbst betrübt, Und führt, wo wir uns irten, Und dazu treibt ihn sein gemüth Und seine reine vater-güt, In der uns arme sünder Er trägt als seins kinder. 13 Ach! wie so oftmals schweigt er still, Und thut doch was uns nütet? Da unterdessen unser will Und herz in ängsten sitzet, Sucht hier und da, und findet nichts, Will sehn, und mangelt doch des lichts, Will aus der angst sich winden, Und kan den weg nicht finden. 14 Gott aber gebt gerade fort Auf seinen weisen wegen, Er gebt und bringt uns an den ort, Da wind and sturm sich legen, Hernachmals, wenn das werk geschehn, So kan alsdenn der mensch wohl sehn, Was der, so ihn regieret, In seinem rath geführet. 15 Drum, liebes herz! sey wohlgemuth, Und laß von sorg und grämen: Gott hat ein herz das nimmer ruht, Dein bestes vorzunehmen, Er kans nicht lassen, glaube mir, Sein herz und sinn ist gegen dir Und uns hier allzufammen Voll allzusüsser flammen. 16 Er hitzt und brennt von gnad und treu, Und also kanst du denken, Wie seinem muth zu muthe sey, Wenn wir uns oftmals kränken Mti so vergebner sorgenbürd, Als ob er uns gar gänzlich würd Aus lauterm zorn und hassen, Hinfort ganz trostlos lassen. 17 Das schlag hinweg und laß dich nicht So liederlich bethören. Obgleich nicht allzeit das geschicht, Was freude kann vermehren; So wird doch wahrlich das geschehn, Was Gott, dein Vater ausersehn Was er dir zu will kehren, Das wird kein mensche wehren. 18 Thu als ein kind, und lege dich In deines Vaters arme, Bitt ihn und stehe bis er sich, Dein, wie er pflegt, erbarme; so wird er dich durch seinen Geist, Auf wegen die du jetzt nicht weißt, Nach wohlgehaltnem ringen, Aus allen sorgen bringen.
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Der Herr, der aller enden

Appears in 25 hymnals Topics: Divine Providence and Government Lyrics: 1 Der Herr, der aller enden Regiert mit seinen händen: Der brunn der ew'gen güter, Der ist mein hirt und hüter. 2 So lang ich diesen habe, Fehlt mir's an keiner gabe: Der reichthum seiner fülle Gibt mir die füll und hülle. 3 Er lässet mich mit freuden Auf grünen auen weiden, Führt mich zu frischen quellen, Schafft rath in schweren fällen. 4 Wenn meine seele zaget, Und sich mit sorgen plaget, Weiß er sie zu erquicken, Aus aller noth zu rücken. 5 Er lehrt mich thun und lassen, Führt mich auf rechter strassen, Läßt furcht und angst sich stillen, Um seines namens willen. 6 Und ob ich gleich für andern Im finstern thal muß wandern, Fürcht ich doch keine tücke, Bin frey von ungelücke. 7 Denn du stehst mir zur seiten, Schützst mich für bösen leuten: Dein stab, Herr, und dein stecken Benimmt mir allen schrecken. 8 Du setzest mich zu tische, Machst, daß ich mich erfrische, Wenn mir mein feind viel schmerzen Erweckt in meinem herzen. 9 Du salbst mein haupt mit öhle, Und füllest meine seele, Die leer und durstig sasse Mit wohl-geschenktem masse. 10 Barmherzigkeit und gutes Wird mein herz gutes muthes, Voll lust, voll freud und lachen, So lang ich lebe, machen. 11 Ich will dein diener bleiben, Und dein lob herrlich treiben, Im hause, da du wohnest Und fromm-seyn wohl belohnest. 12 Ich will dich hier auf erden Und dort, da wir dich werden Selbst schaun im himmel droben, Hoch rühmen, sing'n und loben.
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O Herre Gud! din Sol saa skjøn

Author: Nikol. Herman; Landstad Appears in 4 hymnals Topics: People and Governement Lyrics: 1 O Herre Gud! din Sol saa skjøn Den skinner over Menn'skens Kjøn, Og lyser i al Verdens Egn, Du vander Jorden og med Regn. 2 Det dugger over Berg og Dal, Da gror der Urter uden Tal, Du giver Korn og Kjerne god, At vi maa være ved godt Mod. 3 Thi bede vi dig, Fader kjær, Din Miskund være hos os her, Bevar al Grøden nu, som staar, Lad dette bliv' et frugtbart Aar! 4 Med tjenligt Veirlag til os kom, Fri os fra Uveir, Frost og Flom! Regn, Dug og Blæst og Solens Skin Lad tyde Naade-Viljen din! 5 Lad Solen skinne nær og fjern Paa Eng og Ager, Skov og Tjern, At her maa blive Mad og Fo'r For alt det levend' Liv paa Jord! 6 O Fader, straf os ei saa hardt, At Græs og Grøde skjæmmes bort, Ulykke al paa Ager, Eng I Naade fra os udestæng! 7 Tænk, at vi ere dine Smaa, Du kostet har saa meget paa; Vi vogte paa din milde Haand, Og takke vil for hver en Mon. 8 O kjære Fader, vær os blid! Og giv os en god Høste-Tid! Send din Velsignelse herned, Kron Aaret med din Miskundhed!
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Kristus Jesus, du velsigne

Author: Nils Holm Appears in 3 hymnals Topics: People and Governement Lyrics: 1 Kristus Jesus, du velsigne Landet og dets Øvrighed, Lad os dig og deri ligne, At vi vise Lydighed! 2 Frygte Gud og Kongen ære, Øvrigheden være tro, Det os dybt indprentet være, Hvor vi komme eller bo! 3 Lad os søge Landets Bedste, Og i Forbøn være tro, Elske inderlig vor Næste, Fremme Gudsfrygt, Fred og Ro! 4 Lær os, gjerne at adlyde I en god Samvittighed Dem, du satte til at byde Over os som Øvrighed! 5 Drag, o Herre, vi dig bede, Deres Hjerter til den Pagt, Du dem i det Kald veilede, Som af dig dem er paalagt! 6 Ved din Naade lad dem kjende Kraften af dit Korses Ord, Lad dit klare Lys og brænde Her og over Fædres Jord! 7 Lad det alles Hjerter fryde, Frelser, at du bliver kjendt! O velsign os, lad os nyde Naade, Lykke ufravendt! Text Sources: Ukjendt dansk Forfatter, 1743
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LORD, to You We Lift Our Voices

Author: Christopher Idle Meter: 8.7.8.7.8.7 Appears in 2 hymnals Topics: Government Lyrics: 1 LORD, to you we lift our voices, sing to praise your glorious might; see, th'anointed king rejoices! In your strength is his delight: heart's desires, heartfelt prayers, he finds favor in your sight. 2 LORD, you welcomed him with blessing, purest gold his head has crowned; life forever, days unceasing, in your presence joys abound: his the glory, his the vict'ry, for in him true faith is found. 3 So this king will not be shaken, held in love by God Most High; by your hand your foes are taken, at your coming they shall die: fire consuming all their scheming, all their hopes you will destroy. 4 In your strength, O LORD, uplifted, you will rid this earth of wrongs. With your wealth your king is gifted; take the praises of our songs: Son of David, high-ascended, ev'ry pow'r to Christ belongs! Scripture: Psalm 21 Used With Tune: WESTMINSTER ABBEY
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Who can describe the joys that rise

Author: Isaac Watts Meter: 8.8.8.8 Appears in 136 hymnals Topics: Christ his personal glories and government; Government of Christ Lyrics: Who can describe the joys that rise Through all the courts of Paradise, To see a prodigal return, To see an heir of glory born? With joy the Father doth approve The fruit of his eternal love; The Son with joy looks down and sees The purchase of his agonies. The Spirit takes delight to view The holy soul he formed anew; And saints and angels join to sing, The growing empire of their King. Scripture: Luke 15:7

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