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Hymnal, Number:kgug1940
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Ach bleib bei uns, Herr Jesu Christ

Author: Nikolus Selnecker Appears in 98 hymnals Lyrics: 1 Ach bleib bei uns, Herr Jesu Christ, weil es nun Abend worden ist; dein göttlich Wort, das helle Licht, laß ja bei uns auslöschen nicht! 2 In dieser letz'n betrübten Zeit verleih uns, Herr Beständigkeit, daß wir dein Wort und Sakrament rein b'halten bis an unser End'! 3 Herr Jesu, hilf, dein' Kirch' erhalt, wir sind gar sicher, faul und kalt! Gib Glück und Heil zu deinem Wort, damit es schall' an allem Ort! 4 Erhalt uns nur bei deinem Wort und wehr' des Teufels Trug und Mord! Gib deiner Kirchen Gnad' und Huld, Fried', Einigkeit, Mut und Geduld! 5 Ach Gott, es geht gar übel zu, auf dieser Erd' ist keine Ruh', viel Sekten und viel Schwärmerei auf einem Haufen kommt herbei. 6 Den stolzen Geistern wehre doch, die sich mit G'walt erhöhen hoch und bringen stets was Neues her, zu fälschen deiner rechte Lehr'. 7 Die Sach' und Ehr', Herr Jesu Christ, nicht unser, sondern dein ja ist; darum so steh du denen bei, die sich auf dich verlassen frei! 8 Dein Wort ist unsers Herzens Trutz und deiner Kirchen wahrer Schutz; dabei erhalt uns, lieber Herr, daß wir nicht anders suchen mehr! 9 Gib, daß wir leb'n in deinem Wort und darauf ferner fahren fort von hinnen aus dem Jammertal, zu dir in deinen Himmelssaal! Text Sources: Nürnberger Gesangbuch, 1611
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Alle Menschen müsen sterben

Author: Johann Georg Albinus, 1624-1679 Appears in 133 hymnals Lyrics: 1 Alle Menschen müssen sterben, alles Fleisch vergeht wie Heu: was da lebet, muß verderben, soll es anders werden neu. Dieser Leib der muß verwesen, wenn er anders soll genesen der so großen Herrlichkeit, die den Frommen ist bereit. 2 Drum so will ich dieses Leben, wann es meinem Gott beliebt, auch ganz willig von mir geben, bin darüber nicht betrübt; denn in meines Jesu Wunden hab' ich nun Erlösung funden, und mein Trost in Todesnot ist des Herren Jesu Tod. 3 Jesus ist für mich gestorben, und sein Tod ist mein Gewinn; er hat mir das Heil erworben, drum fahr' ich mit Freuden hin, hin aus diesem Weltgetümmel, in den schönen Gotteshimmel, da ich werde allezeit schauen die Dreieinigkeit. 4 Da wird sein das Freudenleben, da viel tausend Seelen schon, sind mit Himmelsglanz umgeben, dienen da vor Gottes Thron, da die Seraphinen prangen und das hohe Lied anfangen: Heilig, heilig, heilig heißt Gott der Vater, Sohn und Geist. 5 Da die Patriarchen wohnen, die Propheten allzumal, wo auf ihren Ehrenthronen Sitzet die gezwölfte Zahl, wo in so viel tausend Jahren alle Frommen hingefahren, da wir unserm Gott zu Ehr'n ewig Hallelujah hör'n. 6 O Jerusalem, du Schöne, ach, wie helle glänzest du! Ach, wie lieblich Lobgetöne hört man da in sanfter Ruh'! O der großen Freud' und Wonne! Jetzund gehet auf die Sonne, jetzund gehet an der Tag, der kein Ende nehmen mag. 7 Ach, ich habe schon erblicket diese große Herrlichkeit! Jetzund werd' ich schön geschmücket und dem weißen Himmelskleid und der güldnen Ehrenkrone stehe da vor Gottes Throne, schaue solche Freude an, die kein Ende nehmen kann.
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Hohes, heilges Marterbild

Appears in 27 hymnals Lyrics: 1 Hohes, heilges Marterbild, sei in aller Noth mein Schild. Wenn die Sünde mich verklagt, wenn mir Leib und seel verzagt: sei in aller Noth mein Shcild, hohes, heilges Marterbild. 2 Wie ich bin, flieh ich zu dir; Neig dich gnadenreich zu wir! Ich bin nacht, du kleide mich, Hülflos, ach erbarme dich! Unrein, – wasch mich durch dein Blut! Ich bin arm, sei du mein gut! 3 Hohes, heilges Marterbild, Sei in aller Noth mein Schild, Wenn mich Trübsal hier ansicht, Wenn der letzte Schweiß ausbricht Sei in aller Noth mein Schild, Hohes, heilges Marterbild. Used With Tune: [Hohes, heilges Marterbild]
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Müde bin ich, geh zur Ruh

Appears in 69 hymnals Lyrics: 1 Müde bin ich, geh zur Ruh, schließe meine Aeuglein zu: Vater, laß die Augen dein über meinem Bette sein. 2 Hab ich Unrecht heut gethan, Sieh es lieber Gott nicht an, Deine Gnad und Christi Blut Macht so allen Schaden gut. 3 Alle, die mir sind verwandt, Gott, laß ruhn in deiner Hand; Alle Menschen groß und klein Sollen dir befohlen sein. 4 Kranken Herzen sende Ruh, Nasse Augen schließe zu, Laß uns fest im Glauben stehn, Bis wir ein zum Himmel gehn. Used With Tune: [Müde bin ich, geh zur Ruh]

Schönster Herr Jesu

Appears in 47 hymnals First Line: Schönster Herr Jesu, Schöpfer aller Dinge Used With Tune: [Schönster Herr Jesu, Schöpfer aller Dinge]
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Großer Gott, wir loben dich

Appears in 82 hymnals Lyrics: 1 Großer Gott, wir loben dich! Herr, wie preisen deine Stärke! Vor dir beugt der Erde sich, und bewundert deine Werke! Wie du warft vor aller Zeit, so bleibst du in Ewigkeit. 2 Alles, was dich preisen kann, Cherubim und Seraphim, Stimmen dir ein Loblied an; Alle Engle, die dir dienen, Rufen dir in selger Ruh: Heilig, heilig, heilig! zu. 3 Heilig, Herr Gott Zebaoth! Heilig, Herr der Kriegesheere! Starker Helfer in der Noth! Himmel, Erde, Luft und Meere Sind erfüllt von deinem Ruhm, Alles ist dein Eigenthum. 4 Der Apostel heilger Chor, Der Propheten große Menge, Schickt zu deinem Thron empor Neue Lob- und Dankgesänge! Der Blutzeugen große Schaar Lobt und preist dich immerdar. 5 Auf dem ganzen Erdenkreis Loben Große und auch Kleine Dich, Gott Vater, dir zum Preis Singt die heilige Gemeine. Sie verehrt auf seinem Thron Deinen eingebornen Sohn. 6 Sie verehrt den Heilgen Geist, Welcher uns mit seinen Lehren Und mit Troste kräftig speist; Der, o König aller Ehren! Der mit dir, Herr Jesu Christ, Und dem Vater ewig ist! 7 Herr, erbarm, erbarme dich! Auf uns, komme, Herr, dein Segen! Deine Güte zeige sich Allen der Verheißung wegen! Auf dich hoffen wir allein; Laß uns nicht verloren sein! Used With Tune: [Großer Gott, wir loben dich]
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Wo findet die Seele die Heimat der Ruh?

Appears in 84 hymnals Lyrics: 1 Wo findet die Seele die Heimath der Ruh? Wer deckt sie mit Schützenden Fittigen zu? Ach, bietet der Welt seine Freistatt mir an, wo Sünde nicht kommen, nicht anfechten kann? Nein, nein, nein, nein, hier ist sie nicht: Die Heimath der Seelen ist broben im Licht. Nein, nein, nein, nein, hier ist sie nicht: Die Heimath der Seelen ist broben im Licht. 2 Verlasse die Erde, bis Heimath zu sehn, Die Heimath der Seele, so herrlich, so schon, Jerusalem broben, von Golde gebaut, Ist dieses die Heimath der Seele, der Braut? Ja, ja, ja, ja, dieses allein Kann Ruhplatz und Heimath der Seele nor sein. Ja, ja, ja, ja, dieses allein Kann Ruhplatz und Heimath der Seele nor sein. 3 Wie selig die Ruhe bei Jesu im Licht! Tod, Sünder und Schmerzen, die kennt man dort nicht, Das Rauschen der Harfen, der liebliche Klang Bewillkommt die Seele mit s¨ßem Gesang. Ruh, Ruh, Ruh,Ruh, himmlische Ruh, Im Schooße des Mittlers, ich eile die zu! Used With Tune: [Wo findet die Seele die Heimat der Ruh]
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Harre, meine Seele

Appears in 67 hymnals First Line: Harre, meine Seele, harre des Herrn Lyrics: 1 Harre, meine Seele, harre des Herrn; alles Ihm befehle, hilft er doch so gern! Sei unverzagt, bald der Morgen tagt, und ein neuer Frühling folgt dem Winter nach. In allen Stürmen, in aller Noth, wird er dich beschirmen, der treue Gott. 2 Harre, meine Seele, harre des Herrn; alles Ihm befehle, hilft er doch so gern! Wenn alles bricht, Gott verläßt uns nicht; Größer als der Helfer ist die Noth ja nicht. Ewige Treue, Retter in Noth, rett auch unser Seele, du treuer Gott. Used With Tune: [Harre, meine Seele, harre des Herrn]
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Es ist ein Ros entsprungen

Appears in 38 hymnals Lyrics: 1 Es ist ein Ros entsprungen aus einer Wurzel zart, Wie uns die Alten sungen, von Jesse kam die Art, Und hat ein Blümlein bracht, mitten im kalten Winter, wohl zu der halben Nacht. 2 Das Röslein, das ich meine, Davon Jesaias sagt, Hat uns gebracht alleine Marie, die reine Magd. Aus Gottes ewgem Rath, Hat sie ein Kind geboren, Wohl zu der halben Nacht. 3 Das Blümelein so kleine, das dustet uns so süß. Mit seinem hellen Schein Vertreibt die Finsterniß, Wahr'r Mensch und wahrer Gott, Hilft uns aus allen Leiden, Rettet von Sünd und Tod. Used With Tune: [Es ist ein Ros entsprungen]
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Ich bete an die Macht der Liebe

Appears in 82 hymnals Lyrics: 1 Ich bete an die Macht der Liebe, die sich in Jesu offenbart; ich geh mich hin dem freien Triebe, mit dem ich Wurm geliebet ward; ich will, anstatt an mich zu denken, ins Meer der Liebe mich versenken. 2 Ich liebt und lebte recht im Zwange, Als ich mir lebte ohne dich. Ich wollte dich nicht ach, so lange! Doch liebtest du und fuchtest mich. O wenn doch dies der Sünder wüßte, Sein Herz wohl bald Dich lieben müßte! 3 Im diesem theuren Jesusnamen Das Vaterherze öffnet sich: Ein Brunn der Liebe, Fried und Freude Quillt nun so nach, so mildiglich Mein Gott wenns doch die Sünder wüßte, Sein Herz wohl bald Dich lieben müßte! 4 Lob sei dem hohe Jesusnamen In dem der Liebe Quell entspringt, Von dem hier alle Bächlein kamen, Aus dem die selge Schaar dort trinkt Wie beugen sie sich ohne Ende! Wie falten sie die frohen Hände! Used With Tune: [Ich bete an die Macht der Liebe]

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