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Hymnal, Number:kgug1940
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Die Blumen und das Laub

Author: Karl Kuhlo, 1818-1909 Appears in 4 hymnals Lyrics: 1 Die Blumen und das Laub, die fallen in den Staub, und aller Erden Herrlichkeit, die währt nur eine kurze Zeit und muß vergehn. 2 Dn Menschen Eitelkeit ist nur ein Speil der Zeit, und Augenweide, Lust und Freud verkehret sich in Herzeleid und muß vergehn. 3 Doch eine Herrlichkeit, die bleibt in Ewigkeit; die uns der Herr erworben hat und uns aus Gnad geschenket hat, die bleibet stehn. 4 Wir gehn durch Lust und Freud, wir gehn durch Last und leid, das herz zur Ewigkeit gewandt, wir gehen heim zum Vaterland, zur ewgen Freud. 5 O Freude ohne Leid, o selge Ewigkeit, von allem Elend dieser Zeit und von der Sündenarbeit frei in ewger Freud. Text Sources: St. 1-3 aus dem Wuppertal
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Es ist bestimmt in Gottes Rat

Author: Ernst Freiherr von Feuchtersteben, 1806-1849 Appears in 12 hymnals Lyrics: 1 Es ist bestimmt in Gottes Rat, daß man vom Liebsten, was man hat, muß scheiden, wiewohl doch nichts im Lauf der Welt dem Herzen, ach, so sauer fällt als Scheiden, ja Scheiden! 2 So dir geschenkt ein Knöfplein was, so tu es in ein Wasserglas: doch wisse: blüht morgen dir ein Röslein auf, es welkt wohl schon die Macht darauf, das wisse, das wisse! 3 Und hat dir Gott ein Lieb beschert, und hältst du sie recht innig wert, die Deine, es wird wohl wenig Zeit nur sein, so läßt sie dich so gar allein: dann weine! ja weine! 4 Nun mußt du mich auch recht verstehn, Nun mußt du mich ja recht verstehn: wenn Menschen auseinandergehn, so sagen sie: auf Wiedersehn, auf Wiedersehn, auf Wiedersehn, auf Widersehn!
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Geh aus, mein Herz, und suche Freud

Author: Paul Gerhardt, 1607-1676 Appears in 102 hymnals Lyrics: 1 Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben. Schau ander schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich aus geschmücket haben. 2 Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide. Narcissen und die Tulipan, die ziehen sich viel schöner an, als Salomonis Seide. 3 Die Lerche schwingt sich in die Luft; das Täublein fliegt aus ihrer Kluft und macht sich in die Wälder. Die hochbegabte Nactigall ergötzt und füllt mit ihrem Schall Berg, Hügel, Tal und Felder. 4 Die Bächlein rauschen in dem Sand und malen sich in ihrem Rand mit schattenreichen Myrten. Die Wiesen liegen hart dabei und klingen ganz von Lustgeschrei der Schaf und ihrer Hirten. 5 Ach, denk ich, bist du hier so schön, und läßt dus uns so lieblich gehn auf dieser armen Erden: was will doch wohl nach dieser Welt dort in dem festen Himmelszelt und güldnen Schlosse werden!
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Nach der Heimat möcht ich wieder

Author: Karl Kromer Appears in 1 hymnal Lyrics: 1 Nach der Heimat möcht ich wieder, nach dem teuren Vaterort, wo man singt die frohen Lieder, wo man spricht ein trautes Wort. Sei gegrüßt in weiter Ferne, teure Heimat, sei gegrüßt. 2 Deine Täler, deine Höhen, deiner heilgen Wälder Grün, o, die möcht ich wiedersehen, dorthin, dorthin möcht ich ziehn! Sei gegrüßt in weiter Ferne, teure Heimat, sei gegrüßt! 3 Doch mein Schicksal will es nimmer, durch de Welt ich wandern muß. Trautes Helm, dein denk ich immer, trautes Helm, dir gilt mein Gruß. Sei gegrüßt in weiter Ferne, teure Heimat, sei gegrüßt!
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O Täler weit, o Höhen

Author: Joseph von Eichendorff, 1788-1857 Appears in 1 hymnal Lyrics: 1 O Täler weit, o Höhen, o schöner grüner Wald, du meiner Lust und Wehen andächtger Aufenthalt! Da draußen stets betrogen saust die geschäftge Welt, schlag noch einmal die Bogen um mich, du grünes Zeit, schlag noch einmal die Bogen um mich, du grünes Zeit. 2 Wenn es beginnt zu tagen, die Erde dampft und blinkt, die Vöglein lustig schlagen, das dir dein Herz erklingt, da mag vergehn, verwehen das trübe Erdenleid, da sollst du auferstehen in junger Herrlichkeit, da sollst du auferstehen in junger Herrlichkeit. 3 Da steht im Wald geschrieben ein stilles, ernstes Wort von rechtem Tun und Lieben und was der Menschen Hort. Ich habe treu gelesen die Worte, schlicht und wahr, und durch mein ganzes Wesen wards unaussprechlich klar, und durch mein ganzes Wesen wards unaussprechlich klar. 4 Bald werd ich dich verlassen, fremd in der Fremde gehn, auf buntbewegten Gassen des Lebens Schauspiel sehn. Und mitten in dem Leben wird deines Ernst Gewalt mich Einsamen erheben, so wird mein Herz nicht alt, mich Einsamen erheben, so wird mein Herz nicht alt.
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Sommerabendglühen liegt auf Flur und Feld

Author: Joh. Cleff Appears in 1 hymnal Lyrics: 1 Sommerabendglühen liegt auf Flur und Feld, Lämmerwölkchen ziehen hoch am Himmelszelt. Blumenköpfchen neigen leise sich zur Ruh, Vöglein in den Zweigen eilt dem Neste zu. 2 Durch der Bäume Wipfel säuselt Abendluft, ferne Bergesgipfel stehn in Glanz und Duft. Alles atmet Frieden, heilge Gottesnäh, und es ruht hienleben Tages Lust und Weh. 3 Laß auch stille werden, Herz, was dich beschwert, Lust und Leid der Erden sind nicht Kummers wert Irdisches zerstäubet, Glück versinkt in Nacht, aber Jesus bleibet, der uns selig macht.
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Wir treten zum Beten vor Gott, den Gerechten

Appears in 2 hymnals Lyrics: 1 Wir treten zum Beten vor Gott, den Gerechten, er waltet und haltet ein strenges Gericht: er läßt von den Schlechten die guten nicht knechten, sein Name sei gelobt er vergißt unser nicht. 2 Im Streite zur Seite ist Gott uns gestanden, er wollte es sollte das Recht siegreich sein: da ward, kaum begonnen, die Schlacht schon gewonnen. Du, Gott, warst ja mit uns, der Seig, er war dein! 3 Wir loben dich oben, du Lenker der Schlachten, und flehen, mögst stehen uns fernerhin bei, daß deine Gemeinde nicht Opfer der Feinde. Dein Name sie gelobt, o Herr, mach uns frei! Text Sources: Altnniederländisches Volkslied
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Rock of Ages, cleft for me

Author: A. M. Toplady Appears in 2,900 hymnals Lyrics: 1 Rock of Ages, cleft for me, Let me hide myself in Thee; Let the water and the blood, From Thy riven side which flowed, Be of sin the double cure, Cleanse me from its guilt and power. 2 Not the labors of my hands Can fulfil Thy Law's demands; Could my zeal no respite know, Could my tears forever flow, All for sin could not atone; Thou must save, and Thou alone. 3 Nothing in my hand I bring, Simply to Thy Cross I cling; Naked, come to Thee for dress; Helpless, look to Thee for grace; Foul, I to the fountain fly,– Wash me, Savior, or I die! 4 While I draw this fleeting breath, When mine eyes shall close in death, When I soar to worlds unknown, See Thee on Thy judgment throne, Rock of Ages, cleft for me, Let me hide myself in Thee!
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Just as I am, without one plea

Author: Charlotte Elliott Appears in 2,112 hymnals Lyrics: 1 Just as I am, without one plea But that Thy blood was shed for me And that Thou bid'st me come to Thee, O Lamb of God, I come, I come. 2 Just as I am, and waiting not To rid my soul of one dark blot, To Thee, whose blood can cleanse each spot, O Lamb of God, I come, I come. 3 Just as I am, though tossed about With many a conflict, many a doubt, Fightings and fears within, without, O Lamb of God, I come, I come. 4 Just as I am, poor, wretched, blind; Sight, riches, healing of the mind, Yea, all I need, in Thee to find, O Lamb of God, I come, I come. 5 Just as I am, Thou wilt receive, Wilt welcome, pardon, cleanse, relieve; Because Thy promise I believe, O Lamb of God, I come, I come. 6 Just as I am, Thy love unknown Hath broken every barrier down; Now to be Thine, yea, Thine alone, O Lamb of God, I come, I come.
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Prayer

Author: Joseph Scriven Appears in 1,691 hymnals First Line: What a Friend we have in Jesus Lyrics: 1 What a friend we have in Jesus, All our sins and griefs to bear; What a privilege to carry Everything to God in prayer! Oh, what peace we often forfeit, Oh, what needless pain we bear,— All because we do not carry Everything to God in prayer! 2 Have we trials and temptations? Is there trouble anywhere? We should never be discouraged, Take it to the Lord in prayer. Can we find a Friend so faithful, Who will all our sorrows share? Jesus knows our every weakness,– Take it to the Lord in prayer. 3 Are we weak and heavy-laden, Cumbered with a load of care? Precious Savior, still our Refuge,– Take it to the Lord in prayer. Do thy friends despise, forsake thee? Take it to the Lord in prayer; In His arms He'll take and shield thee, Thou wilt find a solace there.

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