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Hymnal, Number:els1826
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Auf, auf, ihr reichsgenossen!

Appears in 57 hymnals Lyrics: 1 Auf, auf, ihr reichsgenossen, Eu'r könig kömmt heran: Empfanget unverdrossen Den grossen wunder-mann: Ihr Christen geht herfür, Laßt uns für allen dingen, Im hosianna fingen, Mit heiliger begier. 2 Auf, ihr betrübte herzen! Der König ist gar nah: Hinweg, all angst und schmerzen, Der helfer ist schon da. Seht, wie so mancher ort Höchtröstlich ist zu nennen, Da wir ihn finden können Im nachtmahl, tauf und wort. 3 Auf, auf, ihr vielgeplagte! Der König ist nicht fern, Seyd frölich, ihr verzagte! Dort kömmt der morgenstern, Der Herr will in der noth Mit reichem trost euch speisen: Er wird euch hülf erweisen: Ja dämpfen gar den tod. 4 Nun hört ihr frechen sünder! Der König merket drauf Wenn ihr verlorne kinder, In vollem laster-lauf, Auf arges seid bedacht, Und thut es ohne sorgen: Gar nichts ist ihm verborgen, Er gibt auf alles acht. 5 Seyd fromm, ihr unterthanen! Der König ist gerecht: Laßt uns den weg ihm bahnen, Und machen alles schlecht. Fürwahr, er meynt es gut! Drum lasset uns die plagen, Welch er uns schickt: ertragen, Mit unerschrocknem muth. 6 Und wann gleich krieg und flammen Uns alles rauben hin; Geduld! weil ihm zusammen Gehört doch der gewinn. Wann gleich ein früher tod Die lieben uns genommen, Wolan, so find sie kommen, Ins leben aus der noth. 7 Frisch auf in Gott ihr armen, Der König sorgt für euch! Er will durch sein erbarmen, Euch machen groß und reich. Der an ein thier gedacht, Der wird auch euch ernähren; Was menschen nur begehren, Das steht in seiner macht. 8 Hat endlich uns betroffen Viel creutz; läßt er doch nicht Die, welch' auf ihn stets hoffen Mit rechter zuverficht: Von Gott kömmt alles her, Der lässet auch im sterben, Die seinen nicht verderben, Sein hand ist nicht zu schwer. 9 Frisch auf, ihr hochbetrübte! Der König kömmt mit macht: An uns sein herzgeliebte, Hat er schon Längst gedacht: Nun wird kein angst noch pein, Noch zorn hinfür uns schaden, Dieweil! uns Gott aus gnaden Läßt seine kinder seyn. 10 So lauft mit schnellen tritten, Den König zu besehn: Dieweil er komt geritten, Stark, herrlich, sanft und schön; Nun tretet all heran, Den Herren zu begrüssen, Der alles creutz versüssen Und uns erlösen kan. 11 Der könig will bedenken Die welch' er herzlich liebt, Mit köstlichen geschenken, Als der sich selbst uns giebt, Durch seine gnad und wort? Ja, könig hoch erhoben, Wir alle wollen loben Dich freudig hier und dort. 12 Nun, Herr! du gibst uns reichlich, Wirst doch selbst arm und schwach, Du liebest unvergleichlich, Du jagst den sündern nach: Drum wollen wir allein Die stimmen hoch erschwingen, Dir hosianna singen, Und ewig dankbar seyn. Topics: Von der Zukunst Christi ins Fleisch; Advent
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Auf! Zion, auf! auf,!Tochter, säume nicht

Appears in 8 hymnals Lyrics: 1 Auf! Zion, auf! auf! Tochter, säume nicht, Dein König kömmt, dich freundlich zu umarmen; Er brennt aus lieb, aus mitleid und erbamen: Halt dich bereit, damit nicht öhl gebricht. Laß alleziet die glaubens-lampe brennen. Dein auge muß jetzt keine schlafsucht kennen. 2 Es ist genug, es ist schon lange zeit, Daß dein gemüth den lüsten nachgehangen, Und daß dein fuß sich in der welt vergangen; Das reuet dich; der König ist erfreut: Er geht dir nach. Er kommet dich zu schauen, Und sich mit dir in gnaden zu vertrauen. 3 So zeige denn,daß ernst vorhanden sey; Ergib dich ihm, verleugne deinen willen; Er kan den strum der leidenschaften stillen, Dein König machte deine selle frey; Er weiß die seinde deines heils zu zwingen, Daß sie dich nicht in ferner unheil bringen. 4 Auf! Thochter, auf! des Königs glanz bricht an, Geh ihm beraus entgegen auf die gassen: Bier him das herz, da er dich will umfassen: Briet dein gewand, streu palmen auf die bahn. Wir wollen ihn, da er sich uns vill nahen, von serne noch mit lobgesang empfahen. 5 Komm, edler Held, de Held aus Davids stamm, Komm, komm zu uns, die wir so sehnlich hoffen; Die stehet herz und geist und alles offen. Komm von dem Herrn, komm werther Bräutigam, Wir wollen dir ein Hosianna singen: Ach komm und laß es alles wohl gelingen. Topics: Von der Zukunst Christi ins Fleisch; Advent
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Ach! er ist todt

Appears in 2 hymnals Lyrics: 1 Ach! er ist todt, Mein Herr und Gott! Erblaßt am creutzes stamme: Ach, den ein'gen liebsten Sohn Quälte Gottes flamme. 2 Ach, seht ihn an, Als wie ein bann, Als fluch muß er erblassen, Ja die tiefste höllen-angst, Hart' ihn ganz umfassen. 3 Er neigt sein hau;t: Wer an ihn glaubt, Soll nicht verloren werden; Denn sein letzter athem haucht, Heil der ganzen erden. 4 Kommt, alle doch! Zerbrecht das joch! Kommt, sünder, klein' und große, Sucht nun eure heimath auf In des Vaters schooße. 5 Denn Christus hat, An unsrer statt Den fluch hinweg getragen: Uns kan straf und sunden schuld Länger nun nicht nagen. 6 Hört, kinder, ihr, Die Jesus hier Zum erstenmal erquicket, Und mit seinem leib und blut, Mit sich selbst beglücket. 7 Ach, bleibt ihm treu; Kommt, kommt herbey; Umfaßt mit glaubens-armen Jesum Christum Gottes Sohn, Schmecket sein erbarmen. 8 Bleibt, theure, bleibt, auf ewig bleibt In Jesu arm und bunde; Preiset und bekennet ihn, Frey mit herz und munde. Antwort der Erstlinge: 9 Wir wollen dein, Herr! alle seyn; Wir wollen treu dir bleiben, Und den leib und seele dir Täglich nue verschreiben. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Charfreytag; Good Friday
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Wer sich im geist beschneidet

Appears in 34 hymnals Lyrics: 1 Wer sich im geist beschneidet, Und als ein wahrer christ Des fleisches tödtung leidet, Die so hoch nöthig ist: Der wird dem Heiland gleich, Der auch beschnitren worden: Und tritt in creutzes-orden In seinem gnaden-reich. 2 Wer so dis jahr anhebet, Der folget Christi lehr: Weil er im geiste lebet, Und nicht im fleische mehr: Er ist ein Gottes-kind Von oben her geboren, Das alles was verloren, In seinem Jesu findt. 3 Doch, wie muß dis beschneiden Im geist, o mensch! geschehn? Du must die sünde meiden, Wenn du wilst Jesum sehn. Das mittel ist die buß, Wodurch ein steinern herze, In wahrer reu und schmerze, Zerknirschet werden muß. 4 Ach! gib zu solchem werke, In diesem neuen jahr, Herr Jesu! kraft und stärke; Damit sich offenbar Dein bild der heiligkeit An vielen tausend seelen, Die sich mit dir vermählen; Ja thu es, Jesu, bald. 5 Ich seufze mit verlangen, Und tausende mit mir, Daß ich dich mög unfangen, Mein allerschönste zier. Wenn ich dich hab allein, Was will ich mehr auf erden? Es muß mir alles werden, Und alles nützlich seyn. 6 Ach, ihr verstockten sünder, Bedenket jahr und zeit; Ihr abgewichne kinder, Die ihr in eitelkeit und wollust zugebracht; Ach führt euch Gottes güte Doch einmal zu gemüthe, Und nehmt die zeit in acht. 7 Beschneidet eure herzen, Und fallet Gott zu fuß, In wahrer reu und schmerzen: Es wird die herzens-buß, so gläubig wird geschehn, Das Vater-herz bewegen, Daß man wird vielen segen In diesem jahre seyn. 8 Ja, mein Herr Jesu, gebe, Daß deine christen-schaar Mit dir im geist so lebe, In diesem neuen jahr, Daß sie in keiner noth, Sich möge von die scheiden, Stärk sie im creutz und leiden, Durch deinen bittern tod; 9 So wollen wir dich preisen Die ganze lebens-zeit, Und unsre pflicht erweisen In alle ewigkeit, Da du wirst offen bar, Und wir, mit allen frommen, Nach diesem leben kommen Ins ew'ge neue jahr. Topics: Neujahrs-Lieder; New Year Songs
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Ja, Jesus nimt die sünder an

Appears in 7 hymnals Lyrics: 1 Ja, Jesus nimt die sünder an. So ists, so wirds auch wahrheit bleiben, Was uns die bibel sagen kan, Was alle boten Gottes schreiben, Was Adam anfangs schon gehört, Was Moses drauf in bildern lehrt, Was die propheten alle preisen, Was uns Johannis finger weisen, Gebt alles einzig da hinan: Ja, Jesus nimt die sünder an. 2 Ja, Jesus nimt die sünder an. Das hat sein eigner mund gelehret. Vom Vater, der nicht lügen kan, Ward dieses zeugniß auch gehöret. Der Geist bezeigt er uns mit macht. Was die Apostel vorgebracht, Was Petrus sagt, Was Paulus treibet, Was jesu liebster jünger schreibet, Das heißt, wie niemand leugnen kan: Ja, Jesus nimt die sünder an. 3 Ja, Jesus nimt die sünder an. So hats die sünderwelt erfahren; Weil ers vor alters schon gethan, So bald nur arme sünder waren. Fragt Adam, Noch, Abraham, Und aller alten Väter stamm. Ja forscht noch jetzt bey Gottes-kindern, Bey allen selgen armen sündern: So ruft und zeugt euch jederman: Ja, Jesus nimt die sünder an. 4 Ja, Jesus nimt die sünder an. Der ganze himmel kans bezeugen. Denn der nimt frölich theil daran, Und läßt sein Halleluja steigen. So oft ein sünder wiederkehrt, Wird dort der freudenschall vermehrt. Ja, wollt ihr auch die hölle fragen; So muß sie zitternd amen sagen: Weils satan selbst nicht leugnen kan; Ja, Jesus nimt die sünder an. 5 Ja, Jesus nimt die sünder an. Dis zeugniß schallt von seinen freunden. Und daß mans dreister glauben kan, So hört mans auch von Jesus feinden. Wer leugnets denn? der bösemicht, Der wider sein gewissen spricht, Und wünscht, daß unser grund verdürbe, Daß alle welt in sünden stürbe. Allein, er lügt sich tod daran. Mein Heil nimt doch die sünder an. 6 Ja, Jesus nimt die sünder an. Laß alle welt was anders sagen! Der zweifel mag so sehr er kan, Das jawort immer niederschlagen. Es bleibt doch ewig ausgemacht. Und was man jemals vorgebracht, Dis wort des lebens zu ermorden: Das ist zu schimpf und spott geworden. Das neine ist völlig ausgethan. Ja, Jesus nimt die sünder an. Topics: Von der Rechtfertigung und dem daher entstehenden Frieden; Justification and the Resulting Peace
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Wir fühlen heute liebesdrang

Appears in 1 hymnal Lyrics: 1 Wir fühlen heute liebesdrang: Es töne dir der lobgesang, Jehova, unsre freude! Umstrahl uns ganz Mit deinem glanz; Sey Zions hirt und weide: 2 Das was hier in verwüstung lag, Was kriegesmacht und wuthzerbrach, Hat deine hand gebauet: Dir singet heut Voll wonne und freud, Wer deiner huld vertrauet. 3 Komm, schlage deine wohnung hier Von neuem auf, o seelen zier! Und weiche nie von hinnen, Sey immer da Mit gnaden nah, Erfülle herz und sinne. 4 Verbanne selbst das ungeheu'r, den stolz, den jenes abgrundsfeu'r In sich hat ausgebrüter, Für blassen neid Haß, bitterkeit, Sey Zion stets behütet. 5 Verdopple deines wortes kraft, Das neue menschen aus uns scahft, Gib uns, wenn wir beysammen, Von sündenschmerz Ein weinend herz, Laß bruderliebe flammen. 6 Dann wird aus unserm Zion bald, Ein temple, wo dein lob erschallt; Dann blicken wir mit wonne Im pilgrims lauf Zum tempel auf, Wo du selbst bist die sonne. Topics: Zugabe; Miscellaneous
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Wenn wir in höchsten nöthen sein

Author: Paul Eber Appears in 66 hymnals Lyrics: 1 Wenn wir in höchsten nöthen sein, Und wissen nicht, wo aus noch ein, Und finden weder hilf noch rath, Ob wir gleich sorgen früh und spat: 2 So ist das unser trost allein Daß wir zusammen insgemein Dich in der angst, o treuer Gott! Um rettung stehen aus der noth. 3 Wir heben augen und das herz Zu dir in wahrer reu und schmerz, Und flehen bey der schweren schuld Um strafen-lindrung und geduld. 4 Die du verheissest gnädiglich Allen, die darum bitten dich, In deinem Sohne Jesu Christ, Der stets unser fürsprecher ist. 5 Drum kommen wir, o Herre Gott. Und klagen dir all unsre noth, Weil wir jetzt stehn verlassen gar, In grosser trübsal und gefahr. 6 Sieh nicht an unsre sündenschuld; Erzeig uns deine gnad und huld; Steh uns in unserm elend bey, Mach uns von allen plagen frey. 7 Auf daß von herzen können wir Nachmals mit freuden danken dir, Gehorsam seyn nach deinem wort, Dich allzeit preisen hier und dort. Topics: In gemeiner Noth; In Distress
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Auf, schicke dich

Appears in 12 hymnals Lyrics: 1 Auf, schicke dich, Recht feyerlich Des Heilands fest mit danken zu begeben; Lie ist der dank, Der lobgesang, Durch den wir ihn der Gott der liebe, erhöhen. 2 Sprich dankbar froh: Also, also hat Gott die welt in seinem Sohn geliebet! O, wer bin ich! Herr daß du mich So herrlich hoch in deinem Sohn geliebet. 3 Er, unser Freund, Mir uns vereint, Zur zeit da wir noch seine feinde waren, Er wird uns gleich, Um Gottes reich Und seine lieb im fleisch zu offenbaren. 4 An ihm nim theil, Er ist das heil: Thu täglich buß und glaub an seinen namen, Der ehrt ihn nicth, Wer Herr, Herr, spricth, Und doch nicht sucht sein beyspiel nachzuahmen. 5 Aus dank will ich In brüdern dich, Dich, Gottes Sohn bekleiden, speisen, tränken; Der frommen herz In ihrem schmerz Mit trost erfreun, und dein dahey gedenken. 6 Roth, Kraft und Held, Durch den die welt Und alles ist im himmel und auf erden! Die Christenheit Preißt dich erfreut, Und aller knie soll dir gebeuget werden. 7 Erhebt den Herrn! Er hilft uns gern, Und wer ihn sucht, den wird sein name trösten. Alleluia! Alleluia! Freut euch des Herrn, und jauchzt ihm, ihr Erlösten. Topics: Von der Menschwerdung des Sohnes Gottes; Christmas
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Dis ist die nacht, da mir erschienen

Appears in 51 hymnals Lyrics: 1 Dis ist die nacht, da mir erschienen Des grossen Gottes freundlichkeit: Das Kind, dem alle engel dienen, Bringt licht in meine dunkelheit; Und dieses welt und himmelslicht Weicht hundert tausend sonnen nicht. 2 Laß dich erleuchten meine seele, Versäume nicht den gnadenschein! Der glanz in dieser kleinen höhle Streckt sich in alle Welt hinein; Er treibet weg der höllen macht, Der sünden und des kreuzes nacht. 3 In diesem lichte kanst du sehen Das licht der klaren seligkeit! Wenn sonn und mond und stern vergehen Vielleicht noch in gar kurzer zeit, Wird dieses licht mit seinem schein Dein himmel und dein alles seyn. 4 Laß nur indessen helle scheinen Dein glaubens, und dein liebes-licht: Mit Gott mußt du es treulich meynen, Sonst hilft dir diese Sonne nicht; Willst du genießen diesen schein, So darfst du nicht mehr dunkel seyn. 5 Drum Jesu, schöne weihnachts-sonne, Bestrahle mich mit deiner gunst! Dein licht sey meine weihnachts-kunst, Und lehre mich die Weihnachtskunst, Wie ich im lichte wandeln soll Und sei des weihnachts-glanzes voll. Topics: Von der Menschwerdung des Sohnes Gottes; Christmas
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Auf! lobt den Herrn und dankt für seine gaben

Appears in 4 hymnals Lyrics: 1 Auf! lobt den Herrn und dankt für seine gaben, Die wir von ihm aus gnad empfangen haben Jetzt an dem tisch, und wo wir aller enden Uns sonst hinwenden. 2 Er hat ans licht uns alle lassen kommen, Und durch die tauf in sein reich aufgenommen, Vergiebt uns auch, durch seines Sohnes dulden, Der sünden schulden. 3 Sein guter Giest ists, der uns selbst regieret, Straft unterweißt, erhält und kräftig f¨hret, Auf das wir vest im creutz, ohn alles grauen, Ihm könnes trauen. 4 Er pflegt uns auch durch seiner engleschaaren Bey tag und nacht vor unfall zu bewahren Damit der feind an uns der bösen willen Nicht mög erfüllen. 5 Als Vater will er seine kinder nehren, Und ihnen h¨lf in aller noth beschehren; Ja, läßt gewiß all ihre feind auf erden Zu schanden werden. 6 Derhalben seyd getrost in Gott, ihr frommen, Denn ihr solt schutz und brod genug bekommen; Und über dis nach diesem armen leben Bey Christo schwehen. 7 Drum danket ihm von ganzem herzens-grunde, Und bittet ihn zu aller zeit und stunde, Daß er uns helf, als seines reiches erben, Einst selig sterben. 8 So sind wir recht an leib und seel genesen, Und reich genug in dieser welt gewesen; So haben wir den besten schatz gefunden Und überwunden. Topics: Tisch-Lieder; Table Songs

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