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Topics:justification
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Solt es gleich bisweilen scheinen

Appears in 106 hymnals Topics: Justification and the Resulting Peace Lyrics: 1 Sollt es gleich bisweilen scheinen, Als wenn Gott verließ die seinen, Ey so weiß und glaub ich dis, Gott hilft endlich doch gewiß. 2 Hülfe, die er aufgeschoben, Hat er drum nicht aufgehoben, Hilft er nicht zu jeder frist, Hilft er doch wenns nöthig ist. 3 Gleichwie Väter nicht bald geben, Wornach ihre kinder streben, So hält Gott auch maaß und ziel, Er giebt wie und wenn er will. 4 Seiner kan ich mich getrösten, Wenn die noth am allergrösten; Er ist gegen mich, sein kind, Mehr als väterlich gesinnt. 5 Trotz dem teufel, trotz dem drachen, Ich kan ihre macht verlachen Trotz dem schweren creutzes joch, Gott, mein Vater, lebet noch. 6 Trotz des bittern todes zähnen, Trotz der welt und allen denen, Die mir sind ohn ursach feind, Gott im himmel ist mein freund. 7 Laß die welt nur immer neiden, Will sie mich nicht länger leiden, Ey so frag ich nichts darnach, Gott ist richter meiner sach. 8 Will sie mich gleich von sich treiben, Muß mir doch der himmel bleiben, Wenn ich nur den himmel krieg, Hab ich alles zur genüg. 9 Wilt, ich will dich gerne lassen, Was du liebest will ich hassen, Liebe du den erden-koth, Und laß mir nur meinen Gott. 10 Ach Herr, wenn ich dich nur habe, Sag ich allen andern abe. Legt man mich gleich in das grab, Ach Herr, wenn ich dich nur hab.
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Warum sollt ich mich denn grämen?

Appears in 98 hymnals Topics: Justification and the Resulting Peace Lyrics: 1 Warum sollt ich mich denn grämen? Hab ich doch Jesum noch, Wer will mir den nehmen? Wer will mir den himmel rauben, Den mir schon Gottes Sohn Beygelegt im glauben. 2 Nackend lag ich auf dem boden, Da ich kam, Da ich nahm Meinen ersten odem, Nackend werd ich auch hinziehen, Wenn ich werd Von der erd Als ein schatten fliehen. 3 Gut und blut, leib, seel und leben Ist nicht mein: Gott allein Ist es, ders gegeben: Will ers wieder zu sich kehren? Nehm ers hin, Ich will ihn Dennoch frölich ehren. 4 Schickt er mir ein creutz zu tragen, Dringt herein Angst und pein, Will ich nicht verzagen; Der es schickt Der wird es wenden, Er weiß wohl, Wie er soll All mein unglück enden. 5 Gott hat mich bey guten tagen Oft ergetzt, Solt ich jetzt auch nicht etwas tragen? Fromm ist Gott und übt mit massen Sein gericht; Kan mich nicht ganz und gar verlassen. 6 Satan, welt und ihre rotten Können mir Nichts mehr hier Thun als meiner spotten: Laß sie spotten, laß sich lachen, Gott mein heil, Wird in eil Sie zu schanden machen. 7 Unverzagt und ohne grauen Soll ein christ, Wo er ist, Stets sich lassen schauen; Wolt ihn auch der tod aufreiben, Soll der muth Dennoch gut Und sein stille bleiben. 8 Kan uns doch kein tod nicht tödten, Sondern reißt Unsern geist Aus viel tausend nöthen, Schließt das thor des bittern leiden, Und macht bahn, Da man kan Gehn zur himmels-freuden. 9 Allda will mit süssen schätzen Ich mein herz Nach dem schmerz Ewiglich ergetzen: Hier ist kein recht gut au finden: Was die welt In sich hält, Muß im huy verschwinden. 10 Was sind dieses lebens-güter? Eine hand Voller sand, Kummer der gemüther. Dort, dort sind die edlen gaben, Da mein hirt, Christus, wird Mich ohn ende laben. 11 Herr, mein hirt, brunn aller freuden, Du bist mein, Ich bin dein, Niemand kan uns scheiden: Ich bin dein weil du dein leben Und dein blut Mir zu gut In den tod gegeben. 12 Du bist mein weil ich dich fasse, Und dich nicht, O mein licht, Aus dem herzen lasse: Laß mich, laß mich hingelangen, Da du mich, Und ich dich Lieblich werd umfangen.
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Wie wohl ist mir, ich bin nunmehr entbunden

Appears in 6 hymnals Topics: Justification and the Resulting Peace Lyrics: 1 Wie wohl ist mir, ich bin nunmehr entbunden von aller sünd durch Christi blut und wunden! Was ich gesucht so lange mit begier, Das ist mir nun durch Christi tod gegeben, Weil der unsterbliche selbst worden ist mein leben, Daß mich hinfort kein tod berüht: Wie wohl ist mir. 2 O grosse freud' die mich mit lust umhüllet, Dennoch sein will vom Vater ist erfüllet, Das, wo er ist, ich sey auch allezeit, In reinem himmels-glanz mit anzusehen, Wo so viel tausende der heil'gen engel stehen, Und schauen seine herrlichkeit, In grosser freud. 3 Ich bin vergnügt! denn dieser erden sachen, Mit schön sie sind, die kan ich frey verlachen: Nichst ird'sches ist, das main gemüthe besiegt. Ich kan mich keinem menschen mehr vertrauen, Mein auge das will nur, was himmlisch-ist, beschauen, Und was des Vaters wille fügt, Macht mich vergnügt. 4 Er ist mien hert, er weider meine seele Mit lebens-brodt, mit freuden-wein und öhle, Auf grünet au werd ich von ihm geführt. Mich kan kein glück noch unfall mehr erschrecken, Denn Jesus Christus ist bey mir, mein stab und stecken, Ich weiß, das mir nichts mangeln wird. Er ist mein hirt. 5 Ich geh und steh, so bist du mein begietter, Du machst vor mir die finsternissen better, Daß ich in deinem licht das lichts erfeh. Des dank ich dir, du reine lebens-quelle! Das du verwehrt, daß mich ein böser fall nicht fälle, Und daß ohn schmerzen, angst und weh Ich geh und steh. 6 O aüsse ruh! es mage in unruh bleiben, Wer sich mit sorg läßt von der welt umtreiben: Ich wähle mir nicht solche lust wie du, Du tolle welt! ich hab was bessers funden: Ich bin, o gluck! an Jesu sanftes joch gebunden, Und lebe dennoch immerzu In süsset ruh. 7 Ich sclafe sanft, wenn mich mein Jesus beget, Und meinem haupt die linke unterleget, Denn herzer mich die rechte gar gewiß? Ich spür, ich schlaf, wie er mit leibe-kosen Mich stets erquickt, er freut mit lilien und rosen: Weil ich so stolzer ruh genieß, So schlaf ich süß. 8 Wenn ich erwach, bin ich ganz unverrücket Bey dir, meine Herr! o daß ich so entzücket Dich halten möcht stets unter meinem dach, Daß ich dich allzeit fände bey mir stehen. Laß liebster bräut'gam! mein verlangen doch geschehen, Auf daß ich freudig dich anlach, Wenn ich erwach. 9 Ich sterbe nicht, nein, nein, ich werde leben, Und deine treue ewig froh erheben; Ich glaub an dich, und komm nicht ins gericht; Und weil du hast den tod schon längst verschlungen. So bin ich gleichfalls auch zum leben durchgedrungen. Ich leb und glaub an dich, mein licht! Ich sterbe nicht. 10 So leb ich fort, und kan nun nimmer sterben, Denn du erlös'st mein leben vom verderben, Bis du mich gar hinführest an den ort, Wo ich mich überkleidet werde sehen Wenn ich als himmelsbraut, in Zion werd eingehen, Auf daß ich ewig bleibe dort, Und lebe fort. 11 Dort führest du, mein Heil, die auserwählten, Die nur genannt sind deine neu-vermählten, Zur hochzeit, die du selber hast bereit; Dort wo der strom crystalner wasser fliesset, Dort ist es, wo das leiden selber wird versüsset, Dort lebt die braut voll lust in alle ewigkeit 12 Es bleibt dabey, ich will dich ewig laben, Wennn ich in jener neuen stadt dort oben Verlärt anschauen werd' dich eins und drey, Ja, ja, ich glaub, ies wird nun bald geschehen, Daß ich Jehovah dich soll loben, preisen, sehen, Weil ich von allen banden frey. Es bleibt dabey.
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Jesus! Name of wondrous love

Author: W. W. How Appears in 169 hymnals Topics: Redemption and Justification Lyrics: 1 JESUS! Name of wondrous love, Name all other names above! Name at which must every knee Bow in deep humility. 2 Jesus! Name of priceless worth To the fallen sons of earth, For the promise that it gave -- "Jesus shall His people save." 3 Jesus! Name of mercy mild, Given to the holy Child, When the cup of human woe First He tasted here below. 4 Jesus! Only name that's giv'n Under all the mighty heav'n, Whereby man, to sin enslaved, Burst his fetters, and is saved. 5 Jesus! Name of wondrous love! Human Name of Him above! Pleading only this we flee, Helpless, 0 our God, to Thee.
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Vi takke Gud, vor Fader

Author: Landstad Appears in 4 hymnals Topics: Sincerity and Justification Lyrics: 1 Vi takke Gud, vor Fader, Som er os Arme huld, Og Synderne forlader For Jesu Kristi Skyld, Husvaler den, som sørger, Og om Guds Rige spørger I Aanden angerfuld! 2 Vi takke Guds Søn kjære, Vor Herre Jesus sød, Guds Lam, som vilde bære Vor Synd og lide Død, Som med sit Blod os løste; Krist, lad dit Ord os trøste I vore Synders Nød! 3 Vi takke Guds Aand milde, Som os har draget hid, Som udaf Naadens Kilde Os skjænker Trøsten blid! Gud hjælpe os at være Og vandre dig til Ære, Og leve evig Tid!
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O søde Gud, din Kjærlighed

Author: Kingo Appears in 6 hymnals Topics: Sincerity and Justification Lyrics: 1 O søde Gud, din Kjærlighed Den haver ingen Lige, Min Sjæl, min Mund, min Tunge veed Den ikke ud at sige! Jeg i en bundløs Afgrund er, Naar jeg vil der beskue, Hvordan du kunde faa mig kjær, Som intet kunde due. 2 Men du har elsket Verden saa, At før den skulde blive Fordømt og ganske undergaa, Den Søn du vilde give, Som Døden led i alles Sted, For alles Synd at bære, Jeg derfor er i Tallet med, Des ske dig evig Ære! 3 Din Kjærlighed almindelig Til alle vilde strække, Og Jesu Værdskyld vilde sig Til alles Frelse række; Den Aands Oplysning er for hver, Som selv ei Lyset slukker, Dit Ord og ingen Mennesker Ud fra din Kundskab lukker. 4 Men hvad har dog bevæget dig, O hjerte Gud og Fader, Saa inderlig at elske mig Og Verden som aflader Dog ei at synde, men hver Dag Har Brøst i mange Maade, Som kan fordærve al vor Sag, Og spilde os din Naade? 5 Det ikke var vor Deilighed, Og ei vor Byrd og Stamme, Den var elendig, som du veed, Vi kunde intet bramme Af Rigdom; thi vi arme var Ved Synd og Satan blevne, Og, af Naturen Vredens Kar, Til Død og Skam opskrevne. 6 Vor Dyd og gode Gjerninger, (Om noget Sligt vi aatte,) Det gjaldt aldeles Intet her, Og Intet de formaa'de; Vor Vilje og vor Kraft var død Og til alt Godt udu'lig, At frelse os fra evig Nød Det kunde de umulig. 7 Men, kjære Gud, din Miskundhed, Dit bundløs gode Hjerte Saa til os, der vi ilde led I vor fortviled' Smerte, Din blotte Naade forekom Vor Død og evig Fængsel, Du haver fyldestgjort vor Dom, Det var din Lyst og Længsel. 8 Det er ei nogen Drøm og Tant, Naar jeg mig deri glæder; Thi det er baade vist og sandt, Mig Jesu Uskyld klæder; Min Dom, min Død, min synd saa led Den lod han sig tilegne, Men mig igjen Retfærdighed Lod han ved sig tilregne. 9 Jeg græder, og jeg griber til Med Angrers salte Taare, Og finder, hvor Gud kjærlig vil Se til mig usle Daare, Og i sit Aasyn agte mig For Jesu Skyld retfærdig, Som af mig selv evindelig Til Dødsnes Dom var værdig. 10 Paa hannem har jeg Troen kast', Og ved den Tro alene Jeg paa min Salighed er fast, Ei Satan skal formene Paa Gud og paa hans Søn at tro, Og der mit Anker fæste, Hvor Aanden til min Sjæle-Ro, Og sukker til mit Bedste. 11 O fromme Jesus, lad din Aand Mig herudi bekræfte I Dødens Stund, at Troens Haand Saa fast ved dig kan hefte, At Sjælens sidste Sukke maa Optrænge til Guds Throne, En naadig Gud jeg da skal faa Og Livsens herlig' Krone
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Nu har jeg fundet det, jeg grunder

Author: Joh. Rothe; Brorson Appears in 6 hymnals Topics: Sincerity and Justification Lyrics: 1 Nu har jeg fundet det, jeg grunder Mit Salighedens Anker paa, Den Grund er Jesu Død og Vunder, Hvor den før Verdens Grundvold laa. Det er en Grund, der evig staar, Naar Jord og Himmel selv forgaar. 2 Det er Guds Naades Ly og Varme, Som overstiger al Forstand, Det er hans Naades aabne Arme, Som alle hjælpe vil og kan, Hans Længsel efter alle staar, Skjønt mange aldrig til ham gaar. 3 Vi skulde ei fordømte blive, Derfor Guds Søn til Verden kom, Os Saligheds Forstand at give Og bære selv Guds Vredes Dom, Og vække os ed Livsens Ord At sanse ret paa denne Jord. 4 O Afgrund! hvilken alle Synder Har slugt og dræbt ved Jesu Død, Og os kun alt til Bedring skynder, Saa skal vi finde naaden sød. Her raaber Jesu blodig Sved; Barmhjertighed! Barmhjertighed! 5 Deri vil jeg mig trolig sænke, Og drukne al min Nød og Ve, Og, naar mig mine Synder krænke, Kun altid til Guds Hjerte se; Der ser jeg i en Afgrund ned Af idel Guds Barmhjertighed. 6 Skal jeg paa al Ting Skade lide, Som Liv og Sjæl fornøie kan, Skal jeg af ingen Glæde vide Udi mit Kors og Jammerstand, Og her slet ingen Redning veed, Dog har jeg Guds Barmhjertighed. 7 Om det paa alle Sider trykker, Og ingen vil til Haande gaa, Og jeg udi saa mange Stykker Med Jordens Ting mig plage maa, Gud har en dyb, en lang, en bred Og himmelhøi Barmhjertighed. 8 Er alt det Bedste, jeg udretter, Kun fuldt af Ufuldkommenhed, Og derfor dybere mig sætter I daglig Bedrings-Aske ned, Dog veed jeg, Gud er ikke vred, Men øver kun Barmhjertighed. 9 Saa lad det gaa, som ham behager, Der af Forbarmelse er fuld, Jeg veed, han giver eller tager, Saa er han naadig, tro og huld, Lad ham mig føre op og ned, Hans Vei er alt Barmhjertighed. 10 Ved denne Grund jeg fast vil blive, Saa længe jeg paa Jorden gaar, Det vil jeg tænke, tale drive, Saa længe mig en Aare slaar, Hist synger jeg i Englekor: Barmhjertighed, hvad er du stor!
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Lov, Ære, Pris og Herlighed

Author: Kristof. Eriksøn Appears in 5 hymnals Topics: Sincerity and Justification Lyrics: 1 Lov, Ære, Pris og Herlighed Gud Fader ske i Evighed, Som alting skabte viselig Og os opholder rigelig! 2 Dig Ære ske, o Jesus Krist, Som har den Naade os bevist, For os at lide Korsets Død Og frelse os af al vor Nød! 3 Dig Ære ske, o Helligaand, Som lyser op i vor Forstand, At Sandheds Vei vi kjende maa Og faste indtil Enden staa! 4 O hellige Treenlighed! O sande Gud i Evighed, Hør os for din Barmhjertighed, Før os til evig Salighed! Text Sources: Ukjendt tysk Forfatter
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Hjerte, lad dig ei indbilde

Author: Paul Gerhardt; Brorson Appears in 4 hymnals Topics: Sincerity and Justification Lyrics: 1 Hjerte, lad dig ei indblide, At du er af Gud forstødt, Hold dig fast til Ordets Kilde, Evangelium er sødt. Har du gjort din Gud imod, O, han er jo from og god; Har du samlet dig Guds Vrede, Glæd dig, Naaden er tilrede. 2 Vel er du som andre arme Adams Sønner syndefuld, Men Gud strækker sine Arme Mod dig hjertemild og huld; Vender du dig om igjen, Se, saa er han straks din Ven; Vær frimodig, gud vil tage Mod din Angers Graad og Klage. 3 Mener du, han er en Løve, Som kun tørster efter Blod? Kjærlighed og Gunst at øve, Dertil staar hans Sind og Mod; Gud han har et Fadersind, Al vor Jammer trænger ind I hans søde Faderhjerte, Gud han føler selv din Smerte. 4 Hør hans Ord: saa sandt jeg lever, Vil jeg ei en Synders Død. Du, som for Guds Vrede bæver, Glæd dig, det har ingen Nød! Naar kun Gud din Anger ser, Alt hans Hjerte mod dig ler, Mildt han møder Syndre bange, Aldrig komme de for mange. 5 Ingen Hyrde saa kan rende Efter det fortabte Faar; Kunde du Guds Hjerte kjende, Hvordan det i Lue staar, Naar han ved den Ondes List En og anden Sjæl har mist', Før han finder dem med Glæde,– Skulde du af Glæde græde. 6 Gud og alle Himle fryde Sig at se en Synders Bod, Alle Englemunde bryde Ud i Glæde som en Flod, Alt, hvad han sig har forset, Er, som det var aldrig sket, Al hans Synd er kast' i Havet, Alting, Alting er begravet. 7 Ingen Sø saa stærk udbryder, Ingen Strøm saa vældig gaar, Ingen Ild saa heftig syder, Intet mod vor Gud forslaar; Ingen tige kan lignes mod Herrens Naades store Flod, Vore Synder bort at drive, Mens vi ere her i Live. 8 Nu velan, I bange Sjæle, Her er Naade, Gud ske Lov! Hvem vil pine sig og kvæle, Da det ikke er behov! Al den Synd, du mindes kan, Veier ikke mindste Gran Mod Guds Naades Magt at regne, Som du kan dig frit tilegne. 9 Luk da op til Himmerige, Søde Fader, Naadens Port, At jeg ret derind kan kige Og faa se, hvor høit og stort Naadens rige er og gaar, At mit Navn i Himlen staar! Lad i Kjærlighed mig øve Og dig aldrig mer bedrøve!
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Fred i Jesu Død vi skulde

Author: Brorson Appears in 2 hymnals Topics: Sincerity and Justification Lyrics: 1 Fred i Jesu Død vi skylde, Kunde, burde, alle faa; Hvert hans Saar er her tilfulde Pant, Bevis og Segl derpaa; Alle raaber og forkynder: Her er Fred, beklemte Synder! 2 Kom kun du, som sukker under Lovens Trudsel, mat og træt! Kan du ei af Jesu Vunder Fatte end hans Mening ret? Sandelig, han bar din Smerte, saa er du jo fri, mit Hjerte. 3 Nu far vel med alle dine Tordenstraaler, Sinai! Sandelig, han bar min Pine, Dermed er min Straf forbi; Hver en Draabe Blod, der flyder, Mig med Naade overgyder. 4 Jesus, hold kun Sjælen hjemme I din Smertes søde ro; Lad din aabne Side gjemme al min Længsel, Haab og Tro! Saa skal du i Paradiset Af mig evig vorde priset.

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