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Hymnal, Number:elg1872
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Der du zum Heil erschienen

Author: A. Knapp Appears in 37 hymnals Lyrics: 1 Der du zum Heil erschienen der allerärmsten Welt und von den Cherubinen zu Sündern dich gesellt; den sie mit frechem Stolze verhöhnt für seine Huld, als du am Marterholze versöhntest ihre Schuld. 2 Damit wir Kinder würden, gingst du vom Vater aus, nahmst auf dich unsre Bürden und bautest uns ein Haus. Von Westen und von Süden, von Morgen, ohne Zahl sind Gäste nun beschieden zu deinem Abendmahl. 3 Im schönen Hochzeitkleide, von allen Flecken rein, führst du zu deiner Freude die Völkerschaaren ein; und welchen nichts verkündigt, sein Heil verheißen war, die bringen nun entsündigt dir Preis und Ehre dar. 4 Es kann nicht Ruhe werden, bis deine Liebe flegt, bis dieser kreis der Erden zu deinen Füßen liegt; bis du im neuen Leben die ausgesöhnte Welt, dem, der sie dir gegeben, vor's Angesicht gestellt. 5 Und siehe, tausend Fürsten mit Völkern ohne Licht, stehn in der Nacht und Dürsten nach deinem Angesicht: auch sie hast du gegraben in deinen Priesterschild, am Brunnquell sie zu laben, der dir vom Herzen quillt. 6 So sprich dein göttlich: werde! Laß deinen Odem wehn, daß auf der finstern Erbe die Todten auferstehn: das, wo man Götzen fröhnet, und vor den Teufeln kniet, ein willig Volk, versöhnet, zu deinem Tempel zieht. 7 Wir rufen, du willst hören, wir fassen, was du sprichst: dein Wort muß sich bewähren, womit du Fesseln brichst. Wie viele find zerbrochen! Wie viele find's noch nicht! O du, der's uns versprochen, werd aller Heiden Licht! Topics: Die Kirche des Herrn Mission; The Church of the Lord Mission
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Der Herr ist mein getreuer Hirt

Appears in 4 hymnals Lyrics: 1 Der Herr ist mein getreuer Hirt, der mich im Worte weidet. Er rust das Schaaf, das sich verirrt, un von der Heerde scheidet. Er führet mich mit seiner Hand, und heiligt selbst darzu den Stand der Hirten und der Lehrer. 2 Der Herr berief unmittelbar in alten Testamente der heilgen Männer große Schaar, die man Propheten nennte. Durch dieser Männer Schrift und Mund entdeckte Gott den Gnadenbund, und ließ von Christo zeugen. 3 Als Jesus nun sich eingestellt, erwählt er seine Knechte, und schickte sie in alle Welt, zu lehren seine Rechte: durch welche Gott, an Christi Statt, die Menschen treu ermahnet hat: laßt euch mit Gott versöhnen. 4 Gott ruft auch noch, doch mittelbar, nach seinem Herzen, Hirten, und sendet sie noch immerdar so Frommen als Verirrten; die lehren uns noch immerfort, des Aller höchsten theures Wort, das in der Schrift verfasset. 5 Ein Lehrer heißt ein Säemann, und Gottes Wort sein Saamen; ein Wächter, der nicht schlafen kann; er führt den Vaternamen. Er heißt ein Streiter und ein Hirt: ein Engel, der gesendet wird; ja ein Haushalter Gottes. 6 Erhalt uns, Herr! dein theures Wort in unverfälschter Lehre, und rüste selbst noch immerfort, zu deines Namens Ehre, getreue Streiter christi aus; bewahre dein geweihtes Haus und die dasselbe bauen. 7 Laß deine Knechte deinen Ruhm in Lehr und Leben preisen, daß sie das wahre christenthum auch mit der That beweisen: Damit des Wortes theure Kraft, die nur allein das leben schafft, ja nicht verlästert werde. 8 Herr! lab uns durch die Boten ein, und weck uns aus dem Schlafe, laß alle Hörer Thäter sein, als Christi fromme Schaafe; das alle treue Lehre sich, und die sie hören, Herr! durch dich dort ewig selig machen. Topics: Die Kirche des Herrn Ordination, Einführung und Einweihung; The Church of the Lord Ordination, Introduction and Initiation
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Litanei oder allgemeines Kirchen-Gebet

Author: Mart. Luther, 1483-1546 Appears in 14 hymnals First Line: Herr Gott, Vater im Himmel Lyrics: 1 Kyrie! 2 Eleison. 1 Christe! 2 Eleison 1 Kyrie! 2 Eleison. 1 Christe! 2 Erhöre uns! 1 Herr Gott Vater im Himmel, Herr Gott Sohn, der Welt Heiland. Herr Gott heiliger Geist! 2 Erbarm dich über uns! 1 Sei uns gnädig, 2 Verschon' uns, lieber Herre Gott! 1 Sei uns gnädig, 2. Hilf uns lieber Herre Gott! 1 Vor allen Sünden, Vor allem Irrsal, Vor allem Uebel, 2 Behüt uns, lieber Herre Gott! 1 Vor des Teufels Trug und List, Vor bösem, schnellem Tod, Vor Pestilenz und theurer Zeit, Vor Krieg und Blutvergießen, Vor Aufruhr und Zwietracht, Vor Hagel und Ungewitter, Vor Feuer und Wassers Noth, Vor dem ewigen Tod, 2 Behüt uns, lieber Herre Gott! 1 Durch dein heilig Geburt, Durch deinen Todeskampf und blutigen Schweiß, Durch dein Kreuz und Tod, Durch dein heiliges Auferstehn und Himmelfahrt, In unsrer letzten Noth, Am jüngsten Gericht, 2 Hilf uns lieber Herre Gott! 1 Wir arme Sünder bitten: 2 Du wollst uns erhören, lieber Herre Gott! 1 Und deine heilige christliche Kirche regieren und führen 2 Erhör uns, lieber Herre Gott! 1 Alle Bischöfe, Pfarrherrn und Kirchendiener im Heilsamen Wort und heiligen Leben behalten, Alle Rotten und Aergernissen wehren, Alle Irrige und Verführte wiederbringen, Den Satan unter unsere Füße treten, Treue Arbeiter in deine Ernte senden, Deinen Geist und Kraft zum Worte geben, Allen Betrübten und Blöden helfen und trösten: 2 Erhör uns, lieber Herre Gott! 1 Allen Königen und Fürsten Fried und Eintracht geben Unsern Feinden und allen Tyrannen wehren, Unser Land mit seiner Obrigkeit leiten und schützen, Unsern Rath und Gemeine segnen und behüten, Allen, so in Noth und Fahr sind, mit Hülf erscheinen. 2 Erhör uns, lieber Herre Gott! 1 Allen Schwangern und Säugern fröhliche Frucht und Gedeihen geben, Aller Kinder und Kranken pflegen und warten, Alle unschuldig Gefangene los und ledig lassen, Alle Wittwen und Waisen vertheid'gen und versorgen, Aller Menschen dich erbarmen: 2 Erhör uns, lieber Herre Gott! 1 Unsern Feinden, Verfolgern und Lästerern vergeben und sie bekehren, Die Früchte auf dem Felde geben und bewahren, Und uns gnädiglich erhören: 2 Erhör uns, lieber Herre Gott! 1 O Jesu Christ, Gottes Sohn! 2 Erhör uns, lieber Herre Gott! 1 O du Gotteslamm, das der Welt Sünde trägt, 2 Erbarm dich über uns! 1 O du Gotteslamm, das der Welt Sünde trägt, 2 Verleih' uns steten Fried! 1 Christe! 2 Erhöre uns! 1 Kyrie! 2 Eleison! 1 Christe! 2 Eleison! Beide Chöre zusammen: Kyrie! Eleison! Amen. Topics: Das Gebet; Prayer
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Herr, du erforschest meinen Sinn

Author: P. Gerhardt, 1606-1676 Appears in 3 hymnals Lyrics: 1 Herr, du erforschst meinen Sinn, und kennest, was ich hab und bin. Ja, was mir selbst verborgen ist, das weißt du, der du Alles bist. 2 Ich sitz heir, oder stehe auf, ich lieg, ich geh auch oder lauf, so bist du um und neben mir und ich bin allzeit hart bei dir. 3 All die Gedanken meiner Seel, und was sich in der Herzens höhl hier reget, hast du schon betracht't, eh ich einmal daran gedacht. 4 Auf meiner Zungen ist kein Wort, das du nicht hörtest alsofort. Du schaffest's was ich ted und thu, und siehst all meinem Leben zu. 5 Das ist mir kund, und bleibet doch mir solch Erkenntniß viel zu hoch; es ist die Weisheit, die kein mann recht aus dem Grunde wissen kann. 6 Wo soll ich, der du Alles weißt, mich wenden hin vor deinem Geist? Wo soll ich deinem Angesicht entgehen, daß mich's sehe nicht? 7 Führ ich gleich an des Himmels Dach, so bist du da, hältst Hut und Wach; stieg ich zur Höll und wollte mir da betten, fänd ich dich auch hier. 8 Wollt ich, der Morgenröthen gleich geflügelt ziehn, so weit das Reich der wilden Fluthen netzt das Land, käm ich doch nie aus deiner Hand. 9 Rief ich zu Hülf die finstre Nacht, hätt ich doch damit nichts verbracht; denn laß die Nacht sein, wie sie mag, so ist sie bei dir heller Tag. 10 Dich blendt der dunkle Schatten nicht, die Finsterniß ist dir ein Licht; dein Augenglanz ist klar und rein, darf weder Sonn- noch Mondenschein. 11 Mein Eingeweid ist dir bekannt, es liebt frei da in deiner Hand, der du von Mutterleibe an mir lauter Lieb und guts gethan. 12 Du bist's, der Fleisch, Gebein und Haut so künstlich in mir aufgebaut: all deine Werk sind wundervoll, und das weiß meine Seele wohl. 13 Du sahest mich, da ich noch gar fast nichts und unbereitet war, warst selbst mein Meister über mir und zogst mich aus der Tief herfür. 14 Auch meiner Tag und Jahre Zahl, Minnten, Stunden allzumal hast du, als meiner Zeiten lauf, vor meiner Zeit geschrieben auf. 15 Wie köstlich, herrlich, süß und schön seh ich, mein Gott, da vor mir stehn dein weises Danken, das du denkst, wenn du uns deine Güter schenkst. 16 Wie ist doch des so trefflich viel! Wenn ich bisweilen Zählen will, so find ich da bei weitem wehr, als Staub im Feld und Sand am Meer. 17 Was macht denn nur die wüste Rott, die dich, o großer Wundergott, so schändlich lästert und mit Schmach dir so viel Uebels redet nach? 18 Ach, stopfe ihren schnöden Mund, steh auf und stürze sie zu Grund! denn weil sie deine Feinde sein, bin ich auch ihnen herzlich feind. 19 Ob sie gleich nun hinwieder sehr mich hassen, thu ich doch nicht mehr, als daß ich wider ihren Trutz mich leg in deinen Schooß und Schutz. 20 Erforsch, Herr, all mein Herz und Muth, sieh, ob mein Weg sei recht und gut, und führe mich bald himmelan den ewgen Weg, die Freudenbahn! Topics: Vom christlichen Leben Nächstenliebe; Christian Life Charity
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Herr Gott, der du erforschest mich

Author: David Denicke, 1603-1680 Appears in 8 hymnals Lyrics: 1 Herr Gott, der du erforschest mich und kennst mich aus und innen, mein Thun und Lassen kommt vor dich, Gehn, Stehen und Beginnen. Was ich im bette denk und dicht, siehst du von fern und fehlest nicht, du prüfest Herz und Nieren; du kannst, auch, wenn ich bin allein und gerne wollt verborgen sein, all meine Weg ausspüren. 2 Es ist kein Wort in meinem Mund, so ich dir könnt verhehlen; du, Herr, siehst recht des Herzens Grund, was steckt in meiner Seelen; du schaffest ja, ws ich vollbring, wie groß es ist, und wie gering, ich kann's ohn dich nicht richten; wenn aber du durch deine Gnad Verstand mir giebst, auch Hülf und Rath, so kann ich Alles schlichten. 3 Wie du die Deinen wunderlich, o Gott, hier pflegst zu führen1 versteh ich nicht, und lasse mich blos deine Gnad regieren. Wo soll ich hin vor deinem Geist? denn du auch die Gedanken weißt, es hilft vor dir kein Fliehen. Führ ich gen Himmel, bist du da; auch in die Höll trittst du mir nah, kann dir mich nicht entziehen. 4 Nun, großer Gott, weil deine Hand mich überall kann finden, und all mein Thun dir ist bekannt, so hüt ich mich vor Sünden. Denn dunkel ist wie Licht bei dir; was himmlisch war, kömmt klar herfür, ich kann dir nicht entgehen. Was ich gethan, geredt, gedacht, das wird vor deinen Thron gebracht, da muß ich vor dir stehen. 5 Herr, meine Seel erkennt mit Preis, daß du mich hast bereitet, und daß ich bin auf dein Geheiß aus Tageslicht geleitet; durch deine Vorsorg Fleisch und Bein und alle Glieder an mir sein, dein Aug hat mich erwählet; da ich noch ungeboren war Hast du schon Stunden, Tag und Jahr im Lebenslauf gezählet. 6 Ich danke dir und preise dich für solche große Thaten, und daß du mir so wunderlich an Leib und Seel gerathen. Sehr köstlich ist dein Werk an mir; wenn ich erwach, bin ich bei dir, und warte deiner Gnaden; ich glaube fest, daß meine Sünd durch Christum mir vergeben sind, daß sie mir nicht mehr schaden. 7 Den Vorsatz gieb mir, Herr! dabei, daß ich, was bös ist meide, die gottlos Rotte fern mir sei, von Frommen mich nicht scheide; daß ich nur lieb, was dir gefällt, und hasse, was ist von der Welt, auch ihren Trotz nicht achte, halt dein Gebot, hör gern dein Wort, im Glauben und in Hoffnung fort das Ewige betrachte. 8 Erforsch mich, Gott, ergründ mein Herz, durchsuch all mein Gedanken, und stehe, ob ich hinterwärts und auf die Seit woll wanken. Bin ich villeicht auf bösem Weg, so führ du mich den rechten Steg, der nach dem Himmel weise, daß ich vom Sünden-dienste frei, und dir, o Herr, gefällig sei, bis ich von hinnen reise. Topics: Lieder von Gottes Wesen; Songs of God's Essence
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Herr Gott, dich loben alle wir

Author: Paul Eber, 1511-1569 Appears in 27 hymnals Lyrics: 1 Herr Gott, dich loben alle wir und sollen billig danken dir für dein Geschöpf der Engel schön, die um dich schweben in dein'm Thron. 2 Sie glänzen hell und leuchten klar und sehen dich ganz offenbar; dein Stimm sie hören allezeit und fin voll göttlicher Weisheit. 3 Sie feiern auch und schlafen nicht, ihr Fleiß ist ganz dahin gericht't, daß sie, Herr Christe, um dich sein und um dein armes Häufelein. 4 Der große Drach, der böse Feind, vor Neid, Haß und vor Zorne brennt; sein Trachten siehet alles drauf, wie von ihm werd getrennt dein Hauf. 5 Und wie er vor hat bracht in Noth die Welt, führt er sie noch in tod; Kirch, Wort, Gesetz, all Ehrbarkeit zu tilgen, ist er stets bereit. 6 Darum kein Rast noch Ruh er hat, schleicht wie ein Löw, tract't früh und spat; leget Garn und Strick, braucht falsche List, daß er verderb, was christlich ist. 7 Indessen wacht der Engel Schaar, die Christo folgen immerdar, und schützet deine Christenheit, wehret des Teufels Listigkeit. 8 Am Daniel wir lernen das, da er unter den Löwen faß; desgleichen auch dem frommen Lot der Engel half aus aller Noth. 8 Der Maaßen auch des Feuers Glut verschont und keinen Schaden thut den Knaben in der heißen Flamm; der Engle ihn'n zu Hülfe kam. 10 Also schützt Gott noch heut zu Tag vorm Uebel und vor mancher Plag uns durch die lieben Engelein, die uns zu Wächtern geben sein. 11 Darum wir billig loben dich und danken dir, Gott, ewiglich, wie auch der lieben Engelschaar dich preisen heut und immerdar. 12 Und bitten dich: wollst allezeit dieselben heißen sein bereit, zu schützen deine kleine Heerd, so hält dein göttlich Wort in Werth. Topics: Schöpfung und Regierung; Creation and Providence; Angels; Engel
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Herr Jesu Christ, dich zu uns wend

Author: Wilhelm II, Herzog von Sachsen-Weimar, 1598-1662 Appears in 163 hymnals Lyrics: 1 Herr Jesu Christ, dich zu uns wend, dein heilgen Geist du zu uns send, mit Hülf und Gnad er uns regier und uns den Weg zur Wahrheit führ. 2 Thu auf den Mund zum Lobe dein, bereit das Herz zur Andacht fein, den Glauben mehr, stärk den Verstand, daß uns dein Nam werd wohl bekannt. 3 Bis wir singen mit Gottes Heer: heilig, heilig, heilig der Herr! Und schauen dich von Angesicht in ewger Freud und selgem Licht. 4 Ehr sei dem Vater und dem Sohn, dem heilgen Geist in einem Thron, der heiligen Dreieinigkeit sei Lob und Preis in Ewigkeit. Topics: Sonntagslieder; Sunday Songs
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Ich war ein kleines Kindlein

Appears in 41 hymnals Lyrics: 1 Ich war ein kleines Kindlein, gebor'n auf diese Welt; aber mein Sterbestündlein hat mir Gott bald bestellt. Ich weiß gar nichts zu sagen, was Welt ist und ihr Schein, aus hab ich nie gelernet was gut ob'r bös mag sein. 2 Mein allerliebster Vater, der mich gezeuget hat, und mein herzliebste Mutter, die mich geboren hat, die thun mich jetzt verlassen mit Seufzen herziglich: aber der Herr, mein Heiland, der nimmt mich auf zu sich. 3 Er nimmt mich auf zu Gnaden, zum Erben in sein Reich: der Tod kann mir nicht schaden, ich bin den Engeln gleich; mein Leib wird wieder leben in Ruh und ewger Freud, und sammt der Seele schweben in ewger Seligkeit. 4 Gott g'segn euch, Vat'r und Mutter: mir ist ganz wohl geschehn! Gott hat mich kleines Pflänzlein ins Paradies versehn: dort wollen wir in Freuden einander wieder sehn, wo unser Gott und Herre wird all's in Allem sein. Topics: Sterbe- und Begräbnißlieder; Death and Funeral Songs
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In dieser letzt'n betrübten Zeit

Appears in 1 hymnal Lyrics: 1 In dieser letzt'n betrübten Zeit heißt uns der Heiland wachen, und uns zu seiner Herrlichkeit bereit und fertig machen: wenn er so oft mit Nachdruck spricht: "Ich komme bald, drum schlafet nicht!" 2 Erhaltet in den Lampen Oel, und stärket euren Glauben, laßt ja der theu'r erkauften Seel den Hoffnungsgrund nicht rauben. Der Grund ist Christus und sein Blut, drauf unsre Seligkeit beruht. Topics: Vom christlichen Leben Einzelne Christenpflichten; Christian Life Individual Christian Duties
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Jesu, Jesu, du mein Leben

Appears in 1 hymnal Lyrics: 1 Jesu, Jesu, du mein leben! Jesu, meiner Seelen Heil! sage, was soll ich dir geben, du mein auserwählter Theil? Ich, ich will mich selbsten dir, dir, o jesu! meine Zier, gänzlich geben zu leibeigen; nichts soll meinen Verfaß beugen. 2 Ich ergebe dir mein Herze dieses soll dein eigen sein, auch der größte Höllenschmerze und all andre Qual und Pein, soll mich doch nicht kehren ab, dein verbleib ich bis ins Grab; ja ich will in deinem Lieben mich ohn Ende treulich üben. 3 Dir ergeb ich meine Augen, diese sollen für und für, wenn sie gleich des Kreuzes Langen beißet dennoch sehn nach dir. Du, o Jesu, du mein Licht, machest, daß mir nichts gebricht: du bist meiner Augen Sonne, von dir hab ich Freud und wonne. 4 Dir ergeb ich meine Gehöre, daß dasselbe fort und fort sich nach gar nichts anders kehre, als allein nach deinem Wort. Dir ergeb ich meinen Mund, daß er dir Dankopfer bringe, dich mit Ehrenruhm besinge. 5 Dir ergeb ich meine Hände, diese sollen allezeit dein Werk ohne einig Ende zu verrichten sein bereit. Dir ergeb ich jeden Schritt, jeder Schritt und jeder Tritt soll geschehen dir zu Ehren, und dein Ehre zu vermehren. 6 Endlich will ich dir ergeben Alles, Alles was ich bin; Jesu, Jesu, liebsters leben, nimm es gnädig von mir hin. Schlägt gleicht Kreuz und Unglück drein, fallen doch dein eigen sein meine Reden, meine Sinnen mein Gedanken, mein Beginnen. Die Topics: Vom christlichen Leben Heilgungslieder; Christian Life Healing Ceremony Songs Text Sources: Wisc. Gesangb.

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