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Topics:kreuz +und+trostlied
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Die nacht ist kommen

Appears in 13 hymnals Topics: Abend-Lieder; Abend-Lieder Lyrics: 1. Die nacht ist kommen, da wir ruhen sollen; Gott walt zu frommen, nach sein'm wohlgefallen, Daß wir uns leg'n in seinem schutz und segen, Der ruh' zu pflegen. 2. Treib fern von uns, Herr! die unreinen geister, Halt die nachtwache, sei selbst unser meister, Beschirm' leib und seel' unter deinen flügeln, Send' uns dein' engel. 3. Laß' uns einschlafen mit guten gedanken, Fröhlich aufwachen und von dir nicht wanken, Laß uns in züchten unser thun und dichten Zu dein'm preis richten. 4. Pfleg' auch der kranken, als deiner geliebten, Hilf den gefang'nen, tröst' auch die betrübten, Pfleg' auch der kinder, sei selbst ihr vormünder, Des feind's neid hinder'. 5. Denn wir kein besser zuflucht können haben, Als zu dir, o Herr! in dem himmel droben! Du verläßst keinen, gibst acht auf die deinen, Die dich recht meinen. 6. Vater! dein name werd' von uns gepreiset. Dein reich zukomme, dein will' werd' beweiset. Gib brod, vergib die sünd', versuchung wende, Erlös' uns, Amen. Text Sources: Böhmische Brüder

Ach Gott, ein manches Herzeleid

Appears in 47 hymnals Topics: Trost in Kreuz und Trübsal Used With Tune: WINDHAM
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Wohl dem menschen, der nicht wandelt

Author: Paul Gerhard Appears in 80 hymnals Topics: Vom christlichen Leben; Vom christlichen Leben Lyrics: 1. Wohl dem menschen, der nicht wandelt In gottloser leute rath! Wohl dem, wer nicht unrecht handelt, Noch tritt auf der sünder pfad, Der der spötter freundschaft fleucht, Und von ihren stühlen weicht, Der hingegen herzlich ehret, Was uns Gott vom himmel lehret. 2. Wohl dem, der mit lust und freude Das gesetz des Höchsten treibt, Und hier, als auf süßer weide, Tag und nacht beständig bleibt; Dessen segen wächst und blüht Wie ein palmbaum, den man sieht Bei den flüssen an den seiten Seine frischen zweig' ausbreiten. 3. Also sag' ich, wird auch grünen, Wer in Gottes wort sich übt: Luft und erde wird ihm dienen, Bis er reife früchte gibt; Seine blätter werden alt, Und doch niemals ungestalt. Gott gibt glück zu seinen thaten, Was er macht, muß wohlgerathen. 4. Aber wen die sünd' erfreuet, Mit dem geht's viel anders zu; Er wird wie die spreu zerstreuet Von dem wind im schnellen nu. Wo der Herr sein häuflein richt't, Da bleibt kein gottloser nicht. Summa: Gott liebt alle frommen, Und wer bös ist, muß umkommen.
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Was willt du armer erdenklos

Author: Johann Heermann Appears in 10 hymnals Topics: Vom christlichen Leben; Vom christlichen Leben Lyrics: 1. Was willt du armer erdenklos, So sehn mit hoffart prangen? Dein elend ist zuviel und groß Du bist in sünd empfangen, Mit weh geboren auf die welt, Weh dein ganz leben überfällt, Mit weh mußt du von dannen. 2. Was zierest du den leib, das haus, D'rinn alles siechthum stecket, Und füllest ihn so zärtlich aus Mit dem, was ihm wohl schmecket? Weißt du denn nicht nach wenig tag', Daß er muß sterben mit weklag', Und ihn die würmer fressen? 3. Vielmehr die edle seele zier' Mit buß' und guten werken; Das himmelbrod ihr setze für, Dadurch sie sich kann stärken. Denn sie ist's, die ohn' allem tod, Im himmel schweben soll vor Gott, Und allen heil'gen engeln. 4. Warum pflegst du des fleisches wohl, Und läßt die seel' verschmachten? Ist's recht, daß man die magd jetzt soll Mehr als die frau selbst achten? Der geist führt sonst das regiment; Bei dir ist solches umgewend't: Das fleisch den geist regieret. 5. Gott selbst, der große Herr und held, Des menschen seel' hochschätzet, Und sie weit über alle welt Und alle himmel setzet. Denn, für wen hat er seinen SOhn, Sein' höchste zierde, freud' und kron', In kreuzespein gegeben? 6. Traun! nicht dem himmel, nicht der erd' Ist dies zu gut ergangen; Des menschen seel', s theu'r und werth, Hat diese gnad' empfangen, Die ist ein solch theu're pfand und gut, Das ohne seines Sohnes blut Nicht konnt' erlöset werden. 7. Ist deine seel' so hoch vor Gott, Wie kannst du sie denn hassen, Und wagen hin, als wär' es koth, Den man find't auf der gassen? Gedenk', daß Gottes liebster Sohn Gestiegen von des himmels thron, Sie hat vom tod errettet. 8. Denn als er sie aus schwerer schuld Von teufel fand gebunden, Und sie verdammet werden sollt' Zur höllen alle stunden, Für jammer ihm zerbrach sein herz, Er weinte über ihrem schmerz, Davon sie selbst nicht wußte. 9. Ja! was noch mehr, so ließ er sich Um ihrentwillen tödten, Errettet sie ganz kräftiglich Aus allen ihren nöthen. Sein blutschweiß war das lösegeld, Das er, der Heiland aller welt, Für sie baar ausgezahlet. 10. An dieses opfer denke recht, Das für dich ist gegeben; Die seele achte nicht so schlecht, Thu' Gott nicht widerstreben. Schau' doch, wie schwer war sie verwund't, Da sie doch nichtes heilen kunnt', Als Christi blut und striemen. 11. Wenn sie der satan nicht zu grund', Der alles unglück stiftet, Durch list, mit seinem lügenmund, Bis auf den tod vergiftet, So hätte Gottes Sohn den tod, Und so viel marter, hohn und spott Am kreuz' nicht dürfen leiden. 12. Darum, o mensch! verachte nicht Das große, schwere leiden, Das er für dich hat selbst verricht't, Thu' alle bosheit meiden; Schau' doch, wie sich so treulich hat Des Sohnes Gottes mejestät In noth dein angenommen. 13. Hilf, Gott! daß ich mein leben lang Dies alles recht bedenke, Für deine treu' dir lob und dank In tiefster demuth schenke; Daß ich von sünden trete ab, Mein herz bei dir im himmel hab', Nach meinem heil stets trachte.
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Wer ist wohl wie du, Jesu

Author: Johann Anastasius Freylinghausen Appears in 78 hymnals Topics: Jesus-Lieder
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Nun laßt uns Gott dem Herren

Author: Dr. Nicolaus Selnecker; M. Ludwig Helmbold Appears in 50 hymnals Topics: Tisch-Lieder Nach Tische; Tisch-Lieder Nach Tische Lyrics: 1. Nun laßt uns Gott dem Herren Danksagen und ihn ehren, Von wegen seiner gaben, Die wir empfangen haben. 2. Den leib, die seel', das leben, Hat er allein uns geben, Dieselben zu bewahren, Thut er gar nichtes sparen. 3. Nahrung gibt er dem leibe, Die seele muß auch bleiben; Wiewohl tödliche wunden Sind kommen von der sünden. 4. Ein arzt ist uns gegeben, Der selber ist das leben, Christus für uns gestorben, Hat uns das heil erworben. 5. Sein wort, sein' tauf', sein nachtmahl, Dient wider allen unfall; Der heilig' Geist im glauben Lehrt uns darauf vertrauen. 6. Durch ihn ist uns vergeben Die sünd', geschenkt das leben: Im himmel soll'n wir haben, O Gott! wie große gaben! 7. Wir bitten deine güte, Woll'st uns hinfort behüten, Die großen mit den kleinen, Du kannst's nicht böse meinen. 8. Erhalt' uns in der wahrheit, Gib ewigliche freiheit Zu preisen deinen namen, Durch Jesum Christum, Amen.
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Nun laßt uns Gott dem Herren

Author: Dr. Nicolaus Selnecker; M. Ludwig Helmbold Appears in 50 hymnals Topics: Tisch-Lieder Nach Tische; Tisch-Lieder Nach Tische Lyrics: 1. Nun laßt uns Gott dem Herren Danksagen und ihn ehren, Von wegen seiner gaben, Die wir empfangen haben. 2. Den leib, die seel', das leben, Hat er allein uns geben, Dieselben zu bewahren, Thut er gar nichtes sparen. 3. Nahrung gibt er dem leibe, Die seele muß auch bleiben; Wiewohl tödliche wunden Sind kommen von der sünden. 4. Ein arzt ist uns gegeben, Der selber ist das leben, Christus für uns gestorben, Hat uns das heil erworben. 5. Sein wort, sein' tauf', sein nachtmahl, Dient wider allen unfall; Der heilig' Geist im glauben Lehrt uns darauf vertrauen. 6. Durch ihn ist uns vergeben Die sünd', geschenkt das leben: Im himmel soll'n wir haben, O Gott! wie große gaben! 7. Wir bitten deine güte, Woll'st uns hinfort behüten, Die großen mit den kleinen, Du kannst's nicht böse meinen. 8. Erhalt' uns in der wahrheit, Gib ewigliche freiheit Zu preisen deinen namen, Durch Jesum Christum, Amen.
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Großer Gott! wir armen sünder

Appears in 10 hymnals Topics: Tisch-Lieder Vor Tische; Tisch-Lieder Vor Tische Lyrics: 1. Großer Gott! wir armen sünder Bitten dich aus herzensgrund, Siehe auf uns, deine kinder, Speise uns zu dieser stund'; Laß uns ohne alle noth Haben unser täglich brod: Segen woll'st du auch verleihen, Daß es uns mag wohl gedeihen. 2. Laß uns ja nicht sein vermessen, Liebster Vater, Herr und Gott! In dem wohlstand zu vergessen Deiner worte und gebot. Gib uns allen ferner auch Deiner gaben rechten brauch, Daß wir, was du wirst bescheren, Fein in deiner furcht verzehren. 3. Lehre uns daraus erkennen, Und darum stets loben dich, Daß du seiest der zu nennen, Der für uns sorgt väterlich, Welcher uns verlässet nicht; Der auch alles, was gebricht, Uns in diesem armen leben Pflegt mit reicher hand zu geben. 4. Nun wohlan! auf deine gnade Setzen wir uns zu dem tisch, Hilf! daß alles wohl gerathe, Und der leib sich so erfrisch', Daß er freudig werden kann, Sein' arbeit zu fangen an; Laß die mahlzeit so geschehen, Wie du es wirst gerne sehen.
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Wo soll ich hin, wer hilfet mir?

Author: Joachim Neander Appears in 80 hymnals Topics: Bußlied. Berufung, Bekehrung, Wiedergeburt Scripture: Romans 7:10-25
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Ein reines herz, Herr, schaff' in mir

Author: Heinrich Georg Neuss Appears in 40 hymnals Topics: Bußlied. Berufung, Bekehrung, Wiedergeburt

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